Schwäbisches Land

Neber erlös verfiel der Einziehung zugunsten dev

Reiches.

Schwsbenleiß beispielgrbend in Pirk«

«Sss. Stuttgart. Tie LandeSgruppenwaltung der DAF. in Frankreich veranstaltet zur Zeit in Pa­ris eine AusstellungBetriebliches Vor- s ch l a g S w e k« n", die diele Wach- im Beisein von Vertretern beider Nat'onen eröffnet wurde. Ta das AuSstellungSina'erial ans dem Gan Württemberg-Hohe nzollern zur Ver­fügung gestellt wurde, 'übernahm Gamvalter Schäfer von der Kauwaltunq der TAH. unse­res GaneS die Führung durch di- Ausstellung, die einmal die innerbetriebliche Werbung für das Vorschlagswesen, znm andern die BetriAs- einrichtungen zur Durchführung dieser Idee, so- wie einen groben Test von Ginzelvorlchlägen mit genauen technstchen Darstellungen zeigt. Eine Anzahl von statistischen Taleln gibt eine fest fun­dierte Beoründnng. Danach wurd-n !n dem Gon Württemberq-Hohenzollern innerhalb eines Jab» reS in 5^ Betrieben 7501 Vorschläge einoereicht, von den a -1787 brauchbar waren. l^S wurden

1 140 741 Arbeitsstunden o^er 4"5 Arbeiter da­durch erspart. In einig-n Fabriken ergaben och Grs'arungSvrozeutläde bis zu 00 mehr Die Ma'eriaieriporn'S betruo 200 800 Kilooron-m S'ahi- u"d l"»steisen. 55 050 Kiio->vamm Alu­minium. 758 Kilonramm Edelstahl u^w.

Interessant ist. daß 88 v H. der Vorlchläoe T er- tigungSsragcn betrafm: 85 v H. Maschi­nen und Werkzeuge. 12 o .H. Nerwalr'inoS- und Oro"-:i>"'tznsvoroän'>e. 4 n. H. d?n^TranS'"'rt.

2 v. .H. W'rk'eu'e und Materialien »sw. Die Vorschläge selbst stammten zu "8 v. H. von Fach­arbeitern. zu 78 v H v^n Vorarbeitern, zu Ist v. H. je von .Hilfskräften, Technikern und Kaullruten und zu 5 o. H. von Meistern.

Btsuch der württ«nberg?schc» Hochschulen

Stuttgart. Unsere Lande? nniveriitäl Tübingen war im Winterhalbjahr 1913/44 von 2728 Studierend-», darunter 1311 we:blich-n beli'cht. Fm ersten Sem-ster stehen t^ven 291 l18st weibliches Von den Studierenden sind 115k Wür"-inberger. 1572 Nichtwürttemberaer. ^ccb- zehn Volksdeu-'che nnd 68 Ausländer. Als Gast­hörer waren 91 151 weiblich-I zugelassen. Von d", S'ndier-nden verteilen sich ans Mediz'n 1768. Vbilolnn^i«. Nb!t-''n'>!->. Geschichte und Kunst 4M, Wirtschaftswissenschaft 126, Rechts­wissenschaft 112. Mathematik uns Naturwissen­schaft 113, Chemie 64. Pharmazie 51, Zahnheil- kunsr 52, cv. Theologie 33 und kath. Theologie 11.

Ti« Technische Hochschule Stutt- garr war von 824 Studierenden, darunter 176 weiblichen besucht. Im ersten Demester stehen 167, darunter 14 weibliche. Von den Studierenden find 416 Württemberger, 408 Nich.württemoer- -er. 18 Volksdeutsche und 139 Ausländer. Gast­hörer IM, darunter 114 weibliche Von den Stu­dierenden verteilen sich aus Architektur 165, Ma-

Ichlneningenicurwesen 164, Ehemte ISS. Mysti 83, Mathematik 15. Biologie 22. nichtnaturwisscn- schaftlich« Ergän'ungSsöcher 36. Äauingenieur- we'en 81, VermessungSweseu 3. Elektrotechnik L5 und Luftfahrttechnik 72.

Die Landwirtschaftliche Hochschule war von 87 Studierenden, darunter 21 weib­lichen besucht. Davon sind 27 Württemberger und 60 Nichtwürttemberger, Ausländer 12.

