Schwäbisches Land

Die Gauhauptstaöt meldet

Für hervorragende Tapferkeit wurde ^-Ober­sturmbannführer Dr. Oskar Dirlewange., Kommandeur eines jj-GrenadierregimentS. mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Er/ erwarb sich schon im Weltkrieg die Goldene Württembergische Militärverdienstmedaille so­wie die beiden EK., kämpfte nach dem WelL.ieg in verschiedenen Freikorps gegen den Bolsche­wismus und war von 1937 bis 1939 als Ange­höriger der Legion Kondor in Spanien. ^-Ober­sturmbannführer Dirlewanger ist zur Ze.t in seiner Heimatstadt Eßlingen, um von seiner zehn­ten Verwundung zu genesen.

Der Musikverein Stadtkapelle Feuerbach, der Orchesterverein Feuerbach und die Hano- Larmonikafreunde Feuerbach haben sich zn einer Arbeitsgemeinschaft zusammengesch.os- sen, um in Verbindung mit dem NS.-Knltur- werk mit vereinten Kräften die Schwierigkeiten d«S Krieges zu überwinden.

Im Gebiet über 2,7 Millionen gesammelt

nsg. Stuttgart. Bei der Straßensammlnng »nd auf den. Spiclzcugmärkten der Hitler- Jugend zugunsten des WHW. wurden im WeibnachtSmonat insgesamt 2 750538 Mark durch die Hitler-Jugend des Gebietes Württem­berg gesammelt. Im Vorjahr war daS Sammel- rrgebniS 1 078 454 Mark. Württembergs Jugend at sich also diesmal doppelt angestrengt und ei der Bevölkerung starken Widerhall gefunden.

Mit offener Handtasche auf der Straß«

Hahn aus EnderSdach kam vetm «An­steigen in den Zug so unglücklich zu Fall, ag ihm der rechte Fuß und die rechte Hand abge­fahren wurden.

Aalen. Im 62. Lebensjahr starb in Jagstzell der in Lehrer- und Sängerkreisen bekannte Hauptlehrcr Gebhard Ratsch. Ueber 40 Jahr« stand er im Schuldienst und widmet« sich außer­dem mit besonderer Hinqgbe der Musik. Er war selbst ein vorzüglicher Sänger und tüchtiger Diri­gent.

Heilbronn. Der vom Führer zum 70. Geburts­tag mit der Goethe-Medaille ausgezeichnete Professor von Eicken weilte zur Feier seines Geburtstages einige Tage bei seiner Tochter in Heilbronn. Während seines Aufenthalts wurde der Jubilar von Kreisleiter Trauz besucht, der ihm im Auftrag des Führers dessen Bild >n Silberrahmcn und mit eigenhändiger Wid­mung überbrachte. Professor von Eicken erhielt auch die goldene Plakette der Academia Lndo- viciana in Gießen, die ihn anläßlich seines 70. Geburtstages zu ihrem Ehrensenator ernannte.

s. Heidenheim. Dieser Tage begleitete ein 19jähriges Mädel ans Hermaringen im Kreis Heidenheim eine Verwandte an die Bahn. Sie war dabei behilflich, einen Koffer in den Wagen zu stellen. Inzwischen setzte sich der Zug in Be­wegung, das Mädel wollte abspringen, glitt aber aus dem rutschigen Trittbrett aus und wurde tödlich überfahren. Eine im Sterben liegenbe 81jährige Frau aus Heiden­heim. die erst vor einigen Tagen ihren Geburts­tag feierte, stiftete als letzte Tat dem Deutschen Roten Kreuz 40 Mark, die sie von ihrer Rente

abgespart hatte. Dl« alte Fra« war 45 Jabre lang in einer Zigarrenfabrik tätig, wo sie täg­lich 400 Zigarren in her Heimarbeit fertigte. Daneben zog sie sieben Kind->r auf. Im ersten Weltkrieg verlor sie einen Sohn und einex Schwiegersohn.

Oberboihingen, Kr. Nürtingen. Eine Mutter von fünf Kindern, die an Kopfgrippe erkrankt war, wurdx an einem Fabrikrech«« in Unterboi­hingen angeschwemmt. Sie gab bei ihrer Auffindung noch schwache Lebenszeichen, konnte aber nickt mehr gerettet werden.

