Eine soziale Großtat des qanzen Volkes

2elin liilks^verlr Viutter un6 Kinct" Ltol^er l^eistunASdenckt im 6su

ns8- Stuttgart. Am 28. Februar 1934 wurde geboren aus dem Gedanlen, das die Gsjund- erhaltung der Mütter entscheidend ist süc die Gesunderhaltung der deutschen Jugend und des gesamten deutschen Volkes das HilsSwcrk »Mutter nnd Krud" als ständige Einrich­tung der NSV. unter der Schirmherrschaft von NeichSminister Dr. Goebbels ins Leben gerufen. In den zehn Jahren ihres bisherigen segens­reichen Wirkens ist die wahrhaft soziale Ein­richtung des HiifSwerksMutter und Kind" zum Kernstück der nationalsozialistischen Volks- pslege, zu einem gewaltigen Werk des nationalen Tatsozialismus und zu einer Herzenssache des ganzen deutschem Volkes geworden. s

Wir alle bringen mit den Spenden für das > Winterhil'swerk und den Mitgliedsbeiträgen zur NS-Bolkswohlfahrt einen wesentlichen Teil der finanziellen Mittel kür dieses große Hilfswerk auf Rund 1.5 Millionen ehrenamtliche Helfe­rinnen und Helfer sind mit ihm au'S engste der- Kunden. Unsere Mütter und Kinder aber sind als Betreute zugleich auch seine besten Freunde. So ist ein Rückblick auf die ersten zehn Jabre des HilfswerkesMutter und Kind" der Soie- gel einer Leistung und Mithilfe von uns allen »nd muh deshalb größtes Interesse beanspruchen.

Ueber 274 000 Beratungen im Gan

Die Jamilienhilfe des Hilsswerkes wird in allen KrciSämtern für Volkswohlfahrt von einer hauptamtlich tätigen Volkspflegerin geleitet »i-ü in über 30 000 Hilfsstellen von den Sach- dearbeiterinnen durchgesuhrt Von den auch iw Gan Württemberg-Hobenzollern fast bei jeder Ortsgruppe der NSDAP, bestehenden Hilfs­stellen sind heute bereits 596 in eigenen Räu­men unteraebracht In 119 dieser Hilfsstellen erfolg» die Beratung der werdenden und stillen­den Mütter durch einen Arzt in Zusammen­arbeit mit der Sochhearbeiterin Fainilienhilse. Kurz vor Ausbruch des Krieges bestanden rund L8 0iX> HilsSst-ll-n in denen im Mona^Sdv'h- schnitt 334 000 Besuche gezählt wurden. Bis »um 31. Dezember 1942 erhöhte sich der Stand auf über 39 900 s-nl!»0-s>-n. di- allein 'm KrieaSjabr 1942 in 10.3 Millionen Fällen in An­spruch genommen wurden Di« Hilfsstellen in «nstr-m Otg wurden 1939 von den d-n 49 300mal, dgaegen im Jahre 1943 über 27>990mal ausgesucht.

Etwa 500 Krippen und 120 Säuglings- und Kleinkinderheime sieben der Säuglings- und Kleinl'ndertüri'orge deS Hilsswerkes zur Ver­fügung. 17 dieser Krippen 16 Erntekrippen,

L Säuglingsheim« nnd 7 Kleinkindcrerholungs- heime liegen in unserem Gnu

Seit 1933 finden deutsche Mütter Aufngbm« in den^tt.ererhol » ngsh « imen des

Amtes trtt -<ts>lSwopIf-H>rt der NSDAP, bei uns. insbesondere in den MüttererholunaSheimen Schloß Wilbberg. Jsny und Landgut Burg.

Zehntausend Mütter in Erholung Bis zum Kriegsausbruch wurden 337433 Müt­ter und 23 844 Säuglinge und Kleinkinder durch die MnttererhoknngSvklege erfaßt. 13 360 Mütter waren 19341938 zu einer drei­wöchigen Erholung in den MüttererbolimaSbei- men des Gauantt-s für VoEswohllahrt Würt- temberg-Hobenz-ollern. Seit KrieaSbeginn wer­den in «rst«r Linie die erholungsbedürftigen Frauen unserer Soldaten, die .Kriegerwi'w-n nnd werk'gtioen Mütter in Erholung v-rlchickt. S-lbltperständlich sind auch die überdurchschnitt­lich- Leistungen vollbringenden Lanbfranen in die MüttererbolnnaSmasinahmen de« HilkS- werkes eindezooen. In d-r Zeit vom 1. Septem- h-r 1939 H'S znm 31. TS-,-u,d»^ 19?2 konnten 107 610 Mütter mit 22 952 Säuglingen nnd Kleinkindern^ durch das^HiE«wer' -ine Erbo-

