Der Lang, der Hund, mutz runter!"

Iwans VVutausbrliciie über äie ^dsctiiisse cies Kittei kreurtrSZelL l^anZ

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ms. Heilbroan, 4. Januar. Der Führer hat bekanntlich vor einigen Wochen dem Heilbror.rer Leichtathleten. Jagdflieger Leutnant Emil Lang. Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader. daS Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz verliehen. Tiefe Hobe TapfrrkeitSauSzeichnung wurde einem Offi­zier zuteil, der einen harten Lebensweg hinter sich bat und einem Jagdflieger, der mit 35 Jah­ren der älteste Jagdflieger überhaupt ist. Allein aus dieser Tatsache spricht der unbeug­same Wille, der Mut und die Tapferkeit des er­folgreichen Staffelkapitäns. Wie sehr er zum ge­fürchteten Gegner der SowietS wurde, gebt anS der durch einen bolschewistischen Militärsender verbreiteten Drohung hervor: ..Ter Lang, der Hund, must sterben!"Aber." so schreibt Leutnant Lang in einem Brief,di: Nürnberocr hängen kei. neu, sie hätten ihn denn." Diesen Briefen an sei­nen in H-ilbr mn-Scntheim wohnenden Bater und an seine Schwester in Heilbronn entnehmen wir, wie stark Leutnant Lang mit seiner Unter­länder Heimat verbunden ist. Diese Bri-f« sind Ausdruck der soldatischen Haltutig eines Flieger­helden. der um seinen Einsal; für-Deutschland weih und der kein anderes Ziel bat. als diesen Einsatz immer erfolgreicher zu gestalten.

So schreibt Leutnant Lang am 17. Oktober an seinen Vater:Heiße, har»e Tage liegen hinter »nir Luftschlachten, wie ich sie noch nie erlebte. Mi' zw:i Maschinen hakwn wir uns mit 40 bis L0 russischen JZaern geschlagen. Und da in tinem Einsatz nach 20 Minn'en Lnstlampf sechs Stück ranSschießen,' ohne daß man Treffer be­kommt. Man muß da schon sein Herz in beide Hände nehmen. Immer wieder hinein in diesen Haufen, immer wieder kämpfen, sich ab- jetzerr, wieder angreisen. Mein, ich will nicht mehr darüber reden, ich will an zu Hause denken. An das Torf, den Wald, den Fluß. An das Hans und die Felder. An die Weinberge, an die Wie­se». An Euch will ich denken, darüber vergißt man daS andere. Wenn meine Gedanken in der Heimat weilen, werde ich ruhiger, stärker. Sie 'ainmeln sich um diele? eine, das alles in sich, birgt. Oft wünsche ich eine Zeit zu haben, mir eine oder zwei Wochen, in denen ich morgen? aus­wache und drunten im Stalle das Vieh an den Ketten höre. Ich höre die Hühner, die G tn.se, da? und Hott 'e? pslimenden Bau-rn. Ein Himmel blau mit weißen Wolken, ein Weg mit Spitzwegerich vnd Schafgarben, ein Wald mit Tonnen, Buchen. Eichen, mit klarem silbernen Bächlein. Ties sind Dinge, die ich mir jetzt wünschte."

ttnd am 23. Oktober schreibt der tapfere Jagd­flieger rwll Stolz und Freude über die Tatsache, daß.er sich nun da? Ritterkreuz erkämvst bat. an leinen Vater:Nun habe ich es geschasst. Ich habe in zwei Tagen 21 Gegner abgeschossen und bin gestern im Wehrmachtbericht genannt wor­den.' 31 sind es nun geworden Ich kann Dir

nicht sagen, wie ich mich freue, zum Ritterkreuz eingereicht zu-sein. Ich weiß, daß Jbr zu Hause Euch alle mit mir frent, und daß Tu mächtig stolz bist auf mich. Wenn Mutter das erlebt batte!"

