Schwäbisches Land

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Zinn bereit

>ux. Sratigart. Die Vorbereirn»««« uni» di« Werbung -n« Krieesberufswettkampf- im Gau Würikmnerg-Hoheuroüeru find beendet. In de» »ambos teste« Betrieben fi«b die Jugend­lichen vollzählig ersaßt. Auch in Handel und Handwerk ist die Beteiligung auherordent» lich stark und dürste^ivische« 80 und 90 v. H. der werktätigen Jugendlichen liegen. Wie der Gau- beaastragte «itteilt, muß die DurchlMrung der theoretischen und weltanschauliche« Prüsnug, die im »ranzen Gau ans den 15. und 16. Januar f^st- gelegt war. um eine Woche, ans den 22. und 24. Januar, verschobe» werde», da die Anliefe­rung der Aufgaben infolge höherer Gewalt sich verzögert hat. '

Mit unbeleuchtetem Fahrzeug gevarkt Stuttgart. Hin seit Jahren im Dienst der Reichsbahn stehender Lastkrastwagensührer lieh sein Jahr-eng nur mit der s v är l i ch « n B l a n- kichtbeleuchtung in einem Tunnel stehen, nm -um Nachtessen zu neben. In der Zwischenzeit wurde ein anderer Lastkraftwagen durch da- Scheinwerferlicht eines entgegenkommenden Kabr- zeuaes so geblendet, dah er den parkenden Wagen »n spät bemerkte und auf ihn anlstleß. Sein Bei­fahrer wurde eingeklemmt und so schwer verleizl, dah er starb Der ichuldiqe Waaenlnbrer wurde wegen fahrlässiger Tötung und Ueb-rtretnrig der StrahenpeukedrSordininn an Stelle von zwei Monaten Gefängnis -u 300 Mark Geldstrafe ver- «rteilt.

Landkreis Hrrkbro»» kn Zahlen Heilbrau». Der Landkreis Heilbronn umsaht im gan-en 97 Gemeinden. Darunter sind sechs mit 200 bis 300 Einwohnern, -Wölf mit 400 bis 400. neun mit 400 bis 500. nenn mit 500 bis 600, sechs mit 600 bis 700. fünf mit 700 bis 800. nenn mit 800 bi? 900. neun mit 900 b's 1000, -weiund- zwanzig mit lOOO bis 2000. sechs mit 2000 bis 3000, eine mit 4000. -wei nnt 5000 b:S 6000 und eine mit 8000 Einwohnern. Die aröhten Gemein­den sind der Reihenfolge nach: Neckorsnlm, Lank- fen. Friedrichshall, Weinsbera. Grohaartach, Schwaigern. Nordbeim. Frankenbach, Lrlenbach, Oedheim. Jlsleld. GnndelSheim. Flein. Braten- Heim. Mäckmnbl, Beilstein. Kirchhaulen. Tal­heim, Obereileshe>m Biberach, Cleebronn. Nenenstadt a K. Willsbach, Unterarupv-nbach. Löwenstein, Gü»linaen, Neckarwestbsim. Wüsten­rot, Masseubachhanstn, Offenau, llnterheinriel. Stetten a H. Städte, dreizehn an der Zahl, find: B-Ofstein, Brackenheim, GnndelSbeiw. Gy«. linaen. Kleinaartach. Lausten, Löwenstein, Möck- wübl, Neckarsulm. Nenenstadt a. K.. Schwaiaern. Weinsbera und Widdern. Gesamtfläche: 85 006 Hektar. 106 490 Einwohner. D°r Stadtkreis Heilbronn umfaht bxi '6146 Hektar 80 000 Einwohner.

Vattskuliurwerk in Gsppiwzen -egründet Göppingen. Für den Kreis Göppingen wurde rin Volkskulturwerk durch Kreisleiter Oppenländer gegründet. Durch Zusammenfassung

aller berufen«« KrIMb SMl Mt VVNMMtkye« GemeinschastSschasteu in d!« Weg« geleitet, das in erster Linie der dörflichen Bewohnerschaft, den Soldatenfrauen und de» U»qnar1i«rt« zu­gute komm«« wirb.

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Waiblingen. Der Führer he« Gebietes Wört- temberg, Obergebietsführer Sundermann, hat der Laienlpielgruppe der Banniviellchar W4 in einer Urkunde sein« besonder« Anerkennung für ihre Leistung beim Laienspielwettbcwerb des Ge­biets Württemberg ausgesprochen. Bannführer Ellwauger überreichte der zu einem Appell an­getretene« Bannspielschar diese Urkunde.

