Nuf der Front

Feierstunde cier unä cler von Onuleiter Hei

»ck. Stuttgart. Eutsprechend der fforderuna des FnbrerS, datz die Hitler-Jugend idre höchste 2luf- abe darin leben soll, der kämpfenden Truppe den esten soldatischen Nachwuchs zuzunchren. erzieht die Hitler-Inaend in ihrer politischen Schulung »nd vormilitärischen AuSbildnna ihre iunge Ge- solalchalt lo. daß sie das politische Soldat-"tnm gewährleistet. Ans diese Weste lührt lie der W hr. macht ein» einsatzbereite iunge Mannschaft zu, und vor allem das Vorbild, das ibr die kämvfen- den E-ntzeit-n der Waffen--- neben, bat ach di« webrläbiae Inaend unteres M-nies »nr Meldung als Freiwillige angespornt. In einer gemein­samen Feierstunde der Hitler-Inaend und der Schildstaffel batten die Iunacu. die sich zur Wa^-n-k- gemeldet haben, die Irende nicht nur den Cbes des Ergän'una«"mtcs der Wasfen---, -I-Gruppelffükrer Iürs, ül>er den m"'-ärikch- Werdegang und die Organisation der Walffn--- svrechen ,n bören. sondern auch ans dem M"nde eines NitterkreuztrgaerS der Waffen---. Obsr- sturmbannsschrer ^-ffenkrster. etwas den

Einsatz und die Erfolge der Waffen--- zu er­fahren.

Der Feierstunde, die am Sonntaavormittaa

an die Jugend

8cliut28t3ffel in Anwesenheit lisstattkalter tUuir

ihre lirlach? in den Tugend-»» des tt. Mannes: b-dinaunaSlos» Ti-eue. kk-chor'anl "nd 'l'gnserl'it Innaen.nl« An->-tzär'>e d-s Stre'lendien^es seien berufen, die Z»kmst*. die arosi »nd bell var ihnen l'-ae, in h?n Neib-n der selher^-n^ a-^aft?n. sie seien aber auch beri's-n.

Vaterland, üderlchwemm-n n"d dem Boffche- wismns auSlirtern malle. Der ^-'ea merve unler lein, »nd wir mallen »ns das Wort Fried­richs d»4 Großen m'dre»d d-s ^'--^»»--si-riaen ffriaa-S Zit eiaa» mach?», das d-r N-'chssührer N gl« Parole siir das Igbr l^zz f,»ua,,gst»s>»a- . W-r wer^-n n--« ta sann- bert^ms'l'saaen b's unsere u-rfluchten Feind« sich -nm Frieden be- gn-men "

Diele an^chsi'ßreick'en Ans-sisirnna-n wnrd»n nach an-sgeweitet nnd verliest durch d-e packende Ansprache hi- Ri»v»rl-»n>träaer --.^'ei-stnrin- b--nnff'>dr-r Deilenbaler an di> Inn"-n richtete I" m!tre'b»vt>»a War--» mnht« er den Sinn, die Notwendigkeit »nd die Härle unsere? tchickialbaftcn Ringens zu deuten, sprach er von der großen Kameradschalt, von dem fanatischen

Kampfes- und Ginsatzwitlen »nv von oer nner- ichüttcrlichen Siegeszuversicht der kämpfende» Front, deren Grüße an die Jnaend er übcr- brachte. Aus den soldatischen Politikern der Kam^l'it seien die Männer der Schutzstaffcl heute n der Waffen--- zu politischen Soldaten geworden, die ihren Idealismus nicht nur im Herzen tragen, sondern durch heldenhafte Taten bekunden. Der gleiche Geist, der die -- mit der HI. schon in den Jahren vor der Machtüber­nahme verband, verbinde sie auch heute, und dies gebe der Waffen--- das Anrecht, an die Jugend den Nuf ergehen zu lassen, sich in ihre Reihen zu stellen, um das Erbe des politischen Soldaten- tnmS und deS unsterblichen Lebens ..nseres Vol­kes in die Zukunft weiter zu tragen. In der Waffen--- finde die Jugend Männer, die sic wie ihresgleichen aufnehmen.

