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Schwäbisches Land

Ovstfamnrtung

Tafelobst.

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Die Gauhauptsta-t melLet

^ Um den von der Front zurückkommenden Ur­laubern ihren meist kurz bemessenen Aufenthalt in der Heimat in jeder Weise zu erleichtern und Hnen überflüssige Weg« und zeitraubende Um­fragen zu ersparen, hat der Oberbürgermeister >vei der Stadtverwaltung eine Auskunft- Pelle kür Fronturlauber eingerichtet.

Ministerpräsident und Knltminister Professor Mergenthaler hat den Hinterbliebenen des früheren Mitglieds der Württ. Kommission für LandeSgeschicht«, Prof. Dr. Weller, seine Teil­nahme ausgesprochen

Hauptmann Heinrich Binner von Stutt­gart, ein außerordentlich bewährter Offizier, »er bereits mit dem Eisernen Kreuz k- und jl. Klasse ausgezeichnet worden ist, wurde jetzt »uch das Deutsche Kreuz in Gold verliehen.

Ueber <XX) Kriegsopfer betreut

»sx. Stuttgart. Die NS.-Kriegsopserversor- »ung hat den Versehrten und Hinterbliebenen de« jetzigen Krieges auch in diesem Jahr ihre Dienststellen zur Beratung zur Verfügung ge­teilt. Außer der hauptamtlich besetzten Gau- Dienststelle in Stuttgart zählen dazu di« 235 Dienststellen der Kameradschaften, die aus dem »anzen Lande verteilt sind. Außerdem befindet nch bei jeder Kreisleitung ein Kreisamtsleiter im Amt für Kriegsopfer. Die NSKOV. wurde im abgelaufenen Jahr von über 20 WO KrieoS- bcrsebrten und Kriegshinterbliebenen in An­spruch genommen. Auch in der BerufSbe- treuung kann die NSKOV. auf «in« erfolg­reiche Tätigkeit zurückblicken. Nicht minder er­sprießlich war die Tätigkeit der Hinterbliebe- nenbetreuung. Insgesamt konnten 1350 Kriegs­versehrte und Kriegshinterbliebene auf einige Wochen kostenlos in Urlaub geschickt werden.

,Dre Sauen vertrugen sich nicht!"

Uli». Ein Landwirt aus E g e l f i n q e n war

Schwärzschlachtens angeklagt. Wie er am gab, hatte er vier Sauen in einem Stau, die sichabsolut nicht vertragen" haben. Ueber dieses unsriedsertige Betragen habe er sich derart ge­ärgert, daß er einer etwa 65 Kilogramm schweren Sau mit einem Schleqeleines aufs Hirn ge­geben" habe. Da die Sau taumelte, habe er sic vollends tot geschlagen. Das Gericht machte dem Angeklagten klar, daß man io nicht verfahren dürfe: er hätte mindestens eine Notschlachtnng anmelden müssen. Das Gericht belegte den-An­geklagten mit einer Strafe von drei Mona­ten, außerdem wurde bas Fleisch beschlagnahmt.

Ein Rind als gefährlicher Ausbrecher

k. Günz, bei Ulm. Ms bei einem hiesigen Dauern ein Rind ans dem Stall entwich, folgte bis zum Abend eine gemeinsame aber erfolalose Suche. Einer Bauersfrau zeigte sich der Aus­brecher am andern Tag wieder, doch nicht mehr als zahmes Haustier, sondern recht anariffs- lustig. Die bestürzte Frau wurde erheblich ver­letzt. Glücklicherweise' suchte das rabiate Tjer bald das Weitem Von der ganzen Dorfgemein­schaft begann erneut die Jagd. Als das Tier die Herankommenden bemerkte, ging es sofort zum Angriff über. Schließlich gelang es. mit- einem Lasio das Rind zu erwischen und an einen Pfahl

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Oer U o o 6 erreicht um 6ie Teil einer totalen Lonnenkinslerois l25. Januar). 6ie m Oeutsc1,!go6 aber oickl xesebeo verlies kenn, nsliiriicti den ^eumon6k-st»v6puokt. Vorau8ß.esssnsseo siv6 6s« erste Viertel «m 2.. 6er Vollmoo6 «m lO. uo6 6ss lotrte Viertel sm 18 Isnusr.

zu vinden. Diesen ritz eS mit fort und stellte Mb erneut, so daß di« Fänger den Rückzug antraten. Erst in der folgenden Nacht konnte,der rabiate -Ansbrecher durch Erschießen erlegt werde«.

