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Schwäbisches Land

Oie Gauhauptstaöt meldet

Di« Staatlicke Akademieder bil- bendenKün st «Stuttgart wird im Win­tersemester 1948/44 Von 217 ordentlichen Studie­renden und 17 Gälten besuckl Bon den 284 Be­suchern sind 229 Reichsdeutsche. 2 Volksdeutsche und 3 Ausländer.

Der Reickslandschaftsanwalt des Keneral- tnspektorS für das deutsche Straßenweiem für Wasser und Energie. Professor Alwin Sei­fert. sprach auf Einladung des ArbeitSgan- fübrerS, Generalarbeitsfübrer Müller, vor den Führern der ArbeitSganlcitung XXVI über die Beeinflussung d«S deutschen LandschaftSbil- deS durch technisch« Arbeit.

Heber das nicht alltägliche ThemaDie Philo- svvdie de« Fnkckpde"«" sprach vor der Zweig­stelle Stuttgart der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Pros. Chikai Sakato sBer- lin>. Als echter Japaner verstand es der Redner ausgezeichnet, von einem unscheinbaren Gegen­stand aus das japanische Familienleben mit sei­ner Pflege des Ueberlicferten, die enge Verbun­denheit der einzelnen Familienmitglieder unter­einander und damit das feste Zusammenhalten der ganzen Nation zu deuten.

Der 35jährige Friedrich Lohn aus Jngers-

eim, Kreis Crailsheim, wurde von der Straf-

mmer wegen fortgesetzten schweren DiebstablS »nd Gewahrsambruches zu einem Jahr vier Mo­naten Zuchthaus verurteilt. Der Angeklagte hatte als Wagenmeisteranwärter auf dem Stutt­garter Hauptbabnhof Diebstähle an Ex- preßgutsdndungen verübt und daraus Lebensmittel und andere Sachen entwendet. Fer­ner behielt er eine grobe Zahl von Gegenstän­den, die von Reitenden versehentlich in den Per­sonenwagen zurückgelassen worden waren, für sich. Seine Mitangeklagte Ehefrau, die einen Teil der gestohlenen Lebensmittel in ihrem HauSbalt verwendet hatte, erhielt wegen Hehlerei 396 Mark Geldstrafe.

nrg. Nürtingen. Ueber den harten Kamvf im Osten sprach bei einer Veranstaltung des Volks- bildnngSwerks in der Stadthalle Ritterkreuz­träger Hauptmann Köhler. Er berichtete vor allem über di« heldenhafte Bewährung einer vürttcmbergisch-badi'chen Sturmdivision.

Reutlingen. Im Alter von 81 Jahren ver­schied der Senior der Neutlinqer Aerztelchäft, Sanitätsrat Dr. Julius Gayler. Er hat noch bis in die letzte Zeit hinein seinen Beruf ans­geübt.

Schramberg. Der älteste Einwohner, der 93 Jahre alte frühere Porzellanmaler Joief August Maurer, starb dieser Tage. Er entstammte einer WirtSfamilie und hatte 17 Geschwister.

»rx. Heidenheim. Zum ehrenden Gedenken für den im November de« veraanaensn JabreS ge­

fallenen Kr«ispropaganbakelter Willy'M« r 5a, Untersturmführer der Wafsen-ff, scharten sich im Ratssaal die Mitarbeiter der KreiSieituug mit den Angehörigen um die Fahne, für welch« Pg. Merda labrelanq gekämpft hat und für welche er nun sein Leben hingab. Kreisleiter Maier widmet« seinem langjährigen »reuen Mitarbeiter ehrende Worte.

arg. Gerstetten, Kreis Heidenheim. Im Pflug­saal sprach der LandeSbanernführer, GauamtS- leiter Arnold zu den Dauern nnd Bäuerin­nen der Alb, vor denen er wichtige Problem« der im Vordergrund stehenden ErnäbrunaSfrageu erörterte und die bevorstehenden Maßnahmen behandelt«. In seinem Schlußwort spendete er den Bäuerinnen höchstes Lob kür die hervor­ragende Bewährung in der ErzeugunqSschlacht.

nsx. W-inSdera. Ter BetriebSkübrer eines hiesigen Werkes beging vor einigen Tagen sein 25jähriaes ArbeitSiubilöum. An Stelle einer sonst üblichen Betriebsfeier bat di« Firma, di« bei Spenden immer vorbildlich ist. dem Kriegs- winterhilfSwerk eine Eouderspende in Höhe von 5000 Mark überlasse».