Nach den weihevollen Klängen der sinfonischen Dichtungl.88 prälucles" von Liszt sprach der Führer des ---Oberabschnittes Südwest. --- Obergruppenführer Hof mann, das Schluß- >pürt, >u dem er die unvergleichliche, selbst von crnern Manne wie General Montgomery aner- ^^^..^M^rkeit unserer Soldaten rühmte. Mit d r »zübrer-Ehrung nnd den Nationalbvmnen e'ndriickspolle Feierstunde beendet,

Lokals /tenerksc/ra-k beste ^lbreebn ckes /erncilicben Perrons/

Schwäbisches Land

in dem mit den Shmdok-n der V»weauna. ins besondere d-r HI. und -- geschmückten Groben Hans der ^nrtt. Stas'stbeater stattfanb. woh'' ten mit Garst-ffer Re'chsstatthalter Mnrr dem Höb-nei, --- und ^osizei'übrer für Süd­west, -s-Okmi-grnppev'übrer Hofmann, und Obergeb'etstübrer Snndermann an de'' Spitz- führende Männ»r von Partei, Sw"' »nd W'brm<-cht bei. Nach dem vom Staats tbeat-r-Onchest«'- nnter d-r von Staats

- kar-stnreister Alfons Ri sch» er gespielte Milltsvmarsch Nn 1 von Sck>»bert bezeichne' der Führer p-z G-biekes Württemberg, Obe' geh'>'ssübr?r Snndermgnn. in e>n>>r kn zen Uegvü5n.r"?",zsnreche dw politisch» Schnln. als die crltc Aufgabe, die die Hitler-Inaend a' Teil der Pg'"ci n-d-n her körperlich»» ffriüch t-'gnna. b'r Verx/zsördernng «. a. zu erfüllen habe, ^lst ihr Tun lei ans d'a? Z!-s aem-bte' dem Führer »u dienen. Das sei auch der Sinn hielsr Feierstunde.

D»r erst« Sak ans der Fünften Svmvlmni» pan B-ethoven »nd das von ein»!» HI-Führe' aelvrochen» ..Gelöbnis" v-n Gerhard ^ch"nian" lei'rten über zu der Ansvrgch» des G^ess de» Grgnznnrsamtes der Wasfen-Ü. ^--Grnppeu fnbrer Igrs iV»rlinI. der va-b einem kurzer 11-berbl'ck über die Laae »»nächst den Muster- 'tiaen Kriease'uros, der Hitl-r-Dnaend in de'' H»'mat. nainentlich in den F»nerwebrschvren Schneslkninmandrs und Ginsahscharen des ^»rei- s-nd'-nlt^s-'d-ote Gr a"b dg"n eine stebrr» sicht üb»r den ütn-ho» d»r Schndstc>ss->t aus der K»'m-else d»r ^tadgma^- b,w. d»m ..St»btrnvv H-tl-r" und zeigte den Wea aus. der b-s ,nr WaGen-st und «n der»" erm-'terte" A"s"abcn im ervürr^-n Ra,,m s' brt Die großen sbrso'ae

Hessental, Kreis Schwäbisch Hall. Ans dem mengen Bah'.ibof fiel ein Mann aus Murr- hüroh bcr in den Schnellzug «ingestiegen war, plötzlich auf der ander»» Seite des Zuges wie­der heraus, als sich der Zug berests in Bewegung gesetzt hatte. Der Mann geriet mir einem Fuß unter die Näder des Zuges, schwer verletzt mutzte der Verunglückte ins Kran­kenhaus übergeführt werden.

8. Niederstotzingeu, Kr. Heidenheim. In welch stailem Maße die schwäbische Jugend spart, eht aus dem Bericht der Deutschen Volksschule ervor. Nicht weniger als L963.S0 Mark wur­den von den Schülern im Laus? des Jahres 19j3 in lauter IG und Lv-Pfenn:g-Veträg«n zu- sammengebracht.