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Wucherpreise für Bürste«

Stuttgart. Beim Hausierhandel mit Bürsten­waren arbeitete die 7t Jabr« alte Friederike G. in Stuttgart mit Verdienftspannen von 150 bis 1020 v. H. So verkaufte sie eine Haarbürste, die sie für 75 Pfennig «ingekanft hatte, für 6 Massk nnd Kleiderbürsten statt um den vorgeschr'ebencn Höchstpreis v"n M Pfennig um 4 Mark. Sie erzielte dadurch einen Ueberer'ös. der auf Grund ihrer Einkaufsrechnungen nnd ihr-S teilweise!, Geständnisses auf Mindestens 300 Mark geschäht wurde Da? Amtsgericht v-rurteilte sie nun wegen Vergehens aegen die VreiSstrafrechtSver- ordsung zu drei Wochen Gefängnis. Der

Kind ans dem Gehweg tödlich vrnmglüF«

Stuttgart. In der Katharinenstrabe fuhr ein Lastkraftwagen, um einen Znsammenstob mit einem anderen Lastzug zu Verbindern, ans den Gehweg auf. Dort wurde ein fünf Jahre alter Knabe von dem Kühler des Lastkraftwagen^ er­saht nnd an dieHanSwand gedrückt. Das Kind war auf der Stelle tot.

Aufgaben der Stadtverwaltung Gmünd I94Z/44

Gmünd. Oberbürgermeister Konrad um­schrieb den erweiterten AufaabenkreiS der Stadt- Verwaltung und würdigte die Arbeit des Stan­desamts, das für 1913 Nekordzahten bei Trau­ungen und Geburten auswsist Er belvrach auch die Förderung des KleingartenmeienS d»rch eine neue nm'angreiche Anlage im Gewand Nappen- wicsen. Schließlich gab er der Hoffnung Aus­druck, dah es 1914 gelingen möge, in Gmünd eine Hauptschule zu errichten nnd m't d'm Ausbau der Oberschule für Mädchen zu be­ginnen.

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Nürtingen. Vor 250 Führerinnen des Bannes Hobenneufsen I436I sprach im Nahmen der ersten

VVirtsclrakLsnacdrLcirteri al!s

S?->« RemStäler W-!ub»a. Wie der Vorüber der W n cr>':no"en^chaft öeS NeinStakes. Hon mann iLtetteni. In der J-breSneriommIilntz In W"ib- l'noen mtttetlt-. der Nen-Stäl-r Welndan kin- sscktllck seiner Er-enonisse -n den Kolben des deu'- tcken WeinbrmeS -uf-crssckt. D'S Ertroostchr rtz<8 entivrecke dem von 1911. doS deiüt e« seien 2^ v. H einer B-li-rnte gewesen, während die Fohre 1910 »nd 191? kanm 19 ». H. einer Bosscrnte gebracht bitten, Düne Bestehen der K-noücnschoft w"rcn die Fohre 1989 bis 1912 z» Kotastrophen Ihr den Weinbau geworden. ?o -her bade man daS Wnrine durch sorgsästiae Lese, rickttae B'h-ndluna und ge­ordneten Absatz zweckmäbig und finanziell aefial- len können.

M:dr Fett «nd F?e>sL durch erb-kte Ninderznchi. Ni einer Tagung der deutschen Rinderzüchter be­tonte Neicksbnu'eri'sübrer Backe eS mühten die Born»Siedunacn für eine Mehrer eugnna von Milch, Fett und Fleisch gc'chalsen nnd glelch'ettia die »ilchterifchen Vroblenie in Anariks genommen werden. ES sollen solche Tiere gezüchtet werden, die bet dem gegebenen wirtschotts-tacnen Futter die .beste» Leistungen an Mi'cki und Fett brin-en. DaS Schwergewicht wird setzt dar-uf gelenk, der ge­samten LandeStleriuLi zu helfen. Da auch künstln mehr «'S bisher d-S kür di« BolkS- ernäbrnng benöttote Fleisch a»8 der Ninderbaktiing acdeckt werden soll, müücn die Minder zu einer er­höhten Fleischleistling beitragen.

Keine Nachnermabluag ans dem SIbrechn»naSsabr t9lL14. Di» Müblen werden tevt schon vorsorglich I darauf blnaewlesen. dah eine Vnßnnvuna der sür j

daS blbrcchnnngSIabr 1918-11 bei Ltrggen. Wei' und syerüe fellgesedien VerarLcitiingZonoten über den Sl. Mär» hinaus grundsätzlich nicht ruaclaf- t."r wird.