Huer tkurck äsn 8/iot-k

Württemberg Hitler-Jngenb bei« Schilauf . »»«. Die Winterau»dtldun« »er württemderatsche»

Hitler-Jugend ttt tu »olle» Gange. «kV Sun,«« wurden bereit« im Echtlager Oberkaufen geschult: e« kommen noch I« Laaerabfchnttte zur Durchkükrnng. Wübrend e« sich bei bieten Eckt» lagern um die Erfassung der breiten Masse ter Httlrr-Jugend bandelt, werde« vom 27. bi« SO. Januar ebenlall« tn OierKaule« zusätzlich 200 Hit­ler-Jungen eintrrkfe». die »n de» besten kchiläulcr» de» Gebiete» gehören un» tm ernste» Wettstreit um die Meisterschaft i« AbkabrtS-Torlaus, Sprung-, Lang- »nd GclSn-elauf kämpsen »erden.

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Da« Meistersch»s,«s»i»l Ul« 184« S« «il»- »i»««». da« am 21. November 1848 durch Ver­schulde» ter Gövvinger Mannschaft abgebrochen werden muhte, wird nach einer Entscheidung der Eportaaufübruna entsprechend dem Spielstand «it 2:1 sstr Ulm al» gewonnen gewertet.

La» Snbball-Stiidiespiel Preddnr, - «erliu. al« Rückspiel für den kstrilichen Besuch der Slowake» in der RcichKhauptstadt, wird am 14. März ftatt- stndr».

«ienn» Wie», der Deutsche Pokalmeister, erbiett «Ine Einladung nach Krakau, um dort am S. Ke- truar gegen eine Stadtmannschast zu spielen.

El» SebtetS»er«leichSk»«»s I« Schwimmen ,wi­sche» den HI. - Gebieten Hochland. Cackie» und Württemberg loll am Sonntag in München aiiögctragen werden.

Die Schimeistcrschaften des Tvortaaucs Württem­berg. die am nächsten Somktag »nd Sonntag tn B«ier»brv«n au»,etr««en werden sollten, sind um «tn« Woche verschoben worden.

Sicher«»« de« Kunstwerk« aesalleuer Jrpntstuden» te». Wie der Reichtkndentensübrer Tr. Scherl an» läbllch »er Erdffnn», einer Gedenkausstellung i» Sal^nr» mitteilte, wurden besondere M-Hnabmc« für dt« künstlertsche» Leistungen »er gefallenen Krontstndenren der »eutschen »iinstlerschall getroffen, »l« leuchtende» Beispiel nannte Dr. Scheel leine» Mitarbeiter. Ritterkreuzträger Wachtmeister RolL s e r an« Bla » beuren. der al« Abteilung .etter der Reich»st«»e«tenfSbruna »tchttg» Stidrnngsauf- gabe» unter de» Studierende» »er Knnftb»chschlen zu erfüllen batte und selbst als hervorragender Künstler t« Hau« der Deutsche» Kunst in München mehrfach vertreten war.

Urankkübrnn« in Stuttgart. Zusammen mit Nürn­berg, wo da« Stück bereits am 1 b. Januar zur Uraufsüdrung kam. gebt die neue KomödieMit meinen Augen" von «lurr Johannes Brau» am Sam«tag, LS. Januar, erstmals am Städtische» Schauspielhaus tn Stuttgart tn Szene. Die Spiel- üeitung hat Intendant HanS Tannert.