Tübingen. Der Tübinger Baumeister Fritz Dannemann, der aus eine 60jährige Tätig­keit im Baufach zurückblickt und weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus bekannt gewor- den ist, feiert heute seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar gehörte 25 Jahre lang dem Tübinger Gemeinderat an und war viele Jahre hindurch Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr. Auch als Sportsmann war er sehr aktiv.

Tuttlingen. Zur großen Freude der ganzen Gemeinde KönigSheim traf kürzlich Oberleut­nant Ritterkreuzträger Ferdinand Frech aus einem Lazarett in seiner Heimatgemeinde -in. Ans diesem Anlaß fand eine von Partei und Gemeinde veranstaltete Ehrung sto"

Biberach. Der 27 Jahre alte Erbbosbouer Matthias Kirsner aus Baltringen, der sei­nen großen Hof allein bewirtschaftet«, ist tödlich verunglückt.

Unterbalzheim, Kreis Biberach. Der 11 Jahre alte Jakob Walch er brachte beim Holzsägen die linke Hand in die Kreissäge, wobei er drei Finger fast ganz und zwei weitere zum Teil verloren hat.

Bauer und Hof im Winter

Stuttgart. Wie achtlos viele Frauen mit ihren Handtaschen umgehen, zeigte sich wieder einmal in einer Verhandlung vor dem Stuttgarter Amtsgericht gegen einen Taschendieb. Tex An­geklagte, der 35 Jahr« alte ledige Erwin M. ans Stuttgart, hatte es im Zeitraum von drei Wochen fertiggebracht, vier Frauen auf be­lebter Straße den Geldbeutel aus der offen st ehende.n Handtasche zu steh­len und dabei insgesamt rund 180 Mark zu erbeuten. Das Amtsgericht erkannte gegen den fingerfertigen Burschen, der schon mehrere Vor­strafen hat, auf ein Jahr sechs Monate Ge­fängnis und zwei Jahre Ehrverlust.

Ritterkreuz für «inen Schwabe«

«lob. Schwab. Gmünd. Ter Führer verlieh bas Ritterkreuz des Eisernen Kremes an Ober­leutnant d. N. Hans Barthle. Kompaniechef in einem Grenadier-Regiment, der am 5. Februar 1914 in Waldstetten geboren, mit keiner Kvm- panie dem Grenadier-Bataillon des MaiorS Naqengast aus Schwab. Gmünd angebört. Er batte »in der dritten Schlacht westlich Smo­lensk erheblichen Anteil an dem Ahwehrerfolg seiner im Webrmachtbericht genannten 25. Pan- sergrenodier-T'vision. Oberleutnant Varthle ist »m Zivilberus Lehrer.

Ins 104. Lebensjahr eingetrete»

Göppingen. Dieser Ta^e konnte Frau Mar­garete Spinaler in Heiningen ihren 103. Ge­burtstag begehen. Die Jubilarin erfreut sich einer für dieses ungewöhnlich hohe Alter er­staunlichen geistigen Jri.che.

*

Waiblingen. Der 68 Jahre alte Landwirt Karl

Das Wasser mrrtz überschlagen werden

Lm Winter lauwarme Tränke für die Tiere

Besonders im Winter ist die richtige Vorberei­tung des Futters von größtem Einfluß auf den Milchertrag. Dies gilt in erster Linie vom Tränk­wasser. Le kühter der Stall im Winter ist, um so mehr ergibt sich die Notwendigkeit, den Kühen zweimal am Tage Tränkwasser zu verabreichen. Es darf auch nicht kalt sein und direkt aus der Leitung in den Futtertrog gegeben, sondern muß schwach lauwarm verabfolgt werden. Wenn man sich vor Augen hält, daß eine Kuh, die 20 Liter Milch gibt, jeden Tag 3040 Liter Wasser saust, so erkennt man, welche Wärmemengen sie aus ihrem Körper abgeben muß, um eine solche Menge kalten Wassers ausreichend zu erwärmen. Natürlich leidet darunter die Futterteistung. Will man deshalb trotz knapper Fütterung noch gute Milchertrage erzielen, so gebe man seinen Kühen wie auch den anderen Tieren das Trink­wasser etwa handwarm, und zwar so viel, wie das Tier aufnehmen will. Unsere Vorfahren kannten die Wohltat lauwarmen Tränkwassers für ihre Tiere; denn nicht ohne Grund reichten sie ihnen, vor allem den frischmilchcnden Kühen, im Winter den Trank aus Kleie, und lauwarmem Wasser, wobei der Hauptwert auf das letztere ge­legt wurde.