Schwerer Motorradunfall

Ostrach, Kreis Sigmaringen. Als Hafner­meister Karl Bär mit seinem Motorrad nach Hause fuhr, streifte er den aus der Straße gehen­den La mp recht, der zu Boden gerissen und schwer verletzt wurde. Bär selbst mußte mit einem schweren Schädclbruch und sonstigen nicht unerbeblichcn Verletzungen in? Krankenhaus eingeliefert werden.

Ludwiqsburg. Ter ui den letzte^ Monaten in den Kreisen Leoii'oerg und Lndwiosburg aus­getretene Geflngeldieb konnte samt seiner Mittäterin festgenommen werden. Das zahlreiche Geflügel wurde an Geschäfts- und Privatleute unter Ueberschrcitung der Höchstpreise abgesetzt.

Waiblingen. Die Ortsgruppe Fellbach- Nord bat seit Kriegsausbruch 400 Sprachfüh­rer, 600 Sendungen Briefpapier. 1200 Bücher. 2000 Päckchen sowie 90 000 Zeitungen und Zeit­schriften an" die Front geschickt. Tie Sendungen stellen einen Wert von etwa 30000 Mark dar.

Göppingen. Auf eine erfolgreiche 40jäbrige Arbeitstätigkeit bei den Niarin-Werken Paul Gentner durfte Direktor NicklaS zurückblicken

Munderktngen. Kreis Ebingen. Tie älteste Einwohnerin, Frau Katharine Hang geborene Dangel. vollendete ihr 95. Lebensjahr.

Reutlingen. Im Gemeindehaus in Neuhauje» fand in' Anwesenheit des Kreisstabes der NSDAP, sowie zahlreicher Partei- und Volks­genossen eine Gedenkfeier für den im Osten ge­fallenen Ortsgruppenleiter von Ncuhausen, Obergemeinschastsleiter Walter Renner, statt Abschnittsleiter Krcbb hielt die Gedenkrede, Kreisleiter Rauschnabel sprach die Totenehrung.

Schwenningen. Bei der Firma Kienzle Uhren­fabriken AG. können im Januar ihr 25jährigcs Arb ei tsj ub i l ä um begehen Werkmeister Hugo Brenner, Einzieher Richard Glunk, Mechaniker Karl Steiger, Katharina Engelhardt und Elsa Lang. Ans eine 50jährige BetriebS- zuqehörigkeit kann der Bademeister Gcorx Jäckle zurückblicken.

Freudenstadt. Die NS.-Frauenschaft in W e i- tingen führte für die verwundeten und kran­ken Soldaten im Rcierbclazarett Jwuau eine

Kultureller Kun 6 t» 1 i< 6 c

HaunS Ln» erhielt den HanS-Schemm-Preis. Dem zur Zeit bei der Wehrmacht stehende« Dichter Ha uns Lux wurde kür kein JugendbuchFelix und Sie Gesellschaft -er rote» Laternen" derHans-Schemm-Prets für daS deutsche Jugend» schrtfttiim 1942" verlieben. Schon vor einiger Zeit wurde HannS Maria Lux Oir sein dichterisches Schassen mit dem Kunstpreis des Gaues Mosel» land ausgezeichnet.

Karlsbad stifte« Kolbenheiier-Prei». Karlsbad, die Heimatstadt Erwin Guido KolbenbeyerS. bat aiiläh- lich beß 85. Geburtstages des Dichters einen Kul­turpreis geschaffen, der «m Betrag von IV9W Mark kür besonders hervorragende Leistungen aut. dem Gebiet des Schrifttums, der bildende» Klinkte.^ der Musik und der Wissenschaft, insbesondere der Medizin und der Hetlaueliensorschnng alle drei Jahre, erstmals am 1. Mat 1914. verliehen wer­den soll.