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Festpreis« für Gemüsesämrreien

Ei«« Stunde imTheater der Zeit"

Dos seit einigen Wochen im Planetarium in Stuttgart sgegenüber dem Hauptbahnhosj eingerichteteTheater der Zeit" findet, wie wir uns beim Besuch einer Vormittagsvorstellung überzeugen konnten, großen Anklany. Vor allem durchreisende Fronturlauber, aber auch auswär­tige Besucher der Ganhauplstadt haben hier Ge­legenheit, in der Zeit von 10.30 bis 19.30 Uhr die neueste Deutsche Wochenschau sowie das immer interessante Ufa-Magazin zu sehen und außerdem bei einigen Kurzfilmen eine Stunde der Unterhaltung und Belehrung zu erleben. In dieser Woche führt ein Kulturfilm, betitelt ,,Salz der Berge", in die Salzbergwerke >m Alpenland, aus denen schon die Illyrer und Kelten das lebensnotwendige Salz bargen: zu­gleich macht dieser Film mit seltsamen archäolo­gischen Funden bekannt. Ergötzlich ist der aus dem Jahre 1906 stammende KurzfilmDer unsichtbare Dieb" auS dem bekannten Filmarchiv von Walter Jerven. Jeden Montag wechselt die Spielfolge, die in ihrer Vielgestal­tigkeit und Buntheit jedem etwas bietet.

XU. Sck.

Kabale und Liebe" i« Ulm

Unter der Spielleitung von Leonhard Geer als Gast hatte man Schillers leidensch kl > anlaliibendcs Juaendwerk am Ulmer Stadttbea-

ter in einem äußerst vorwärtsdrängendem Zeit­maß verwirklicht. In der Darstellung gingen be­sonders ungehemmt mit: Carola Stemmler nnd Günter Gnb a. G Erster« schon in der Naturveranlagung ganz für die Luise vorbe­stimmt, wurde immer wunderbar fein bewegt von der Gehobenbeit ihrer Empfindungen, aber auch von der Sicherheit ihres Stolzes und aec erschütternden Auflehnung der Unabwendbark-it ihrem Schicksal gegenüber. Lieh sich Carola Stemmler bei schönster Formung ganz von der Sprache tragen, so Günter Gube jedoch äußerst Vorwartstreiben von ihrem starken Rhythmus: alle mehr empfindnngsbetonten Mitschwingnn- gen unterdrückend, blieb er mit seinem Ferdi­nand ganz auf der Linie eines fanatischen Wol­fens. Dem Präsident gab Kurt Seder ,ie Züge einer recht unheimlich drohenden Verhal­tenheit, und der Wurm wurde mit erfreulich sicheren Mitteln sehr einheitlich und einpräg­sam von Heinz Weigand gezeichnet.

Auf der Seite der höfischen Kamarilla stand noch als Lady Milford Hilde Büttel, eine starke, aber vorwiegend triebbetonte schauspiele­rische Leistung gebend, und dann äußerst . - schmeidig und woblabgeschliffen Elmar Ov- born der Hofmarschall von Kalb. Ter Beifall der Zuhörer war ganz der Ausdruck ei"e^ r- regteu Teilnahme. Drucke Lokulre-^Ibreckt.

Dur» eine Anordnung des RetchSSauenikiibrer« ist kür Gemüsesämereien eine »niainmensaffendc Re­gelung «ul de« PreiSeettet ertolgt. Unterichiebe« werden VermedriinaSabrechnunaSoreile. Sameniach. bandelsvieile. Preise sür Verarbcitsrbelriebe. Wie» derverkanlsvreiie »nd Verbravchcrvrciic. Auch über die Anrechnung der Berkandkosten wurde ein« Be» stimm«»« getrokien. PreiSnacklak von 7 ». H. oder von K v. H. ist bei AnbaulicieriiiigSverträaen zu gewähren. Kür diebunten Tüten" ist t« aNaemeinen ein Bre>g in «!>?»»><» te Packung vorgeichrteben. ferner auch eine bestimmte Füll, menge ie noch »er Gemüicart. Kür Wiederverkäuier Nn» Nachläüc von v. H. bei Berkau« ,n «vm. Mission und »on SO o. H. bei Berkau« gegen teste Rechnung festgesetzt. Die neue Anordnung ist auch sür schon bestehende Verträge wirksam. Satte indes der Verkäufer bi» zum 24. Oktober >848 geliefert oder der Käufer bis dahin beiiblt. Io bat an« dicke Geschäft« die neue Anordnung keine Wirkung mehr. Dagegen gelten iür Sämereien von Dill. Erbsen. Keldlalat. Gartenkresse. Kerbel Mairübcu «ud Spi­nat au« der Ernte IV4S. die vor dem Jnkraftiretcn der Anordnung geliefert worden sind, die Preise nnd Bedingungen dieser Anordnung,