Lirdlvigsburg. Obergebietsführer Sunder­mann uud Gansrauenschastsleiterin Haindl nahmen auf einer Kreisstabsfihnng, auf der Kreisleiter Dran- den politischen Führer als kämpferisches Vorbild heransstellte. die Verab­schiedung des bisherigen K. - Bannsührers Engelhard und der bisherigen Kreissranen- lchaftSleiterin Hol-apsel vor. An deren Stelle traten Bannsührer B a in es, der seityer den Bann Schwenningen und längere Zeit ein WE.-Lager geführt hatte, und Kreisfrauen­schaftsleiterin Stoffregen. die bei der Gau- sranenschaftSlcitnng tätig war.

Vaihingen. Die im Kreis Vaihingen für die Soldatenbetreuung dnrchgeführte Bücher- s.ammlung ergab rund 1000 Werke.

kultureller kundvllc^

Se» Veukert «ekterde». Der als Dargeller meflt bnmorvoller Rolle» bekannte, au« München stam­mende Kllmtchausvleler Leo Peukert erlitt in Tiengen lEchwarzwalds wo er zur Erholung weilt«, eine» Sckloaaxtall nnt starb im SS. Lebensjahr.

WieterertNt»»»« brr Velarader Uniarrstttit. MN «tncm leterlichen «kr wurde dir Belgrader Uiilver- tität, die infolge der SriegSwirren ihre Lebri-lig- kclt ttn Jahre 1811 «tnftelen muhte, neu eröffnet. Die WIebrrtnbetrtrtnadm« der Univerfftät ist. wie Unterricht-miniRer Jontfsch in seinen Danke«. Worten an tte dentschen vesavungtbebörden er­klärte. rin unmittelbare« Leichen der jlnlturauto- nomt«. die da» Deutsche Reich dem serbischen Volk bietet. Bisher haben sich über 7888 Studenten an -er Untvertität etntchreiben lallen.

Masaikwrrkstatt des BatikanS arbeitrt mirdrr. Dir Motaikwerkstatt de« Vatikan«, e e bei der Bom­bardierung der Batlkanttatt durch britisch-amerika­nische Flugreuae zerstört worden war. ist »un io- weil ivieberbergestcllt. dab die Arbeit in beschränk­tem Umfange ausgenommen werden kann. Es find iedoch ziim Teil unersetzliche Schäden ent­standen. So gingen viele Tonnen von Moiaik- steinchen in 688 verschiedenen Karben zugrunde, die nicht mehr angekerttgt werde» könne», weil da« BcbetviniS ihrer Herstellung verloren gegangen ist.

<Juer c/urctt ckerr §vort

Schimeisterschasten in den Kreisen

Die Sporskreise L u d iv i g s b u r g und Val­bt n g e n - E n , de« NERO, führte» ihre Kreis- mcisteriLaftcn tm Schilaui ain SSildlec tn Wild- bad durch, die TaaeSbest-eit ltei iu der Leistnnas-'

^Virtsckaklsnseirriekien kür

Die Soldaten-Währung Der Umlauf an N e i ch s k r ed i t k a s s c li­sch e i n e n betrug Ende 1842 2,6 Milliarden Mark. Er bat 1813 zunächst noch weiter zugenommeil. In den letzten Monaten ist aber ein erheblicher Rück­gang eingetreten, weil die Scheine inzwischen in Frankreich und Italic» aus dem Verkehr gesogen worden sind. Die Reichskrcditkassenichcinc haben im Reich keine gesetzliche Zalzlungskrast. Ihre Aufgabe als Truvvenaeld ln den besetzten Gebieten behielten sic meist nur während der Kamvihaud- luiigcn und der ersten Beketzunaszcit Svätcr wurde die Truvve mit laiideseigciie» Zahkunasmittcln ver­sorgt. Aus diesem Grund ist der Reichskreditkaücn- schcin beute Trnvvengeld nur noch in dcnienigeu besetzten Ostgebieten, die noch unter Militärverwal­tung stehen sowie in Montenegro. Autzcrdcm ist er Truvvengcld »nd glcich-eltig maßgebende allge­mein« Umlaufwährung. also gesetzliches Zahlungsmittel, im Ostland und >» dein unter rumänischer Verwaltung stehenden TranSnistrien. Nachdem in den letzten Jahren' wegen der vielfach noch günstigen WarcnbcschasfuiiasmSglichkeiten I» Belgien und Frankreich viel RclKskrcditkaffciischeiiie auS dem Osten nach dort geflossen waren, würden sie bereits im Anglist 1842 ans Belgien und zum 1b. Dezember 1843 auch aus Frankreich »uriickaezoaen. Trotz dieser Beschränk»»« im Um­laut bat -er Rcichskredltkasscilschein seine Bedeu­tung als Reisegeld und als Verrech­nungseinheit kür die Truvve behalte». Die viele» Urlauber, militärischen Dicnstreisenden und aus Transport betindlichc» Truvve». denen man natürlich nicht ieweils Geld in der Landcs- ipähruna der durchsahrciibcu Länder iintgeben kann.