Hermann SönS' Schwester gestorben. Im Alter von 75 Jahren starb ln Nassau-Lahn Fra» ElSbeth Büdel-LviiS. eine Schwester des im ersten Weltkrieg gefallene» Hcldedichters Hermann»S.

Erstanfsiibrnng im Stnttgarier Schauspielhaus. Am Silvesterabend bringt das Städtische Schauspiel­haus Stnttgttrt die musikalische Burleske ,.M eine N i ch t c S n s a n n e" von HanS Adler und Alexan­der Steinbrecher zur Erstaufsiihrung. Die Spiel­leitung dieserKammersviclrcvue" obliegt Obcrloicl- letter Fred Slbroer. Die Bühnenbilder «chus als Gast Heinz Gerhard Zircher tKarlsrnhe). Die Titelrolle spielt' Elsbetft ovn Lüdinghausen anS Prag ebenfalls als Gast.

Pros. Karl Weller gestorben, Professor Karl Weller, .der Altmeister der würtlembcrgiü'zeil Geschichtsiorkciving, ist in Stuttgart, wo er viele Jahre am KarlSgiiiniialium wirkte. 77 Jahre alt. gestorben. Durch seine Forschungen s» mehr als fünfzig Jahren hat er das Bild der stauimcSIchwä- bischcn GM>ichIe entscheidend beeinfluhi.-^AHszer in zahlreichen Aussätze» in der Zeitschrift sür^iüirttcm- bcrgiichc Landcsgcfchichlc ist er mit gröberen Wcrkcck. u. a. »lit einer Bcücdlu.naSücsÄickNc und einer Ktrchcngeschichte TsiintenideraS bis z»ni Ende der Stailicrzcit. kouuc mti der Geschichte der Sia^tS- uiiiivälziing in Württciiiberg IISI8 bis 192N und mit derGeschichte des schwäbischen Stammes" ibis 1288» schriftstellerisch^ Iicrvora.-Ii.ie».

Nagold an der

Wtzitinaeliten im i^es.

Jahreswende

l-grarett 6aci IHnaLli

Aenßcrlich hat sich Nagold in all den Kriegs­jahren nur wenig verändert, aber das hier immer stark pulsierende Leben zeugt von der Unbesieg­barkeit des deutschen Volkes. Auch im Jahre 1943 hat Nagold seinen Ruf als staatlich anerkannter heilklimatischer Kurort gewahrt. Während früher die Kur- und Fremdenstadt haitptsächlick die Som­mermonate hindurch, wenn die Sonne how am Himmel stand und zum Strandbad lockte und die Erholung suchenden Menschen gern im Schatten der^ ausgedehnten Wälder ruhten, stark besucht war vor dem Kriege namentlich auch von un­gewöhnlich zahlreichen KdF.-Gästen, hat sich dieses , periodische Zeitbild während des .Krieges verschoben, indem nun das ganze Jahr über reger Fremdenverkehr herrscht.

Nagold hat seine gastlichen Pforten jetzt neben dem Stamm alter Kurgäste auch anderen ge­öffnet, zu denen nicht zuletzt unsere verwundeten und kranken Soldaten und bombengeschädigtcn Volksgenoäen gehören. Uup alle, die kamen und kommen, suhlen sich hier im lieblichen Nagoldtale Wohl geborgen, sie freuen sich wieder ihres Da­seins, so schwer auch die Wunden und Schäden sind, die der Krieg geschlagen hat.

Die Härte des uns aufgezwnugenen Kampfes ist auch im Nagolder Leben und Treiben überall spürbar. Aufgaben und Pflichten der an, sich um­triebigen Bevölkerung sind größer und schwieri­ger geworden. Doch kann festgestellt werden, daß sich jedermann der Größe seiner Aufgaben vollauf bewußt ist. Verwaltung, Beherbcrgungsgcwerbc, Geschäftswelt, überhaupt die ganze Bevölkerung, waren erfolgreich bemüht, den guten Ruf Nagolds als Kur- und Aufenthaltsort zu wahren und zu inehren.