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Beraniwortlichkelt sür die Buchführung. Grund- siivlich sind die Gesellschafter einer offenen Handelsgesellschaft für die orduuuas- mästtge Buchführung verantwortlich, soweit sie nicht nach dem Varaaraoh t4 Abias L SGB. von der Geschäftsführung ausgeschlossen sind. Die strafrecht­liche Verantwortung eines Gesellschafters für die Blichsübruna kann aber tn dem Kall, wenn er anS erheblichen Gründen nicht tn der Lage ist. den ihm obliegenden Pflichten zu genügen, tn Wegfall komme».

ttene/s teere/ e e-re/ec»,/.«-//.-

von 17.58 bis 7.40 Uhr

big. kro»3o Wilriiambarg llmbtt. (-«üaonlsilung ti Nove­ll« r, Lluttgarl, k'riedeiekrtr. IS V«ri»L»i«ii-r und 8< briit- K Lciiool«, I'al^ Verlag: 5>,'i,»Lee«»id IVLelit iFMott. Oraelcc ^ tlelseliljtgvr eetio üueiidrueicsrvt Oalv. 2ur 2»il i»t Leeieiielo 7 giillig

Ebhausen, 20. Januar 1944

Hart und schwer traf uns wenige Tage vor Weihnachten die traurige Pflicht, dag unser lieber Sohn. Bruder, Schwager und Onkel

für

Hans /öurster

Oberfewiveoel

am 29. November 1943 sein Leben feine liebe Heimat geopfert hat.

Än tiefer Trauer

Die Eltern: Karl Wurster und Frau Ka­tharine, geb. Ohngemacy. Tie Brüder: Robert Wurster, b. d. Wehrmacht; Otto Wurster; Ernst Roth, b. d. Wehrmacht, mit Frau und Kind.

Trauergottesdienst findet am Sonntag, 28. Januar, 13.30 Uhr statt.

Esang. Gottesdienste

- in La>w

Samstag, 22. Januar:

20 Uhr Christenlehre f. d. Söhne (Sakristei)

Sonntag, 23. Januar:

9L0Uhr Hauptgottesdienst im Vereinshaus

10.45 Uhr Kindergottesdienst im Verein-Haus

14.30 Uhr Gedächtnisgottesdienst

Mittwoch, 26. Januar:

8.30 Uhr Kriegsbetstunde in der Sakristei

20 Uhr Bibelstunde auf dem Wimberg

Donnerstag, 27. Januar:

20 Uhr Bibelstunde i. Bereinsh.

Samstag, 29. Januar:

20 Uhr Christenlehre für die Töchter (Sakristei)

luercte

MitgNra

Beinberg, 19. Januar 1944

Voll Hoffnung auf ein frohes Wiedersehen, erhielten wir die un­faßbare, schmerzliche Nachricht, daß mein innigstgeliebter Gatte, der treusorgende Vater unseres Kindes, mein lieber Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel, Neffe und Töte

Hans Wentz

Obergefreiter in einer Slu-mdivision Inh. des E. K. 2, Jns.-S.urmabzeichrns, Verwundetenabzeichens u. d. Ostmedaille am 14. Ikovember 1913 bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten nach Gottes hei­ligem Willen sein hoffnungsvolles Leben im Alter von 35Jahren für seine ge­liebte Heimat hat hingeben müssen.

Von leinen Lieben unvergessen ruht er der

in fremder Erde.

In tiefer Trauer

Die Gattin- Johanna Wentz, geb. Lutz, mit Töchterlein Hannele. Die Mutter: Anna Wentz, geb. Mehle, Karlsruhe. Ter Bruder- Werner Wentz, Gefr., z. Z. im Osten. Tie Schwiegereltern: Georg Pfrom- mrr u. Frau Katharina, verw. Lutz, geb. Tittus, sowie alle Angehörigen.