Breitenberg, 10. Januar 1944

Wir erhielten die schmerzliche Nach­richt. daß mein geliebter Mann, der gute Vater seines Kindes, mein, ein­ziger Sohn

Gefr. Georg Wahl

im Älter von nicht ganz 47 Jahren am 12. November 1943 im Osten sein Leben für seine Lieben in der Heimat gab.

In tiefem Schmerz

Die Gattin: Käthe Wahl, geb. Kubier, mit Kind Willy. Die Mutter: Christine Wahl, geb. Bürkle, sowie alle Angehörigen.

Traucrfeier Sonntag, 16. Januar, nach­mittags Uhr.

Monakam, 10. Januar 1944

Nach glücklichen Urlaubstagen hat es Gott gefallen, meinen geliebten Mann und Vater, Sohn, Schwiegersohn, Bruder und Schwager zu sich in die ewige Heimat zu rufen.

Obergefr. tztto Rentschler

starb bei den schweren Abw.hrkämpfcn im Osten am 13. Dezember 1943 im Alter von nahezu 34 Jahren den Heldentod.

In stillem Leid

Die -Gattin: Elisabeth Rentschler, geb. Conzelmann. Tie Kinder: Inge u. Renate. Der Vater: Friickrich Rentschler. Die Schwiegermutter: Mina Conzelmann. Die Geschwister: Gustav Rentschler m. Familie. Frau Grrtrud Kraft mit Familie. Johanna Rentschler und alle Anverwandte.

Tie Trauerfeier findet am Sonntag, 23. Jguuar, 13.30 Uhr statt.

Nagold, 11. Januar 1944

Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß mein herzensguter Gatte, unser lieber Vater, Sohn, Schwie­gersohn, Bruder, Schwager und Onkel

«esr. Hugo Weißer

am 12. November 1943 bei einem An- ariffsunternehmen im Süden im Alter von 35 Jahren sein Leben für uns und seine geliebte Heimat gab.

In tiefer Trauer

Die Gattin: Ottilie Weißer, geb. Jink- beiner, mit Kindern Amanda und Fritzle. Die Mutter: Paula Groß mit Gatte», Stuttgart. Die Schwestern: Priska Frey mit Gatten u. Kindern, Ellwangen; Erika Schwarz mit Gatten und Kind, Stuttgart. Die Schwiegereltern: Georg Finkbeiner mit Frau, Nagold, sowie alle Angehörigen.

Tranergottesdienst Sonntag, 16. Januar, nachmittags 2 Uhr.

erhalte» Neichökz. ' ".-»scheine. i . .-.sich als Verrcchiiungsgeld dien n und daher in rc» besetzte» oder befreundeten Ländern stets in Landeswährung umaetanfckü werden müssen.

Di« Abfuhr von avisierte» Leergüter». Manche Gcscbastsbciricbe staben beute Scbwiermkclien. die von der Bahn avisierten angekommeneu gebrauchte» Vackmittcl rechtzeitig ab-ubolen. Um die Zahlung von Lagergeldern, die acradc bei gebrauchten Pack- initteln tcstr stoch sein können. ,u vermeiden, kann den Geschäftsbetrieben cmvtohlen werden, lick In bearündetci, Fällen an das zuständige ReickSver- kestrsarut rn wenden uud um Verlängerung der Asofghmcfrtst zu ersuchen.

Die amerikanische Goldvroduktiou ist Im Jabrc 1648 Ain 62 v. H. zurückgcganacn. wie das Bera- banamt tn Washington bekannt gibt. Die Gesamt- orvduktloü betrug.!». diesem Jahre einsthliehlich Alaska 1 364 888 Uu .en gegenüber 3 888888 llnzen im Horicibrc.