Auch im Winter kehren viele Wander und Na­turfreunde hier ein, und sie kommen alle gerne wieder. Dazu tragen die geregelten Berkehrsver

hältnissc bei. Tank der Rührigkeit der einheimi­schen ReiÄsbahnbehördc ist der Zngc erkehr bei­nahe ein friedcusmäßlger.

In Geist und Haltung zeigt sich die Einwohner­schaft den durch den Krieg vervielfachten Aufgaben gewachsen. Tie Lücken, die er gerissen, wurden hier wie anderwärts durch den Wiedereintritt der Alten in die Heimatfrvnt sofort gcscolosjen, man sieht, letztere überall fleißig mithelfcn und wun­dert sich über ihre Energie und Tatkraft.

So lann abschließend fesigcstcllt werden, daß die Jahreswende 1943/44, die unserem Geuieinsam- keitsgefuhl einen neuen Auftrieb gibt, uns in dem unerschütterlichen Glauben an die glückliche Zeit stärkt, die diesem Kampf um die Freiheit folgen wird.

Weihnachten im Res.-Lazarett Bad Teinach

Ter 22. Dezember brachte Weihnachtsfrende und FeststiiPnung ins Res.-Laz. Bad Teinach. Für einen guten Nachmittagskaffee mit Kuchen hatten die Frauen von Gechingcn und Dachtel in dankenswerter Weile gesorgt. Ter dortige BTM. ließ es sich trotz des weite» Weges nicht nehmen, die Soldateil zu bedienen. Um 19 Uhr veranstal­tete dann die Ortsgruppe der NSDAP, eine weihnachtliche Feier, bei der der Chefarzt im Na­men des Lazarettes und der Oberabschnittsleiter Reiff als Vertreter der Kreisleitung sprachen. Die Feier war umrahmt von weihnachtlichen Lie­dern, gesungen vom BTM. So in in cnh a r d t, Zavelstcin und Bad Teinach. Die NS.- Volkswohlfahrt batte mit Unterstützung der NS.- Frauenschaft Bad Teinach für einen rcichgedeckten Gabentisch gesorgt. Anschließend an die Feier fand noch eine fröhlicheSoldateiiweihnacht" mit Lie­dern, Gedichtvorträgen und humoristischen Dar­bietungen statt.

Anfall in Laln»

Am Mittwoch, abends gegen «i.30 Uhr, geriet beim Hadsteg eine auf Besuch hier wettende Frau in die Nagold. Die seitens der Polizei' gemachten Erhebungen ergaben, daß die Frau unterwegs von einer seelischen Depression befallen wurde, die durch eine Reihe von unglücklichen Umständen in der Familie hervorgernfen wurde. Durch den Um- stand, daß sic Schwimmerin ist und sich somit län­gere Zeit über Wasser halten konnte und dadurch, daß der sich z. Z. ans Urlaub befindende Ma- rinesanitätsfähnricb Erich Pfeilsticker auf die Hilferufe der Frau hin kurz entschlossen in die Nagold sprang und die Frau im letzten Augenblick vor dem Abiinkcir bewahrte, konnte sie lebend geborgen und dem Krankenhaus zugefnhrt werden.

Zur Aufklärung dieses Unfalles wird der­jenige, der in dieser Zeit zwischen der Krcisspar- kasse und der Krcispflegc mit einer Frau gespro­chen hat, gebeten, sich auf der Polizeiwache in Ealw einzufinden.

Neuer Komet. Die Bukarest» Sternwarte bat am-- 18 : Dezember i »i Sternbild Wassermann eine» neuen Kaincie» der sechsten Grökenklnsse eni- de<kt und nach MiNeiliiua deS >iitcriiailli'.''e!> astro­nomische» Büros i» .<lon.-hn>ie» die erste Mittei­lung über diese» neue» Kometen ocmcldct.