ElnschrSnknnq t:S EiromverbranckS in gewissen Drrnien ans-ebaLen. Nack einer Vnord.iniig des württem^ergiscken WirtschaftSminlüeriiimS wird die am IS. Dezember 1918 ergangene ssnordnung über die Einschränkung des ktromvcrbrauchS bei den gewerbk'chen und Industriellen Betrieben mit Ver­brauch von weniger als >9999 Kilo­watt Ü» »den im Monat aukaehobcil. Betriebe mit einem höher » Monatsve^rauck wur­den bereits unmittelbar verständigt. Die Strom- verbrauchZelntchränkung konnte deßt-aib vor cltig wieder ansgchoben werden, weil die ergiebigen Niederschläge der letzten Wocken den LetstiinaSan- fall bet unseren süddentlck'n Waherkraf'wcrke» er­heblich vermehrt haben. Da icdock nach wie vor ein erheblicher Teil unseres Strombedarfe» in de» Dampskraktw-rken er.eu-t werden muh. i s« äuyerüe Svarsamkelt im Stromver­brauch drln-end erlarderl'ch.

DrelSbegünitianng kür Fleischschwein- Der NcickS- näbrlland bat mit Wirkung vom S. Märr 1911 den Preis sl>r d'e Fleischschweine der Schlachtwert- klaüe e im Eewickk von 199 bis 119 5 Kilogramm lebend um eine Mark te 99 Kllo-ramm erhöbt. Die Preise für die schwereren ivswichtSklaüen wur­den entsprechend gelenkt.

B'.ehvreis». Ravensburg: Kühe 799 V'S 1999, Kalbet» S.19 bis 999. ?'ü llis 8"9 b'S

,» ,'new ll-ahr und S7V dl, 4«» Mark h>« zu zwei Lahre».

GaugesnndheitSamt in Stuttgart über -Nation nalsozialistische GesundheitSführung"

R^dnua. Tm K'-js Nan-nsbnrg sin, Ü? ^ 5?''' A'>lk?--nosfen geröntgt war. r»"». ^ "" "'5 Röntanng »-ila»"a^M-N-«

entweder krank oder ge. chaftlich ortsabwesend "

Vuer c/llr^r cisn §port

Bei PrüsnngSkämpse« km Rare« »n Korntal di» das Gebiet Württemberg der HI. durchführt«, w'urd» auf der ganzen Linie bester Evo« geboten.

, N!»se» «nd Bore» starten ,ur Ermittlung »er Gebietsmeister von Nnbr-Niederrbein am 21 ? Februar Schwergewichtsmeister «aldering tEff-n». Halb.chweraewichtsmcister von SzabadoS lWIend und dessen Landsmann Eirovek.

Die D-ntsche» M-I»ers«asten ,m GerStetnrne» »er Munner werden endgültig am ll. Mat ,» W.en ausgetragen. Kür di« Sviclmclsterschostcn IN nwrden ^ Salzburg auSersebe«

Dte EiZH-ckeomannlckas, dcS Kl-aenfnrtee R« startete erneut gegeii NSTG Pragnd muhte sch - obgleich die Prager mit Ersatz spielten - mit 3:5 «e chiagen bekennen.

kultureller Kun 6 l)l,^

Gastspiele Im Stuttgarter SchanspIelbanS. DI« Reihe der Gastspiele namhafter Darsteller von Bühne »nd Film im Städtischen Schauspielhaus Stuttgari wird eröllnct von Anneliese 41 o r, und Al brecht § ch ö h a I S : Ne werden in Shaws ..B n g m a l t o n" tErstaufführnng am Mitt­woch. 1«. Februar! als Professor HIgains und Eliza Doolittle zu «eben sctn. Die Snszcnicrnng obücgt Lnkcndant Sans Tannerk.

G.inkn!tvrvreiS von Helsen-Nassau sür Herma«, Swahl. Der GankuttnrvretS des Gaue» vcsicn- Naüan wurde dem au« Dillenburg stammenden SSiährigen D chier Hermann Swahl ztierknnnt. und zwar weil rrin edlen Werken unserer Land­schaft. unserem Bolkötum »nd leinen Men'ch-n ein bleibendes Denkmal acleöl hat". Hermann Swahl, der als Erzähler »nd Lvrikcr bervoraetrcle». auch Träger des Lnimcrmann-PrctseS der Stadt Düssel­dorf ist. lebt in Dicken am Ammcrscc.