Statt Kaffee — Koffein. Im Laufe des Krieges IN in Brasilien eine Anzahl von Fabriken zur Her- stell»»« von Koffein crr csttet worden, während vor dem Kriege Koffein ans Eurova elngefübrt wurde. Als Grundlage für di« Erzeugung dienen Kaffee. Kakaokuchen und Mate. Das Produktionszentrum »st Sao Paulo. Dort bat tn Zusammenarbeit mit »dem staatlichen Katfcedevartement die grokindw- strlelle Gruvve Matarazbo eine Anlage für die Ge­winnung von Koktet» aus Kaktee gebaut. Man boftt. aut dtetc W-itc die große» Ueberfchüsfe von Kaffee nutzbringend zu verwerlen.

rume , vernc» ,«ver «runoore« wer »ow» Mtn» ten kür die acht Kilometer. Frauen: 1 . Heltenthal» tTV Vaihingens t» 82:24 Minuten über »ter Kilo­meter

In Uvcnchtna/n führten die Svortkrrtte Rots- «etl. Tuttltuoen und Stgmartnnen ihre Kreismetfterschaste» «m Kchtla»« durch In», gelamr waren e» rund 828 Tetlncbmer. »reirbcüe» tn -er nordische» Sombtnarton wurde Schmalz tSV Oberutorts. -er sowohl tur Lanalaut -er Klaffe » über sechs Kilometer, wie auch tm Sprunglauf sei­ner Klaff« den ersten Platz telegte und mit 27 Metern -te größte Sprungweite erzielte. Bei der Hitler-Jugend erreichte der einarmige kriea»»ericbrt« Soldat Fuchs vom TV Tuttlingen mit «1.8 Sekun­den für zweimalige Abfahrt die Bestzeit des Tage«.

Bet den Meisterschaften des Soortkrettes Freu- Senstadt in Batersbronn, an denen Nch dt« Gchwarzwälder Schi-Elttc betetltgtc. wurde Otto Rottzfub kBaicrSbronns Sieger in der Kombina­tion, der die zwölf Kilometer in der Bestzeit von 38:18 Minuten zurücklegtc. Sprnnglaiifsteacr wurde Richard Rothfub mit Wetten von 31 und 38 Metern.

Hauptma«» Sepp Petermau» gefallen Hanvtmani, Sevv Peter mann. Komvanicfüh- rer »nd stellvertretender Batatllonskomanüeur in einem Grcnadieiregimcut. ist bet einem Sturm­angriff gefalle». Er ist einer der bekanntesten würt- tembcrgifchen Futzball-Gaiiklaffcsvieser. Bon seinem Stammvcrcin Olmnvia Lanvheim kam er über di« ^Sportfreunde EßItnacn zum SSB N l m. tn besten starker Elt er in den Jahre» 1887 bis 1838 den Augrtsf führte.

Bester Schisvrinser bei einer Veranstaltung In Pfronten war Göttlich Manr mit -ivcimal 18 und 46 Meter und Rote 3318. Gute Leistungen iah man auch bei de» HI. Springern, wo Povvan mit 3S. M und 48 Meter die Note 2M erhielt.

Hervorragende Zette» «ab cS beim HI. Schwlmm- fest in Magdeburg. Fritzsche Murka,,» legte 188 und 286 Meter Brust in 1:13.1 b>-w. 2:58.4 zurück und kam in der Lagenstaffel sogar aut 2:48.1. Hesse lBnckaii! schwamm 188 und 288 Meter Kraul in 1 : 86.1 bzw. 2:37.4, während er kür die 188 Meter Rücken 1:18.1 benötigte. Beste Schwimmerin war Müller tMagdcburai mit 1:27.2 für 188 .Meter Brust und 1:17.6 iür 188 Meter Kraul.

» Des Haitcnsportfest iu Flensburg ivar ein Erfolg auf der ganzen Linie und brachte sehr svanucude Kämpfe. Der Deutsche Meister Warnemünde, mar dreimal erfolgreich: er holte sich die 886 Meier in 2:15.2. die 3888 Meter in 18:312 und ncrüalf seinem Bcrein Rerik zu einem Sieg in der brcimal-1868. Mctcr-Stassel. Än den Franeuwetlhewerbc» gab cs Hamburger Singe.