Hohenzollern kamen vom 1. Januar 1939 bis

M. September 1943 9971 Mütter in den Ge­nuß dieser Erholung.

Hilfe in nahezu 70000 Haushalte»

Zur Erhaltung und Pflege der mütterlichen Kräfte wurde die H a u « b a l t h i l s e in das Hilfswerk eingebaut. Tie Zahl der betreu­ten Haushalte ist aus rund 10 500 und die ber eingesetzten Haushalthelferinnen von etwa 6300 im MonatSdurchichuitt des Jahres 1938 auf über 28 000 bzw. rund 18000 des JahrrS 1942 gestiegen.

Die im Gau Württemberg-Hohenzollern ein­gesetzten HauSbalthelferinnen betreu­ten vom Jahre 1936 bis 1943 69 500 Haushalte.

, Alle Maßnahmen der Jugcndbikfe des Amtes für Bolkswohlfahrt der NSDAP., die sich der gefährdeten, aber gemcinschafkSiähigen und er- ziedbaren Jugend annimmt, gelten der Sicher­stellung einer nationalsozialistischen Familien­erziehung. Ans dem wichtigen Teilgebiet des PflegekinderwescnS sorgt die Jugendhilfe für eine sorgfältige Anslese der Familiennflege- stellen. Die Zahl der in unserem Elan erfaßte» Jugendlichen stieg als Folge der für den Krieg vorsorglich getroffenen Maßnahmen von 5959 im Jahre 1939 ans 14 960 im Jahre 1910. Diese Zahl sank dank der dadurch erreichten Er'olge im Jahre 1941 auf 10 960 und 1942 auf 9158.

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Schwäbisches Land

Für Steigerung der Milchablieserung

Stuttgart. ES gibt landw.rtschaftlichc Verriebe, die mit ihrer Milchablieserung noch unter dem Durchschnitt liegen, beispielsweise weil die Ve- triebsführer eiugezogen und d:e Bäuerinnen überlastet sin» oder die Höfe abseits liegen. Die MilchleistungSausfchüsie, Molkereien und Wirt­schaftsverbände werden sich künftig verstärkt um dieie Betriebe bemühen, um auch ibre Milchlei­stungen zu erhöhen Daneben soll die Milch­erfassung in den Betrieben gestei­gert werden, di« zwar ausreichend Milch er­zeugen, sich aber an der Milchablieserung aus TranSportgründen nicht nre wünschenswert be­teiligen können. Man wird versuchen, hier die- Milchabfuhr zu verbessern. Die Bäuerinnen sol­len vermehrt zum Besuch von Beisvielwirtschaf- ten angehaltcn w-rd:n, von denen sie wertvolle Hinweise für di-Steigerung ihrer eigenen Milch­wirtschaft erhalten können Um das Interesse der Bäuerinnen an der Milchwirtschaft zn be­heben, werden die Landes-, Kreis- nnd OrtS- bäuerinncn mit in d e MilchleistnngSauSschüss« berufen. Auch das System der Milchprüfcr wird weiter ausgebaut. Durch diese Maßnahmen nrd sparsameren Milchverbrauch auf den Höfen wird «4 gelingen, di« Milchablieferung weiter zu er­höhen.

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Göppingen. Von vorbildlichem Op^ero-ist be­seelt waren auch die Jungen des 18. und 19. Lehrgangs im WehrertüchtigungS-

lagerKuchberg. So spendete im Monat Jannar der 18. Lehrgang den schönen Betrag von 428935 Mark, was einem TurchschnitiSsatz von 19.50 Mark entspricht. Der 19. Lehrgang brachte es sogar auf 4513 Mark.und damit ans einen Durchschnitt von 22 Mark.

Göppinge'n. Zur Begrüßung des einstmaligen Schlicrbacher HJ.-Fübrers und h-ntioen Eichen- laubträgerS Hanptmann Günther Hilt veran­staltete die OrkSgruvpe Schlierbach der NS­DAP. einen Aberd Die Grußworte der Heimat sprach der OrtSgrupp-nleiter, während der tap­fere Offizier einen mit Spannung aufgenomme­nen Erlebnisbericht von der Front gab.

Tübingen. In Hirrlinaen siel ein Knabe beim Spiel in einen mit heißem Wasser gesüll- t-n Behälter. Das Kind zog sich so schwere Verbrühungen zn. daß eS in die Tübinger Klinik eingeliefert werden mußte.