Am 4. November schreibt er in einem Brief seiner Schwelter:In heißen Lnst- kämpfen am gestrigen Tag« schoß ich 18 feindlich« Maschinen ab. So habe ich fetzt 110 Ab­schüsse. Meine Staffel ist natürlich wabnsinnig begeistert Habe ich doch auch ftastelmäßig die meisten Abschüsse im Geschwader, lind ich freue mich natürlich auch, die beste Staffel zu haben Ich wünsche, bald in Urlaub zu kommen."

neral d-S Fliegerkorps, dem Leutnant Lang mit seiner Staffel angebört. nahm ebenfalls starken Anteil an den großen Erfolgen seine? Staffel- kavitänS Am 14. Oktober schreibt er ibni:Sie haben am 13. Oktober durch zehn Abschüsse Ihren 51. bis 00. Lnstsiea erzielt und damit eine außergewöhnliche Leistung an einem Tag voll­

bracht. Ich spreche Ihnen Tank und Anerkennung anS und wünsche Ihnen weiterhin Erfolg"

Eine treffende Illustration zu diestn^ Briefen

Eine Weihe lebendiger Bilder zeigte den freude­strahlenden Jagdflieger bei der Rückkehr von leinem 100. Luftsieg und bei der Entgegennahme der Glückwünsche seiner Kameraden.

Schwäbisches Land

Der ganze Ga« sammelt Federn

«SA. Stuttgart. Um den erheblich gestiegenen Bedarf an Betlfet> ern, insbesondere für un­ser« Verwundeten und die Bombengeschädigten ficherzusteUen, wird auch im Gau Württemberg- Hohcnzollern eine große Sammelaktion für Federn aller Art durchgeführt. Der Aufruf wendet sich deshalb nicht nur an die Landfranen, Geflügelhalter und Geflügelzüchter, sondern vor allem auch an die städtischen Haushaltungen. Auch die Hühnerfedern sind für diesen Zweck brauchbar. Auch vorhandene Bestände sollten abgeliefert werden. Ihrer Bedeutung entspre­chend wird diese Aktion von der Partei und den schulen nachdrücklichst unterstützt, wobei sich für i« örtliche Kammlnna Hie OrtSarnvvenleiter.

die

VVirtsLksktsnscdrLctrLen kür slls

Tabak aus dem Generalgouvernement Im Jahre 18411. tm ersten Jalir nach Erricht»«« des Genera laouverncuients. betrug dort die Tadak- anlianslächc 4635.5 Hektar. Der Tabakanbau wurde seitdem von der deutschen Verwaltung mehr und mcbr erweitert, um den Bedarf a» Tabakwarc» sstr die Wcbrmacht und die eigene Zivilbevölkerung ,u sichern, aber auch dem Reich in enlsorcchendci» Umiange Nobtabake liefern zu können. Die Tabak- anbansläche erreichte deshalb 1843 rund 15 888 Hek­tar. Kür daS Jaür 1844 ist eine Tabakanbaufläche non 17 580 Hektar in Aussicht genommen. In diesem,Jabr konnte bereits der Rohstoffbedarf zur Zigarrcncrzeugiing im Generalgouvernement gröst- »cntcilS a»s dem eigenen Anbau gedeckt werden, während 1844 voraussichtlich «bereits gröbere Men­gen kür die Ailskubr ins Reich zur Ver­fügung gestellt werden können.

Eines der wichtigsten Tabakatlbaugebietc- liegt tm Distrikt Galizien. Es ist das zwsitgröbte Tabak­anbaugebiet und kvü.cntriert^siili hauptsächlich im «reise b ortkow, wo der Anban durch die Schwarz­erde und durch Klima besonders begünstigt ist. Reben diesem kommen auch Teile der Kreise Tar- novol und Kolomea für den Tabakbau in Betracht. 1>tit besonderem Ewig werden in Galizien aus der m den Flntztälern zutage tretenden Roterde echte Ortcnttabnke gebaut.

In der Regel werden Koniessionen für 1888 bis 1500 Quadratmeter Anbaufläche an die Bauern vcr- zeben. Sie werden von den küns Tabakanbau- und Lergäruugswerkcu der Gcneraldircktion der Mvno- oole erteilt, von denen drei tm Kleis Ezortkow und ie eine tn den Kreisen Tarnovol und Kolomea liegen, nnd -ie durch ihre Instruktoren auch An- äau. Pflege, Ernte und Trocknen des Tobaks über­wachen. Das gröble bicker Werke mit monatlich >wei Millionen Kilogramm Tabak siebt tn Äagtel-

aica auf den Resten einer alten Jagclloiienbnrg. lim das Werk, in dem während Ser Kamvagne kkl> Arbeitskräfte beschäftig» werden, den steigende» Anforderungen entsprechend lcistiiiigsfähiger zu -nnücn. wurde kürzlich eine grobe moderne SLi-ell- sermentatwnsmaichine ausgestellt. Mn dieser Ma­schine können pro Stunde etwa 1UUU Kilogramm Tabak fermentiert werden.