' Ouer c/u^c/i c/en

Vier große Ehrenbriese im Sportkreis Ulm

Der Sportkreis tt l m besitzt vier Träger der buchsten deutschen Sportanözelchiiuug des Grobe» EbrciibriekeS des NSRL., nämlich Kretsfiibrer Salzman», Ärcissporiwart Rudolf Brob­be ck. KrciSdictwart Kran; Kaslzicr und Adolf Winkler lGerbanseni die? is, wohl einmalig in der deutschen Soortgelchiidte. Brodbcck ttebt seit 46 Jahre» in der Tnrnbewegniig nnd war der lebte württembcrgischc Ganmäiiiicrinrnwart der Schwä­bischen Lnruerichgst. Kasluer widmete sich besonders der Jugend,irbeii in der Tnrner'chast.

Stuttgarts Fukiball-Eli zum Siädtcspicl «ege» Augsburg am summende» Sonntag in AnaSbnr» erhielt folgendes AnSichciN Kranich IZniienha»-. ienl: Kraft iBsBt. Fenier iZiissenhanscii«: Hünle- l-SCi, Nicht lBiBt. Langiabr iSSEi: Freu, lKickcrsi, Koch (BiBs. Eoncn. Masche weide Kik- kerS>. Böklc «BfB>.

Der Schwimmvcrei» Erkenschwick ni Westfalen, richtet Ende Januar oder Anfang Feürnar einen Tag der Meisterinnen und Wcttrckvrdlcrtimcii" ans. zu dem bereits Zulage» von Liesl Weber, Hanni Holzncr. Gudrn» Hartenstein. Anni Kavcll. Olga Eckstein und der niederländischen Meister- ichwimmcriniicii Evr Kint »nd Alie Still vorlicgcn.i

Fußball

H I. H I. Mötziiigen

Am Sonntag,.1>cm 2. Januar, treffen sich in Nagold zu einem Freundschaftsspiel die HJt.'- Mani,schäften von Mötzingcn und Nagold. Die Mötzinger haben sich >>n Gän einen großen Namen gemacht. Sic steh n bis jetzt als ungeschlagener Meister da. Ihre letzte Begegnung mit Obcrjesin- gcn konnten sic sogar «nM 6 :0 für sich ctitschci- den. Aber auch Die Nagolder haben am letzten Sonntag wieder bewiesen, daß sie Fußball spielen können und keinen Gegner fürchten. Wer als Sie­ger dieser beiden Mannschaften, die beide zur Zeit in Hochform sind, vom Platz gehen wird, entschci- det erst das Spiel. Spielbeginn 14 Uhr. W. F.

Märkte im Januar. Horb a N.: 4. 1. Schwei- nemarit: Calw: 12. 1. Rinbvich- und Schwei- nemarkt; Weil der Stadt: 17. 1. Rindvieh- und Schweincmarkt; Herrenbcrg: 18. 1. Rindvieh- und Schweinemarkt; Altensteig: 19. 1. Rindvieh- nnd Schweinemarkt; Eutin­gen (Kreis Horbs: 25 1. Schweinemarkt; Leon- berg: 26. 1. Krämer-, Rindvieh- nnd Schweine­markt; D eck e n p; ro n n: 27. 1. Rindvieh- und Schwcinemark;'P s atzg r afe nweiler: 27. 1 . Rindvieh und Schweinemarkt; Nagold: 3l. 1. Rindvieh- nnd Schweinemarkt.

MM

Gestorbene: Witwe Friederike Grieb, gcb. Seeger, 69 I., Hcrrenberg; Friederike Rvth- fuß Witwe, gcb. Eberhardt, 71 I., Kloster- rcichcnbach; Friedrich Wdlfinger, Rcchtsbei- stand, Obernhauscn; Engen Wiir Item der- ger, 30 'I., Ditzingen; Walter Rembol d, 19 Ä., Korntal; Albert Goßgcr, 29 I., Remlingen; Paul Fab er, Schmicdmeister, 79 I., Heims- Heim; Albert Stähle, fr. Löwcnwirt, 60 I, Mönsheim.

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Heinr. kukl«

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Wegen Inventurarbeiten vom 3. dis 5. lanuar 1944

xescklossen

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