N8A. Kömgsbronn, Kreis Heibenheim. Die hiesig« NAD.-A b te i l u n g sammelte für das Kricaswinterhilfswerk 4583.02 Mark. Ten Ar- beitsmännern stellt dieses Ergebnis ein hohes Zeugnis ihrer Spendensreudigkeit ans.

Nangcnbingen, Kreis Hechingcn. Der verhei­ratete Nrbert Edele fiel bei Reparatur- aroeiten an dem Lokomotivschuppen im Bahnhof Haigerloch vom Dach und zog sich hierbei er­hebliche Verletzungen zu, d:« seine Verbringung rns Krankenhaus Hechingen notwendig machten.

nsz. Schwemlingen. Ein znr Zeit ans Urlaub weilender Hauptmann von hier überbrachte der NSV-Ortsorlivve Mitte den ansehnlichen Be­trag von 1500 Mark, die eine Spende von K6 Angehörigen seiner Einbeit dar­stellen, welche diese Männer am Weihnachs-

abend in treuem Gedenken an die Heimat sam- rn-sten.

Mengen, Kreis Saulgan. In der Graben- inübl-. brachte ein achtjähriger Junge während des Mehleinkau's die rechte Hand zwischen zwei Kammräder, so daß 'sie abaedrückt wurde. Der Verunglückte wurde ins Sigmaringer Kran­kenhaus übergesührt.

nrA. Friedrichshasen. Im vollbesetzten Saal- bau hatte sich die Hitler-Jugend des StanbortS zusammenqefuuden, um den ans Stuttoart stam­menden Ritterkreuzträger Zürn zu bören. Ter Ritterkreuzträger erzählte seinen begeisterten Znhöretn Einzelheiten ans dem U-Boot-Krieg nnd fand vor aU-m mit seinen Schisd-rnngen von selbsterlebten Feindfahrten stärkstes Echo.

ns^SauIga». Im Sitzungssaal deS Rathauses fand durch den Beauftragten deS Gauleiters, Gaustabsaintsleiter Hauptbereichsleiter Bau­mert, die Amtseinführung des AbschnittSleiters Gruler als kommissarischer Kreisleiter des Kreises Saulgau statt. Hauptbereichsleiter Bau­mert sprach dem bisher mit der Führung deS Kreises beauftragten KreiSleitcr Oberbereichs- leiter Nudors von Ravensburg den Dank und die Anerkennung des Gauleiters aus und ent­hob ihn dieses Sonderauftrags.

Krauchenwies. Kreis Sigmnringen. DaS zwei- einbalbjührige Söhnchen Paul der Eheleute Paul Scholl machte sich in einem unbewachten Augenblick am Herd zu schaffen. Dabei fiel eine Pfanne mit kochendem Wasier um und ver­brühte das Kind so stark, daß es bald darauf starb

Zweigstelle -er Hölderlin-Gclelllchast In Tiibiiüien. Dl« im Borjabrc in Tübingen gegründete Hiilderli»- Getellschast. die bekanntlich ihre» Siv in Tübingen bat und deren Präsident der Dichter Gerhard Schu­mann ist, bat tn den vergangenen Monaten ver­schiedentlich im Reich Zweigstellen gegründet. Run wird sie auch in Tübingen ein« Zweigstelle ins Leben rufe», deren feierliche Erilksnnng Gerhard Schumann vollziehen wird. Znm Leiter der Zweig­stelle Tübingen «nrde Prokcssor Dr. Th. Hge­ring berufen.

»Die beide» Nachtwandler" in München. Rudolf Nein aus und Ludwig Hofmeisters Bear- besinn» der Nesirvv-Posse ..Di» beiden Nachtwand­ler". die von den SSÜrtt. EtaatStbeatern Im Var­iable mit grobem Erfolg aiisgesübrt wurde, bat Intendant Holsboer sür das MünchnerBolkS» tbeater erworben. Dieselbe Nesirov-Bearbcsiling wnrde vom LandeStheater Darmktaüt zur Aufführung erworben.