Monatliche Lohnabrechnung macht Fortschritte. Die guten Erfahrungen, die mit der monatlichen Lohnabrechnung bis letzt gemocht wurden, veran­lassen tmincr incbr Betriebe zum Ilebergang von der wöchentlichen znr monatlichen Lvbnbcrcchnung. Auch ine Behörden schlichen sich neuerdings dielen» Beispiel an. Sa bat als eine der ersten Neichs- bebördcn die N e i ck s v o st vom t. Januar ab kür incbrcre bunderitauiend Posttacharbeiter die monat­liche Lobnbcrcchnung eingekiibrt. Während bisher der auszuzablende MonatSIohn und damit auch die Lohnabzüge schwankte», ist die Neiciispost z» einem alelchbleibenden D>irch'ch»ittsmom>tL!ohn übcrgegan- gen. Die Arbeiter können aus den MonalSlolni einen Vorschub bekommen, jedoch inacht nur ein kleiner Teil davon Gebrauch.

Znchtvlchabsaüoeranstaltunge» mit Sonderköruna In Schwäbisch Hall am 24. Februar und in Ulm am 8. und 18. Februar. Abkatzveranstaltung für Eber »nd Zuchtsauen in Niedlingcn am IS. Januar und in Schwäbisch Hall aus 28. Januar.

EinkanksringFrankreich". Das Reichswirtschasts- ministerium bat angcordnet. dntz nur noch ei» be­grenzter Kreis von Nnstenbandelskirmen dazu bc- rcch lgt ist. ln Frankreich in dortigen Lägern vor­handene Fertigwaren ein.iikauie». Der Einkauf dieser sogenannten Lagerwaren erfolgte bisher von - vle'en Firmen, wednrcb die Ken'--lle Erschwert und auch mancherlei ungeeignete Waren «mgefühit wurdet». »

Ortsbauernführer, die NS.-Frauenschaft und die Jugend einsetzen. Für die zur Abgabe kom­menden Federnsorten werden von den Erfas­sungsstellen üngemessene Preise vergütet. Diese Fedcrnsammliing ist als dauernd« Maßnahme gedacht. Zu beachten ist ferner, daß B-ttfedern seit dem 21. September bewirtschaftet sind and ihre Abgabe an andere Personen oder Betriebe strafbar ist.

Diebstähle eine« Küchenchefs

Stuttgart. Als Chefkoch in einem Stuttgarter Gaststättenbetrieb verübte der aus dem Elsaß stammend« Engen M. Diebstähle an Lebens­mitteln. Wie seine Vermieterin vor dem Amts­gericht auSsagte, fand sie eines Tages beim Aufräumen seine? Zimmer? zwölf Halbvfurid- pakete Butter und fünfzehn Konservenbüchsen in keinem'Besitz: ein andermal waren es süns'ekn frisch: Eier, einia« Liter Oel. zehn "Ennd Mehl nnd fünfzehn Pfund Reis. Anch Wein. Likör, Dosen mit Gäuseleber und anderen g"'en Sa­chen hatte der Angeklagte aus den Vorräte« seine? Arbeitgebers abgezweiot. um sie mit sei­ner Geliebten, einer Fran-ösin. der er eine Stellung als Köchin in dem Betrieb zu ver­schallen gew'ißt hatte, in vergrünten Nächten bei sich zu Hause zu verzehren. Der unredliche Küchenchef wurde zu vier Maimten fiins'cbn Dänen, seine m^anaeklnate Geliebte weaen Heh­lerei zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt.

k/urctt cksn

Eck'.-Westmeister Bradl iSalzbiiral ist Im Gebiet des Hochkönigs zur Schulung der vor ihrer Ein­berufung znr Wehrmacht stehenden Hitler-Jungen eingesetzt. Augenblicklich steht ihm als Htlsßkraft der Urlauber Gregor Höll zur Seite.

Ein HaAenkockentnruier für M nncr nnd Frauen mit Scchssrmannschasten fand tn Hamburg lebhafte» Anklang. Bet den Männern wurde LSB Hamburg Tnrnicrsicger.

