H o l ; b r o n n, Oberamts Calw.
Bitte «tt» milde Beiträge.
In der Nacht vom 23. bis 24. v- Mrs. haue der diesige Bürger und Schuhmacher Michael Wagner, Wiitwer, Barer von drei kleinen Kindern, bas Unglück, baß ,n seinem Hause
W i l d b e r g. > eine entbehrlich gewordene C linder-
Empfehlun g. ! Lcheerinaschine, Cannsiatfer Nace, Der Unterzeichneie l at sich hier. nebst einem großen Schwungrad und
als praktischer Arzt niedergelassen.
Dr. Li. Römer.
und dasselbe
«^M^Liivollia eingca-
wurde.
Ha > terbach.
Zu versanken.
Der Unterzeichnete bar nn Äustrage
eine Presse nebst Preßbögen m ver- kaufen.
Lustbczeugende wollen sich wenden an Jakob Gute kurst, Sattler.
Da er in jener Echreckensnach» erst durch seine Nachbarn geweckt werden mußte, so war es nicht möglich, seine geringe Habe, die er bei seiner Ar- muth nicht hatte versichern können, außer einigem Schreinwerke und Bettstücken zu retten. Dieser fleißige, redliche Hausva'er, ter schon blöder keine Anstrengung scheute, sich und dieSei- nigen namentlich auch durch das, in neuerer Zeit von den Höbern Wohl- tbätigkeits-Bcdörden empfohlene, Holzschuhmachen für Wafferarbeüer ehrlich zu ernähren^ ist nun sehr zu bedauern. Es wird daher um milde Beiträge für ihn gebeten, und zu Na- golb will die Güte baden, solche in Empfang zu nehmen, Herr Helfer S ck ü z.
Den 13. Februar 1853.
Das gemeinschaftliche Amt:
Pfarrer Steinbeil Schultheiß i zu Gülilingcn. Dreher.
A l t e n st a i g.
Feier des Friedrichs-Tags am 5. März Abends im Rößle in Altenstaig, wozu alle Friedrich und deren Freunde eingeladen werden.
Ä vlNfilich Sächsisch bestätigte
-Mist
zu Leipzig.
Lebens-Versicherungen sind Maßregeln der Vorsicht bei der Ungewißheit der Dauer dcS menschlichen Lebens. Sie dienen dazu, die Nachtheile abzuwenden oder zu wildern, welche aus dem allzufruhen und unerwarteten Tode einer Person für Andere entspringen können. Sie sind wichtig und deherzigenswerrh für Jedermann, besonders wohlthuend aber für das Familienleben, iveßhalb eder guidenkende Familien - Vater gern und willig daraus bedachr seyn wird, durch Fleiß und Sparsamkeit so viel zu erübrigen, um die Ernsten; seiner Lieben, bei seinem vielleicht frühzeitigen.Tode zu sichern. Eigenes Ansammetn reichr aber oft hierzu nicht ans, denn es ist rin langes Leben und ein fester Wille, das Ersparte in bedrängten Zeiten unangetastet zu lassen, ei forderlich, ehe eine namhafte Summe erlangt werden kann.
Lurch die Versicherung des Lebens aber kann man ein nach Belieben gewähltes größeres oder kleineres Kapital, sogleich »ach dem Tode zahlbar, hinteilaffen, w-nn derselbe auch kurz nach dem Abschlüsse erfolgen sollte. Jedermann, reich oder unbemittelt, wird daran Theil nehmen können, wenn er die Versicherungssumme nach seiner Einnahme einrichtet.
Nähere Mitiheilungen bei Berwaitungs-L ktuar Wurst,
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Fracht- Jen 23. Febr. IS-,3
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den 25. Aebr. 1852, ^ den 22 . Febr. 1852,
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Redig'rt, gedruckt und verlegt von der Buchhandlung von <s Zolser.