raithe in der untern Stadt an der Nagold,
Anschlag . . - 800 fl,
ein zweistöckiges Farbbaus mit ein- gerichttker Wohnung beim Haus, Anschlag . - . 300 fl. i
Mähefeld:
Die Hälfte an 1 Morgen Viertel IL'/z Ruthen in der hintern
Anschlag ' . . .150 fl.,
2 Viertel 14 Ruthen in der Haf- nerhalde,
Anschlag . . . 150 fl.,
ein Rahmenplah oben am Walken- Weg,
Anschlag . . . 50 fl.;
Wiesen:
Die Hälfte an 3hlz Viertel auf der 2Iu,
Anschlag ... 200 fl.
Zu dieser Veisteigerung werten Kaussliebhaber, auswärtige mit obrigkeitlichen Prädlkais- und Vermögens-Zeugnissen versehen, eingeladen. Den 30. März 1853.
Stattschultheißenamt.
Speidel.
Nagold.
Eicken-Vrinden-Verkauf.
Das Rinden-Erzeugniß von cirka 300 Stücken Elchen, welche im hiesigen Stadtwald Wintcrhalten geschlagen werden, werben am
Montag dem 2. Mai d. I., Vormittags 10 Ubr, auf diesigem Natbbaus im öffenilicken Aufstreich verkauft, wozu die Liebhaber hiemit emgcladen werden.
Die geschlagenen Eichen können zuvor cingesehen werden und wird die nöthigc «is'unft erchcilen Den 25. April 1853,
Waldmeister Günther.
Fünfb ronn,
OberamtS Nagold.
Sägklötze - Verkauf.
Die hiesige Gemeinde verkauft am Donnerstag dem 28. April, Mittags 1 Uhr, auf dem Rathhaus dahier
_ circa 100 Stücke ä, klotze,
wozu die Liebhaber cingeladen werden.
Den 18. April 1653.
Schultheißenomt. Oftaide lick.
Kuppt Ngk N,
OberamtS Herrenberg. Eicben-Ntinde-Verkauf.
Am Mittwoch dem 4. Mai, Mittags 1 Uhr, werken im hiesigen Gemeindewald circa 40 — 50 Klafter Eichenrinde im öffentlichen usstreich verkauft. Lustlragende hiezu wollen sich Vormittags 9 Uhr im Schlag (Ottern-Zipfel) an der Herrenderg-Nagoldcr Straße zur Vorzeigung ciufinden.
Den 23. April 1853.
Schultheißenamt.
Widme > er.
W a l d d o r f.
OberamtS Nagold. Zweiter LiegeufcbaftS- Verkauf.
Die in der Gaukmasse des Michael Brenner, Michaels Sohn, Zeugma- chers von hier, A vorbaudene, in lltro >8, 24 und 27 dieses Blattes beschriebene Liegenschaft, kommt am
Mittwoch dem >8. Mai d.
Morgens 8 Uhr,
auf hiesigem Rarhhause zum zweiten Verkauf, wozu die Liebhaber hiemit eingeladen werden.
Den 18. Apcit 1853.
Schultheißenamt.
G ä n ß l e.
H o ch d o r f,
Oberamls Horb.
Fahruiß-Versteigerunft.
Aus der Verlassenschaft des kürzlich gestorbenen Johann Georg Frank, Müllers von hier, wird an den
benannten Tagen die vorhandene Fahrniß ge- gen daare Verkauf gebracht,
I
zum
Bezahlung und zwar:
Am Freitag dem 29. d. Mts., je Morgens 8 Uhr, wird verkauft: ungefähr 70 Sckkffel Dinkel, 10 ScheffelGerste, H 10 Scheffel Haber, 2 dis 3 Wannen Heu und Oehmd, 200 biS 300 Bund Stroh, zwei Wägen, ein Berner Wägelchen,
ein
Schlitten; V ich: drei Kühe, welche
trächtig sind,?
KLX ^ eine Kolbin, vier Rindle, ss"/AUzwei Pferde, 5 biS 6 Jahre alt,
ein Schwein MKLM-M und sonstige Fahrniß.
Am Samstag dem 30.
Betten, Leinwand, Mannö'leidcr, Schreinwerk, Pferdsgeschirr, auch Baurenqeschirr und allerlei Fahrniß, auck 12 Stücke beschlagenes Bauholz.
Die Herren Ortsvorsteher werden ersucht, diesen Berkausin ihren Gemeinden gefälligst bekannt machen lassen zu wollen.
Den 22. April 18S3.
Waisengericht. Gdt. Schultheiß Kah.
A l t e n st a t g.
Wirthschafts - Verkauf
oder
VerpacktnngS - Anerbieten.
Unterzeichneter bat wegen Familien- Verhältnisse die Schilcwirthschaft zur Linde käuflich an sich gebracht und ist entschlossen, dieselbe nebst weiteren Gebäuden, als Bur-Haus mit eingerichteter Bftc- unv Branntweinbrennerei, ein Keller- Haus, darunier drei in einander laufende Keller sich befinden, Morgen Garten und Feld beim Haus, aus freier Hand zu verkauft» oder zu verpachten. Da sich das Anwesen nach Lage und Einrichtung selbst einpfievl', so werden alle Anpreisungen hier unterlassen.
Lustbezcugende können tägl ch mit mir in Umervandlung treten.
Den 25. April 1853.
Kupferschmld Roller.
Bitte lbronn, Gerichtsbezirks Horb.
Verkauf eines WatdeS.
AuS der Verlasftnschaftsmasse bis gestorbenen Peter Pfeffer, Linben- wirths wird
am Montag dem 2. Mai d. I, Morgens 10 Uhr,
14^/g Morgen 29 Ru- sKKH.-eKÄ then Nadel-Wald Altheimer Berg, der Markung Hallerbach gelegen,