Die Traucrfeier findet am Sonntag, den 23. Januar 1914, nachmittags 2 Uhr in der Kirche in Bad Liebcnzell statt.

^in 8smstsg, 22 cksmim

Irekr»»,8pre cksHir n öl e

/1b 24. Iwiuor übe icti vielter Praxis aus.

vr. Ssck. IlrrgM

Schlachthaus Laiw

Heute, Freitag, gibt es ab 14 Uhr aus der Freibank

Kuhfleisch

das Pfund zu SO Pfg.

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8 cstgffencie k^suen in VVsffensclimietlen

Eine gute

Nutz- und Fahrkuh

mit dem 7. Kalb verkauft

Fritz Roller, Simmozheim

ckurck kovctickünnos Irogsri bei

Petroleumbewirtschaftung

1. Die Reichsstelle für Mineralöl hat angeordnet, daß die für das 4. Quartal 1943 gültigen Berechtigungsscheine der SerieN" durch die Groß- und Einzelhändler ausnahmsweise bis zum 31. Januar 1944 eingelöst werden dürfen.

2. Unter Aufhebung der bisherigen Bestimmungen werden die Pe­troleum-Großhändler ermächtigt, die von den Petroleum-Einzel­händlern vereinnahmten und belieferten Petroleum-Berechti­gungsscheine der Serien O, L, ?, Q und tt noch bis zum 31. M.rz 19914 entgegen zu nehmen und zu beliefern.

3. Die Reichsstelle für Mineralöl weist nachdrücklich darauf hin, daß Petroleum-Einzel- und Großhändler nur die jeweils gül­tigen Petroleumberechtigungsscheine ihrer Dienststelle entgegen­nehmen und beliefern dürfen. Tie Belieferung irgendwelcher anderer Bescheinigungen, die nicht von der Reichsstelle für Mi­neralöl ausgestellt sind, ist auch in Katastrophenfällen untersagt.

Calw, den 17. Januar 1944.

Der Landrat

Wirtschaftsamt

Amtsgericht Calw

Der Gerichtstag in Nagold findet künftig Dienstag nachmittags im Hotel Post Nebengebäude statt.

Ab heute stehen in unseren Stallungen

SinstelrlAker

sowie trächtige Kalbinnen «nd Kühr. Zum Kauf laden rin

Wilhelm und Emil Schill Neubulach

Tel. Bad Teinach 241 u. 228

!k» OsLe-- -ssisf.szr

Jöc/ftec"

Lin beiteter Lilm von veid- licber (.ist unck Veisteüunxs- kunsl, von blluetiiclier Lcblsubeit unck vicksekllcke- iixkeit.

kksuptr.: Keli pinkenreller Paul liicliter, Leika v.Tbe»- maini, Lritr Xamper»

Xllltaiülw biene Avcdeüsck»

ksteiisg, Lsmstse, Lonntsß je I9°° Oiir

LonntgA 14 unck 17 Ukr

luxenckl. sinck ruZelsssen

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Am 14. Jan. 1914 ging von , Bahnhof bis Volkstheater in ' Calw ein Weißes Eporttäschchen aus Fell

verloren.

Inhalt: Reisemarken, Geld u. a. Gegen gute Belohnung.abzuge­ben Polizeiwache Calw.

N»bt iin Licä nul «txriert,41« p«t deute lekteu mu»? veetimmt »lebt, «n» nüeöen «Ie nickt Uxlick «viel perlener- vnek« ,u» Nord. Süd. 0U und V/»! « 1 ,,». t-n. N-di twtrdem v-nk kür Nute 7t«u,I zdee den» de ein: »eute «Itd I«d« Nt,k« k»i den Sie« redeluekl - »ucd du de, 8»et, die öuee Stiele »eilerleiteti e, seeul »n», 4nS pkll I löcdt veee»»«, üt. »ucd »«« wen V»tebekjel>»n4 4»t»k verdickten mu», P»cd dem Sieze Pkt ez viedsr niie« - ruck

VoakUmriiesrer

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We/i/r'e LvMte wierie* sc^et-rt"

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Wer, sagt die Geschäftsstelle der Schw arzwald-Wacht".

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