Schramberg. Ans fünf Jahrzehnte ununter­brochen- Tätigkeit konnte bei den Uhrenfabriken G-br. JunobanS AG. Kontrolleur Heinrich Neff zurückblicken. Trotz seiner 7l Jabre steht der Jubilar noch täglich an seinem Arbeitsplatz. Die BetriebSiübrnng dankte ihm für seine Treue nnd Zuverlässigkeit nnd LcistungSkrast in einer kleinen GelolgschattS'eier.

Sigmarinoen. Im Alter von 87 Jahren starb dieser TageDoniänenrat a, D. Jakob V i scho ll. Er stand 60 Jabre im Dienste der sürstlich- hohenzollcrnschrn Domänen.

Die Zahl der NS.-Gemeindepflege­stationen stieg von 80 im Jahre 1934 auf 6349 im Jahre 1942. Betrug die Zahl der be­treuten Personen im. Monatsdurchschnitt des IabreS 1934 2232, so betrug sie 1942 über 309 000. Im Jabre 1934 machten die Gemeinde­schwestern 48166 Hausbesuche und empfinge» 7800 Sorechstunde-nbesuche. Diese Zahlen baden im Laufe der Entwicklung eine gewaltige Stei­gerung erfahren. Sie beliefen sich ,m Jahre 2942 anf 14 521 237 bzw. 2750. In unserem Gau bestanden 1939 81 NS.-Gemeindestatwnen. Diele Zahl stieg bis auf 140 im Jabr» 1943. In diesen 140 NS.-Gemeindestationen des Gaues wurden im Jahre 1943 77 981 Personen behändest.

Mehr Kindergärten als Ortsgruppen

Bestände» im Jahre 1932 insgesamt rund 8360 Kindertagesstätten der freien Wohlfahrts­pflege und der Städte, so verlüate das HilfS!«erk Mutter und Kind" Ende 1942 bereits über 80199 KinbertaaeS statten.

In den schönen Erholungsheimen de» Gauamt-S für VolkSwohlsahrt Württemberg- Hohenzollern waren von 1. Januar 1934 bis 80. September 1943 88 300 erholungsbedürftige Kinder in erster Linie ans unserem eigenen Gau untergebracht.

Insgesamt kamen durch die Nmßirabmen des Hilsswerkes 4 237 218 Kinder in den Genuß einer ErbolungSzeit Dazu kommen noch 734 300 Kinder, die in den Jahren 1940 bis 1942 im Nabm-n d-r Erweit-rt-n Kinderlcmdverschickling durch das Amt fürVolkswobl'abrt der NSDAP, in Erbolnng kamen, so daß das HiklswerkMut­ter nud Kind" aus die sta"liche G-kamtzabl von 4 971 518 Kindern bli^en kann, die seit 1933 bis Ende 1942 durch die In gen d- erbolungSpflege erfaßt wui-v^-

Eelbllderjtändttch konnte der menge Rechen­schaftsbericht über die zehnjährige Tätigkeit de» HiliKwerkeS nur ansznaswe'se aebracht werden. Nicht eingegangen werden konnte ans die viel­seitigen Sondereinsätze des Hilfswerkes, wie sie durch den Krieg ansaelöst wurden Es iei nur erinnert an die FlüchtlinaS- und llinsiedler- b-trenung, an di« Aufbauarbeit in den befreiten Gebieten, an die llmauartierung aus luttae- fghrdeten Gebieten und an den Einsay nach Terrorangriffcn. Wir alle können stolz sein auf dies« L-istungen. Für die Zukunft unsere« deut­schen Volkes, die uns unsere deutschen Mütter und unsere deutsche Jugend sichert nnd für dir liniere Soldaten an der Front kämpfen und für die die Heimat arbeitet und auSharrt, dark nnS auch weiterhin nichts z» viel sein

fl itck^rat« «er» «4 r-i-t ,/,r:e^

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. Calw, 28. Februar 1944

Im Kampf gegen den Bolsche­wismus kiel aui 13. Januar 1044 unser lieber Sohn und Bruder

Säg« Franz Schlotterbeck

Kriege,reiwilttgcr

im blühenden Aller von 19 Jahren für Führer, Volk und Vaterland.

In großem Schmerz

Major d. R Karl Schlotterbeck, im Osten vermißt, und Frau Helena, geb. Geßter, mit Kindern Hilde und Hubert.

Etammheim, 1. Mürz 1044

Verwandten und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß meine liebe Frau, un­sere herzensgute Tochter, Schwester, Schwä­gerin und Tante

Hedwig Zizmann

geo. Zeiler

kurz vor ihrem 25. Geburtstag unerwartet von uns gegangen ist.