Es muß noch besonders darauf hingewiesen

werden, daß es nicht genügt, kaltes Wasser im Stalle abstehen zu lassen, damit es sich über­schlagen soll. Außerdem kühlt bei größeren Was­sermengen der Stall aus. Vielmehr ist es not­wendig, in. der Küche für so viel heißes Wasser Sorge zn tragen daß es möglich ist, das Tränk­wasser für die Tiere handwarm, d. h. von etwa 35 Grad Celsius, zu verabreichen.

Der Stall muß marm fein

Eine wichtige Voraussetzung für Tiere im Winter

Im Winter muß der Tierhaltung im Stall die größte Sorgfalt gewidmet werde». Ln dunk­len und ungelüfteten Ställen sammeln sich Koh­lensäure, Ammoniak, Schwefelwasserstoff u. a. giftige Gase an. Sie beeinträchtigen den Gesund­heitszustand und damit die Leistungen der Tiere. Es ist deshalb nicht angebracht, mit Einbruch kalter Witterung die wenigen Fenster in dem ohnehin dunklen Stalle auch noch tagsüber zu verhängen und die etwa vorhandenen Lüftungs- möglichkeiten zu verstopfen, weil man dadurch Er­kältungen der Tiere glaubt verhindern zu kön­nen. Man vergesse nichi: Tie Tiere befinden sich am wohlsten in einem Hellen, gut gelüfteten, aber nicht zugigen Stall.

Mit Recht sino kalte Außenwände im Stalle gefürchtet. Nicht selten wird deshalb der Platz an der Wand frcigeläsfen, um die Tiere vor Kälte­

ausstrahlung und Zugluft zu schützen. Dieser Mangel kalter Stallwändr kann mit einem sehr einfachen Mittel abgeholfcn werden. Es wird nämlich an die Mauer eine Holzverkleidung so angebracht, daß eine unmittelbare Berührung zwischen Tier und kalter Wand vermieden wird. Zum Schutze gegen Feuchtigkeit und Fäulnis werden die Holzteile vor dem Einbau mit einem Holzschutzmittel gestrichen.

Wenn die Kälte zunimmt, vermeide man Schä» den bei den Tieren durch Frost dadurch, daß in hohen Ställen eine Zwischendecke eingezogen und der Raum zwischen alter und neuer Decke mit Laub oder Reisig angefüllt wird.

krsi» rr?Ie

Krupp AG. in eine Einzclsirma «uigetvanbekt

Die Firma KrieLr. Kruvv.AG.. Ellen, öic St-min- flrma des Kruvv-Kon:ernS. ist gcmätz Hauvtvcr- lammlnnarScsMutz vom IS. Dciember 1848 tn eine Einzellirma uumcwandelt worbe». In der gleiche» HB. wurde beschlossen, für bas «m so. September 1842 beendete Geschäftsjahr der bisherigen Akticn- gcsellschast wie tn ten Borsahren S v. H. Dividend« i« verteilen. Mit der Umwandlung sind Verände­rungen der aeseNschaftsrcchtllchen Struktur der Tochtergesellschaften nicht, verbunden. Mit dieser Neuordnung ist die fünfte Generation der Erüuder- samtlie des Unternchmcns in Besitz und Leitung eingetreten.

«-

Die Mkift-rvrüsnn» ha'.-u vom 1. Kuli bis 80. Ssvteulbcr 1843 vor der Gauwirächaiiökammcr 382s Personen bestanden. An der Spitze stehen IW Mechaniker und Maschinenbauer, es folgen Lamp ö-t Damenschneider und -schncidcrliinen, 18 Tischler, und 11 Schuhmacher. Die übrigen Berufe liegen, unter zehn.