Segelstlig-Hochschnle l» Java». Die erste Segel» slug-Hochschnle IavanS wird >m Avril tn gsht- oko. der tananilchen Rkön. erökknet werden. Vor­gesehen !i»d -resiäbrtgc Kurie, in denen das st!»a- wesen unter besonderer Berücksichtigung des Segel» kluges behandelt wird Für die neue Soch chnle wurden vorläufig 800 U0V Ben zur Verfügung ge­stellt.

kür »Ile

Svä»kartofselanbau muß erweitert werden

Der Anban von Spätkartofseln Ist durch ander« ebentalls wichiiae Knsturarten tn den leisten Fahre« um -r»Ihnndcrttaufend Hektar, d-s sind käst zehn vom Hundert, ziirixkgeganaen. Diese zehn vom Hundert müsien Im Anbanlabr t>>44 unbedingt wie­der anfaebolt werden, und zwar in erhöhtem Mosie in den leicht besiedele» Gebieten West- »nd Ssid- dentschlandS Die Erweiterung ist beloiiderS in den Betrieben möglich. i denen der Hackkriicht- »nd GemsiseanNan noch nicht R vom Hundert der Gstamtackerstäche erreicht, also vorwiegend in klein- nnd mittelbänerlichen Betrieben. Der Reichsnähr­stand bat alle Vorbereitungen zur rechtzeitigen »nd ausreichenden Versorgung mit Pslanzkartof» kein getroffen.

Anterellanter ZsichinnaSverluch. Dem Zirkus Fi­scher in Bad Kreuznach gelang ei» interes­santer ZsichtiingSversiich. Ans der Verbind»»« einer hochwertigen Harzer Ziichiknh »nd einem Indstchen Bullen «nitvrang ein Kälbchen. daS dl« last« braun« Farbe des msisterstchen Füllen- zeia'e. Mit -teker Verbindung sucht man eine gute M i l >b k n b '« bekommen, die mit der Schnelligkeit eines Brah- minenzebu eine stärkere Zugkraft verbindet.

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Ostelsheim, 25. Januar 1944 Hart und schwer traf mich die überaus schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Sohn

Uffz. Gotthilf Gehring

im Alter von 24 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten am 181 Dezember 1943 den Heldentod fand. Fern der Heimat ruht er, ich werde ihn nie vergehen.

In stiller Trauer

8 Tie Mutter: Lydia Gehring

n Ter Onkel: Hermann Gehring

8 und alle Verwandten,

c Trauergottesdienst am Sonntag, 30. Januar 1944, nach- ^ mittags 2-4 Uhr.

D Sad Licbenzell, 23. Jan. 44^ Danksagung

Alien denen, die uns. Ib. Heim- , gegangenen Emilie Bauer in '

^ itzrei, langen Le>de»rjatzren so- > viel Liebe erwiesen und sie z» i >hrer letzten Ruhestätte begleitet ' haben, sowie sür d e vielen - : Zlumenipenden danken wir von , Herzen.

Die trauernden Hinterbl.

!°»Oberkoltdach. 24. Jan. 1944

8 Danksagung

, Für die liebevolle Anteil­nahme b. Heloentod uns. liebe» ^ Sohnes, Bruders und Onkels, j , Overge,r. Aritz Volz, danken - wir von Herzen. Bes. Dank dem ^ Leichenchor, den Altersgenossen ! : towie alten Teilnehmerii an oer j Trauerjeier.

i 3m Namen der Trauernde»:

Sam. Sr. Bolz

Wkie kadski gsksiratst:

Lito Feldweg

Ls,iknrbyf,ivU5

Herta Feldweg

ged. Kkvinsf

pfvk^ka!m

r. tm ^otcls

1944

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Ikrs Krisgstrsuung gs- dsn dskannt:

Paul Ziegler

8lsvSti«sf.. r. km l-srasistt

Eisriede Ziegler

gsd. SokSttks

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Der Wehrmacht-Fürsorge-Offizier Karlsruhe

Nebenstelle Pforzheim wird am Mittwoch, 26, Januar 1944, von 9-.00 bis 13.00 Uhr in Calw, neues Amtsgerichtsgebäude, eine» Sprechtag in Angelegenheiten der Wehrmachtfürsorge und -Ver­sorgung abhalten.

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