In tiefem Leid

Ter Gatte: Wilhelm Zizmann, z. Z. im Osten. Tie Ettern: W.tqclm Zeiler mit Frau Marie, geb. Kömpf. Tie Schwestern: Helene Berky mit Gatten; Anna Blaich mit Gatten, z Z im Osten; Amalie Ritter mit Gatten, z. Z. im Osten. Tie Brüder: Willy Zeiler, z. Z. im Osten, mit Frau; Emil Zeiler, verm., und Frau. Tie Schwieger­eltern: Emil Zizmann mit Frau und Angehörigen.

Beerdigung Tonnerstag, 2. März, nach­mittags -42 Uhr:

Etammheim, 27. Februar 1914

Hart und schwer traf uns die Nachricht, daß unser lieber hoff­nungsvoller Sohn, Bruder und Enkel

Wilhelm Nufer

Gefr. in e.nem Grcnadier-Negimeiit

bei den schweren Kämpfen im Osten am Tage vor seinem Urlaub im Alter von 2014 Jahren in treuer Pflichterfüllung am 10. Lezember 1943 gefallen ist.

In tiefer Trauer

Die Eltern: Gottlob Nufer, Ortsbauernf., mit Frau, geo. Rau. Ter Bruder: Karl. Die Großeltern: Jakob Rau und Frau, geb. Holzäpfel.

Trauerseier Sonntag, 5. März, nach­mittags 3 Uhr

Mütterberatung Nagold

am Donnerstag, den 2. März 1944, im Staatlichen Ge­sundheitsamt Rago.o, Hoheitta.ie 8 (Buchstabe >< »iöglichst von '/,2 3 Uhr, Buchllabe 1.2 mögtichst von 3 h,5 Uhr).

Der Amtsarzt: Dr. Lang

DerBereinigte Lieder»«. Siingerkranz Nagold

hält morgen. Donnerstag, den 2. März 1944. 20 Uhr, im Loyal Gasthaus zurRose" Nagold >ei»e diesjährige

Fahres-Hauptversammlung

Die werten Mitglieder werden hierzu höflich eiiigeladen. Anichlictzenv Siugininoe.

Der Dereiassiihrer

Nagold, 21. Februar 1044

Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß mein inniggeliebter Mann, unser lieber Sohn, Schw.egerfohn, Bruder, Schwager und Onkel

Setdw. Otto Weimer

Inhaber bersch. Auszeichnungen

in einem Grenadier-Bgt. nach 6)4 jähriger Dienstzeit und dreimaliger Verwundung im Alter von bereits 30 Jahren im Osten den Heldentod fand.

Gleich seinem Schwager ruht er in frem­der Erde.

In tiefem Leid

Tie Gattin: Gretel Weimer, geb. Zipperer. Die Eltern- Fam. Ferdinand Weimer mit Angehörigen. Die Schwiegereltern: Fam. Karl Zipperer mit Angehörigen, Calw.

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Bewerber wollen sich bei der Kreispflege Calw, welche nähere 2tuskun>l erteilt, melden.

Carlo, 29. Februar 1944 jStatt KarlenI

Tantsazung

Für alle Liebe u. wohltuende ! Teilnahme b. Soldaleniodeunj. 10. unoergeß. einzigen ohne«, Bruders, Schwagecsu. Onkels > äleinhotd i-.choT jage» wir aus k»e,em Wege un>ercn herz- s lichüen Donk.

Familie Reinhold Scholl

Nagold, 29. Februar 1944 Danksagung

Allen, die uns beim Heim­gang unseres lieben Kindes Elfriede Liebe ».Anteilnahme bezeiiglenwiid uns mit ölumen- jpenittu erjreuien, jagen wii ^unjere» herzlichsten Dank.

Familie Friedrich Dengler

ätainen, 27. Februur 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. eilnahme b. ollzusrühen Tode eines lv. Muniies, guien Ba­rs, Sohnes und Bruders Irchael Wohlgeiuuth.Bries- ager. Besonders sür oie zahl- iche Begleitung z.letzlen Ruhe- llle jagen wir herzl. Dank, in Namen der tr. Hlnterbl. Rosa Wohlgemut!»

Stammheim, 29. Febr. 1944 s Danksagung

Allen, die uns beim Heim­gang meines geliebien Munnes, s un,e>es lieben Boier», Grog.! und Schwiegervater» Nudol, Meeh Liebe und Teilnahme! entgegrnbrachtrn, jagen herz­lichen Dunk

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