Die Ssargelder haben sich bei den Banken von 1.8 Milliarden Mark Ende 1838 aus heute 8 Mil-! liardc» Mark erhöht. Die neu« Ausleihungen an die Wirtschaft find »in mehr als 88 v. H. gegen­über 1838 gestiegen. Die Aufgaben der Banken, haben also keine wesentliche Minderung erfahren

Abgabe ans Selbstversorgerr-itionen. Eclbklvcr-s forcier dürfen die für sie und ihre Haushaltsangc-' hörigen bestimmten üff-nttsch bewirtschafteten land­wirtschaftlichen Er engnisse nicht verkaufen, es sei denn, bab sie au die Stellen und Abnehmer ver­kauft werden, die ,-nr Ausnahme dieser Er:cnaiiisse vorgesehen find. Dem Verkauf steht der Tausch gleich. ,

Stuttgarter Schlachtvrebvreif« kür d'a W-ibe vom 8. Hannar. Llchsen a> «8 bis 4». b> 88 dis 42: Bul­len a> 42 bis 44. bi 88 bis 48: Kühe a> 41 bis 44. b» 88 bi« 40. c> 28 bis 84. d> 28 bis 24.8: Färsen a> 44.5 bis 45, bl 48. c> 88 bis 33: Kälber a> 88. bl 88 bis 88. c> 42 bis 88, dl 88 bis 48: Lämmer und Hammel a> 82: Schake a> 42 bis 44, bl 88 bis 48. c» 27 btS 38: Schweine »> 73. bl, 72, b2> 71. c» «8. bl es. e> 83. g 11 87 bis 73. i) 71. Marktverlaus: Alles rugctcilt.

Stuttgarter Srokhaudeksvrcise kür Fletsch für dle Woche vom 8. Januar. Kalbfleisch tu, Fell 1> 84, Sl 78: Hammelfleisch II 88: Schwein-slcüch i, 7 g. Marktverlauf: Salb- und Hammelfleisch lebhaft, Schweinefleisch mäßig belebt.

I

von 17.46 bis 7.46 Uhr

di 8 .-?rttS 80 >VüNU-uitit rx (-ruliU. Uevsmllvkuns; U. Lov«' av r, ÜlullKLrl. Iislr. l3 uinl Kt lirlkt-

l«ilvr l'V ü Loliostv. < krv»i-r^»I<j Kl

Ottenbronn, 10. Januar 1944 Votivs« »Lvigsv

Unerwartet rasch entschlief am Montag früh meine siebe Iran, unsere treubesorgte Mutter, Schwiegermutter, Groß­mutter, Schwester, Schwägerin unv Tante

Barbara Fischer

geb. Hammmrn

nach tanger schwerer Krankheit im Älter von 64 Jahren.

In tiefem Schmerz:

Der Gatte: Georg Fischer. Paula Haas, geb. Fischer mit Famclie. Anna vhngemach. geb .Fischer mu Familie. Gotttiei» Fischer mit Familie, riarl Fischer m.FamiUe. Rtcharo Fischer, oermigt. Eifa Lalmon, geb. Fischer mit Familie.

Beerdigung: Mittwoch, nachmittag 2 Uhr.

«ialw, 0. Januar 1o44 Ztatt KartenI

Danksagung

Für die vielen Beweise aus- iichlcger Anteilnahme v. Tode niemes lv. Mannes Richard Rottloss >ow,e sür die Bluinen- ipcnden Inge ich allen herzlichen Dank.

Die trauernde Gattin:

Klara Rottloff, geb. Dlelsch

! Unrarhangstett, 8. Jan. 1044

! Danksagung

Für die herzliche Teilnahme v. Heideniod meines geiiebien Mannes und Paters, uns. lv. Sohnes u.Biuders.Gesr.Ernft «chulz, herzl. Dank; be>. sur den Gesang, die Bluliieuspeiiden und allen, die ihm bei v.Trauer- stier die letzte Ehre erwiesen. Frau Anna Schulz geb. Schnürte m. Nind

8 LÜndriirgen, 9. Januar 1944

I Danksagung

> Für die iideraus liebevolle

II Anteilnahme an dem schweren n Berlune uns. lv. unvergegiichen

I Lohnes, Diuoers uno Reffen « .->eocg Klina sagen wir hier- 8 » int allen unseren gerzl. Dank. R

> Die trauernden Hintervl.: I

R Famii.e Damian Hstink D

I mit stngeyörige» 8

Z simmozheim, 0. Januar 1044«

8 Danksagung I

I Für alle uns beim Heldentod 8

I meines lb. Mannes und Balers d ! I Grenadier Hpilczelm Spriegel 8 > I rrwusciie Tclinatsiue sagen wir 8 ! I herzss Dank. Bejoiidclea Daiik >

Iden Äitersgenossen für ihren

8 Kranzspende. I

I Emma Spriegels

I «nik sonderci R

k Rotfeiden. 0. Januar 1044

I Lan.jagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme b. Heimgang meines iieden Mannes Iakrot» Rei- chardt, Landwirt, jage ich herz­lichen Bank; des. den, Gesang­verein, für die Kranzspenden u. allen, d,e an der Beerdigung eiinahmen.