Goelbe-Medaille s»r Pr,s Dr. Eugets. Der Füh. rer ha, dem ordentlichen Proicstor cm. Geheime» Rat Dr-ilii«. e. d. Dr. tcchn. e. b. Hüben En- aelS in Lena auS Aniah der Bollenduiia icineS »9. Lcbensiahrcs ,n Würdigung «e-ner Verdiciiste au» dem Gebiele des Wasserbaues die Gaetbe- M--dn«Ne »ür Knnstnd W'llenschatt verliehen.

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von 18.38 bis 7.06 Uhr

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t-wbll I>ruell : ^ Ot-Irclilittivr sei,» llu> Iniru« ii^rvi < »I».

AUbulcch, 12. Februar 1944 Mein lieber Mann, unser guter Vater, Bruder, Schwager und Onkel

Göttlich Rathselder

Schreinermeis.er

durste nach langer schwerer Krankheit heimgehen.

In stillem Schmerz:

Barbara Raihselder, gcb. Rentier Tie Söhne: Fritz, Gottlieb und Ernst, z. Z. im Osten, Karl, z. Z beim RAD., und Albert, sowie alle Angehörigen.

Beerdigung TienStagnachmittag 1j2 Uhr.

Altburg, 14. Februar 1914

Voile«« nr«is«

Nach langem schweren Leiden ist am Samstagabend meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Großmutter und Schwester

Martha Günther

im Alter von 70 Jahren von unS gegangen.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: 'Ter Gatte: Friedrich Günther. Beerdigung TienStagnachmittag 2 Uhr in Altburg.

Emmingen, 10. Febr. 1944 Dank.aung

Für die herzliche Teilnahme u»a Spende, die ich b. legten Gelen inenier >v. Gattin u»o Müller Em.lie Skeuz ei ähren durtle, >age ich aus diesem Mege inenien nuugslen Uank.

Der Satte: Andr. Itenr mit Kindern.

^ie iisdsn gstisirstst:

Matthias Ederhardt

Obsrttd^', r. iL. d. o.

El.e Ebertjardt

Kr.

10. fobruLr 1044

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Echwarzwatd-

Wüfcheret

A. Marquardt

Nohrdorf, 13. Februar 1944

Bad LiebenzellHirsau

VoiIesanrHigsv

Unerwartet rasch ist unser lieoer, guter Vater

Al,rcd Poeschel

für immer zur geliebten Mutter gegangen.

In tiefem Leid

Alfred Poeschel, vermißt im Osten, und Frau Richard Porschzt und Frau Hedwig Poeschel mit Ande.wandlen.

Beerdigung Dienstag ^2 Uhr. Wir bitten von BeileidS- besttckcn ab'usehen.

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Amtsgericht Lalw

Handrlsregistereintragungen.

Veränderung:

a) vom 9. Dezember 1913:

7175. Petz und Lorenz, Metallwarenfabrik, Inhaberin: Johanna P-fz, Unterreichenbach. Offene Handelsgesellschaft seit 1. Ja­nuar 1943. Sn das Geschäft ist Walter Lehder, Kaufmann in Pforzheim, Hehderichslr. 14, als persönlich haftender Gesell­schafter eingetreten. Tie Gesellschafter fmd nur gemeinsam zur Vertretung der Firma berechtigt. Die Firma ist geändert in: Petz L Lorenz, Metallwarenfabrik, Unterreichenbach.

Neueintragung:

b) vom 2. Februar 1944:

^ 31. Glück L Becker, (Kammfabrik), Ostelsheim. Offene Handels­gesellschaft seit 1. Oktober 1942. Persönlich haftende Gesell-

' schaftcr sind: Wilhelm Glück, Ingenieur in Ostelsheim, Else Becker gcb. Schwenk in Ostelsheim. Tie Gesellsachfler sind " nur gemeinsam zur Vertretung der Firma berechtigt.

Stadt Calw

Die Jagdnutzung des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Calw-Ost, bestehend aus 105 Iia Wald und 579 da Feld (einschließlich von 13 da Wald und 19 Ka Feld von Markung Hirsau), sowie des ge­meinschaftlichen Jagdbezirks Calw-West, bestehend aus 340 tia Wald und 240 Iia Feld soll im Wege der freihändigen Verpachtung mit Wirkung vom 1. April 194s auf 9 Jahre verpachtet werden.

Die Pachtbedingungen sind vom 14. bis 28. Februar 1944 auf dem NathauS in Ealw, Zimmer 7, zur Einsicht aufgelegt.

Calw, den 12. Februar 1944.

Der Jagdvorsteher:

Widmaier, 1. Beigeordneter

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