Georges Eorveiiticr. FraiikretAS berühmtester Boxer, wird am 12. Januar anläßlich keines ,58. Geburtstages in Paris eine» Scftaukamvi aegen den französischen Olympiasieger Michelst bestreiten.

R»m««i««s Weltergcwichtsmeiftcr Pova batte tn Bukarest seinen Gegner Jftrate bereits siebenmal zn Boden geschlagen, als er wegen eines TielschlagS blsaualifiziert werben mutzte und damit seine erst« Niederlage erlitt.

// re«»«/

von

17.47 bis 7.46 Uhr I

Möttlingrn, 11. Januar 1944

Wir erhielten die unfaßbare, schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Sohn und Bruder-

Walter Fricker

^-Man»

im blühenden Alter 6ön 18^ Jahren bei den schweren Kümpfen im Osten am 27. November den Heldentod fand.

In tiefer Trauer

Die Eltern: Karl Fricker und Frau Emilie, geb. Wohlgemuth. Die Geschwister: Maria, Kurt, Hedwig, Erika, Hans und alle Ver­wandten. .

Trauergottesdienst findet am Sonntag, 16. Januar, mittags 2 Uhr statt.

dis. Lr-sss IVltrNeiiitierA (Imsttt. 11o-»incl«il»ina <1 tzos«. osr. Llultxorc. l>'rie,1rü'st»lr. 13. v-rt-x-i'ün-i- o»ä 8, strikt- töitsr st. 11 8csts«te, c »tv Verlag: UrlivorLoLlä IVaeki 6mstn. vrllLL; L. OvlscliUtxvr tzorstlroolc-rvi r?alv. 2ur t'TSisllsls 7 süiiiz;

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Wanderfolge für 1S44

Wandcrta, Wanderziel Wandei sin rer

23. Januar Doma Roller

13. Februar Falkeiistein-Felsenmeer Schlaich

19. März Zkanderklinge-Ruine Veorgii

Gaisburg

23. April Koübnchial Vogel

2l. Mai Masenwald Bmdtner

18. Funi Wächtcrsberg Olpz»

16. Juli Petershöhe , Roller

13. August Käpslensberg Schlaich

10 September Mei'itcrnkops Georgii

15 Oktober Kuppelzen Olpp

19. November Mo..akamer Kopf Wiesmeyer

10. Dezember Täselberg Vogel

Jede Wanderung wird einige Tage zuvor ii» Aushänge» Kästchen am Eporthaus Reicherl an der Bruck' mit Abmacjch- zeit bekanntgcgeben. Aenderungen Vorbehalten.

Ansschneide» und ausbewahren.

17. Isnusr kslts icli Lpreckztuncie in cter Praxis von vr. lfllxer, flaxolä, llvtze 8tr. 5

vr. meä. Ilse 8 c 1 iäker

Zprecllstuncle tVlontvA. unct Oonnelstsg, 3 — 5 llkr nsckm. Oienstex, Nittvock, flreitsg, LamstaZ, 10 —12 lltir.

V.

8 >,tammheim, 12. Lammr 1944 f

Danksagung

—Für die herzl. Teilnahme b. Ihelventod unseres j»iiigstge-I l iiebte» Sohnes Geir. Lugen! ^.rchherr sagen mir yerzlicheii s Dank. Besonderen Dank für! sie Blumenipende» u. alle», diel ihm bei der Tranerseier diel s letzte Ehre erwiesen.

Lugen Kirchherr m. Frau!

tSechingen, 9. Januar 1944 s Danksagung Für die melen Becoeise herzl Teilnahme b. Heldentod meines! über alles geliebten, unvergeßl ! Mannes, uns. Ib. guten Baiers. Sohnes u. Bruders Hermann! Breitling, O'iSrc». danke ick! allen recht herzlich.

2n tiefer Trauer: Die Gattin: s Hedwig Lireitling mit Kindern

Sflrtngen, 12. Januar 19441 Für die herzliche Teilnahme! beim Heldentod unseres liebenl Sohnes Obcrgejr. GoMiebf Bechtold jagen mir herzl. Dank; besonders dein Gejang-j verein, >ür dicBlume»>penden! u. allen, die ihm bei der Lrauer- >eier die letzte Ehre erwiese». Gottlieb Vechtold u. Frau I Christine Bechtold geb. Bolz > mit Geschwistern

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Martin Renz, Schmiedmeister Oberjettingen

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