Di: belgische Fliegengewichtsmeifterschasi erkämpfte sich in Brüssel van Honche, der den langjährigen Meister Drgrnie nach Punkten schlug.

Eine tentsche und eine Italienische Fuktballmanu- schaft der Wehrmacht traten sich in Mantua gegen- ^ über. Die Italiener, bei denen mehrere National­spieler mitwlrkten. kickten knapp mit 4:8.

Der italienische Schmcrg-wich'sborcr Marti» schlug in Trevilo seine» Landsmann und frühere» Europameister Mcrlo nach Punkten.

Mit bcm KönigSvokal ausgezeichnet wurde Rumä­niens Le'.ch'äthletik-VcrcinSmeistcr Etadiul Roman, der mit 242 Punkten de» ersten Platz belegte vor ULB Kronstadt II78I und Bisornl Dacis tlv3>. Die Deutsche Volksgruppe erliiclt kür die beste Francnmannschaftslcistllnn den Verbanölviuipel des rumänischen LeichtathlclikvcrüandeS.

teer et e eee «eekeek-Btt.

von 17.39 bis 7.49 Uhr

IVilrNvmtv-rip-CiiivlI. t-a»anilleituvg (1 llvr. r^tulluLtt. Iislr 13 «nii ri« Irrikt-

Ivilvr t>'. ll rdclivvle. 1 Verlag: i-?« lnvLrrnLl«! ^ Lebt klultÜ. Oruclr: s»li« Un« Inii'Uttkuri'i t'sln.

2ur /vir t»i i i'i'lvtiEi» 7 z-ülu-r

Calw, 4. Januar 1914

Unsagbar schwer traf uns die Nachricht, daß unser he.ßgeliebter, lebensfroher Sohn, Bruder und Enkel

Karl Blase

Leutnant in einer Nachr.-Komp. Oberseldmeister im RAD.

bei §en Kämpfen am Tnjepr im Alter von beinahe 30 Jahren den Heldentod fand. Wir und alle, die ihn kannten, üe-^ klagen schmerzerfüllt den Verlust eines Menschen von seltener Herzlichkeit und Güte. Für Deutschlands Zukunft haben wir unser Bestes gegeben.

In stillem Leid

Karl Blöse mit Frau Rosa, geb. Zceb. Ter Bruder: Werner, in Gefangenschaft. Tie Großmutter: Rosine Zeeb Wwr. und alle Angehörigen.

Haitcrbach Simmcrsseld, 3. Januar 1914

Hart und schwer traf uns die unfaßbare Nachricht, daß mein 4M innigitgelicbter Mann, der gute uns lrcubcsorgle Vater seiner beiden Kin­der, unser, lieoer Sohn, Bruder, Schwie­gersohn, Schwager und Onkel

«re«. Richard Dannenmaun

im Alter von 38 Jahren am 14. Nov. in treuer Pflichterfüllung im Osten sein Leben für die Heimat gab. Von uns allen unver­gessen, ruht er, wie seine beiden Schwager, in fremder Erde

In tiefem Leid

Die Gattin: Barbara 2annenmaim,,geb. Geisel, mit Kindern Lore und Inge. Die Eltern: Gsttlieb Dannenmann mit Fa­milie, Altegjteig Die Schwiegereltern: Johannes Geisel m. Familie, Simmersfeld.

Trauergotlesdicnst Sonntag, 9. ^Januar, 13 Uhr in Simmersfe.d.

»krersvsltünz- Orrlv/

Xm tstonlax, 10. Isnuar, 19.30 Utir KitterlrreurtrLL-er OEerleutnsnt r. 8eo Xsrciier in Lsliv, rurnlislle, örütil.

Eintritt stlA 1.-, Velnmaclit, Hl. unct Lllbl. IM -.50. Karten nn Vorve,stank bei cle» Kclll.-Kieisüienslstelle, Lisctiok- siratze 2 ab llreita^, 7. -lanuas, 9 lllir.

.actzönaronu, -4. elanuar 1911 Für die vielen Beweise herzl. ». ouscichtigec Teilnahme bei oem Heiden Berlune un>ercs lb. Sohnes uno Bruders Gren. ^ iremann uKajer sagen wii unsere» herzt. Dunst. Besonders danken wir a .en, die an der s Lrauerseier Iciliiahnicn.

Die Irauernde Mutter: Dtaeie Majer Wwe., geb. Ziegler mit >kinoern.

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