Pauline Reichardt s mit -tinoern

Vec>.au,e ein ca. 14 Lahre altes mittleres

Pserd

Adolf Ziegler, z. Kanne Calw, Tel. 634

Einjähriges

Rind

rotscheckig, dcr.au, t

Johannes Moclok, Mötzingen Laus Nr. 9

>

NS.-Frauenschaft

Ortsgruppe Talw

Morgen, Mittwoch, ab 14.30 Uhr

Nähnachmittag

Wir flicken Lazarettwäsche und bitten

um oollzähllges

Erscheinen.

^^

Jugendliche, die sich dem aussichtsreichen Formrrberuf in der Industrie widmen wollen, finden Aufnahme im

Former!ehrlingsheim Grotz-Stuttgart

Gewährt wird freie Verpflegung und Reinigung der Wäsche auf Kosten des Betriebes. Die Vereinbarung eines Taschen­geldes bleibt Vorbehalten. Näheres durch das für den Bewer­ber zuständige Arbeitsamt oder durch das Arbeitsamt Stutt­gart, Abt. Lehrstellenvermittlung.

Verkaufe eine zum zweitenmal 30 Wochen trächtige

Kuh

Karl Gahdr, Simmozheim

Schönes halbjähriges

Nrnd

(Rotschcck) vertäust

Johannes Hrlber, Küblerei Haurrbach Beihcnger S.r. 315

Einen

Zugochsen

verkauft

I. Holzäpfel, Gaugenwald

Lagerraum

auch Büro oder Laden, 60 bis 100 qm oocr mehr, möglichst eben­erdig, für Pap,er uns Bücher ge­eignet, gesucht. Wenig Waren­umschlag.

Julius Haffmann und Alfred Krvner Verlag, Stuttgart-^» Rötestraße 16

Verloren

wurde in Nagold am Sonntag, 0. 1., zwcsch. ^ 1010 Uhr vorm, auf dem Weg Calwer Straße Moltkestraßc gold. Ehering ohne NamenSgraviecung. Aozugeden gegen gute Belohnung auf der Polizeiwache Nagold.

Am 2. Jan. wurde in Calw, Marktplatz bis Attburger Strafst goldne Damenarmüanduhr

verloren.

Abzugeben gegen hohe Beloh­nung auf der Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

Der Mann, der am 6. I. im DmW 76 Frankfurt Karlsruhe (Ab,ahrl Frankfurt 9 Uhr) Plag belegte una nach Nagocd reine, wird gebeten, die ihm cinvertraule

Aktentasche

mit Inhalt (Name Alois Kary) in Pioczheün, Kaiser Fricdnchflc 81. bei «. reary abzugeben.

Hebt Ikr Uucli mal adeücxl. vvrr 81« p«t deute lekkeo mu«? gestimmt nickt. «net »ic nickt Uxiick «viel perlnner- 8c!«f« -m> Koni. SlKI. cm uns Nie,« e,Nel­len. n-dt Icoksem Denk für Lire 18cuel ^der senkt seren: Heute «4rs lese Xrekt ka, s-o Sieg xebreuckt - euck dei ser Pust, s,c kure Miete «eilerleiteti L freut unr, ssL l> 8 k? I nickt verzerren kt. enck »ens men vorüberxekens sereut verrickten muH. Neck sem Licxe xibt ercvleser nNcs - euck

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Wer, sagt die Geschäftsstelle det Schwarzwald-Wacyt".

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Nagold

NS.-Frauenschast «nd DRK.» Helferinnen und wer sonst noch von Nagold helfen will, kommt am Mittwoch, 12. 1., um 14 und 20 Uhr in die Gewerbeschule zum Nähen für das Deutsche Note Kreuz.

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Angebote unter B. C. 7 an die Geschäftsstelle derSchwarz- Wald-Wacht".