und einer Kette am Beine wirb er von 6 Soldaten mit geladenem Gewebr und einem Ofsii>er mit dem Pistol in der Hand n rem Eisenbadnwagen und auf den -Sta- tivnsplätzeu bewacht. I» Oestreick- erwanet er den Spruch des Kriegsberichts, wiil er öftreichischc Soldaten ver­führt baden soll

Holstein hat mit den deutschen Bundeskvmmssä- ren für totstem ieN ch getbetlk. Dtt Heven Kommis­sare hgbeu beim Abschied vom König von Dänemark kaS Großkreuz vom Danevroa-Ordcn erhalten und ira-

Schreibtisch und arbeitet, springt aber beim leisesten Ge­räusche auf der Straße, beim Rasseln eines Frachtwa- gens empor und klingelt dem Diener Wa- war das für ein Lärm? schnell, sieb nach! Die Wachen sind hol­alle in Ordnung? Nun ged' koch!" Todmüde wirf« er sich auf das Nubebetti immer angekleiber, schläft ein, springt wieder aut von den eignen T-äumen erschreckt. Bald wird er sich wie Dionys den Bart mit Kohlen sengen lassen.

Armer Napoleon! Nachts keinen Schlaf und böse Träume und Ta^e keme frische Luft. Der Wagen, m

genS auf der Br,ist; die Holste,»er tragen ,hr großes - dem der Präsident spateren fahrt, ist dicht verschlossen Kreuz in der Brust Dos Trauerspiel in Holstein ist. und verhängt, im gestrcckien Galopp sagt er über die aus, die Zuschauer sind beim gegangen und die Spielev Straßen und vor ihm and dinier ibm Kürassiere, die zählen ihre Emnobme. ! Alles aus dem Wege treiben und rechts und links am

Dem letten Befehlshaber der schleswig-bolstemschen l Schlage ein Dutzend sabeiklappcrnde Adjutanien.

Armee, dem General v. der Horst gebis nichi b-sser, wie Napoleon war nie in Verlegende k; bab ich fein«, seinen Waffenbrüdern. Er leb rast vergessen m der borg ich eins. Da ihm bas Geld ausgegangea ist, hat Nähr von Hamburg, nur von der Not - ausgesucht. Oie er sich selber aus der Staatskasse einen Vorschuß von ibm beim Antr kt verburgm llennon von Holstein ist ibm 300,0 0 Franke verschrieben. Das kostete ibm nur ein verweigert worden. A >ch Preußen eittbält id u die Pen- Dekret im Moniteur. Die Franzosen sind nur über die sion für 4l>jävrige Dienste vor, weil er gegen den Wil- Befcheidenbelt verwundert. Er baue eben so gut drei len der Regierung das Kommando in Holnein übernahm. Millionen borgen können, als 300,000 Franks, sagen Vielte chi kommt noch d,e Zeit, wo Deutschland seine sie; denn adswlagen können wir ibm doch mchis. dewahrien Solbaien und eiserne Karaktcr bedarr. ^ An dem Gerücht, bas seit einigen Tagen durch El-

Der Kaiser von Ocstreich bat eine großartige Er-, sendabnen und Kondukteure in ganz Deuschland verdreh ziebungsanstalt für Sowatenk oder gegründet. Zn 12-iet war, Napoleon scy ermordet worden, ist mckttS wei» Miliiär-Erziedungsbausern werten die Söhne aller Sol- ^ ter wahr, alS baß ibm ein Stich durchs Herz gegangen daien vom Feldwebel abwärts vom siebenten Zavre an! ist, weil^ General Cavaignac , sein Nedcnbuhier , mit auf Staatskosten ausgenommen und er oge,, und gebube»;, 14,500 Stunme» in Paris selbst zum Abgeordneten des allmälig rucken sie, wenn sie sich aaSttichnen, durch alle! gesetzgebenden Körpers gewählt worden ist, obgleich die dis zu den böcvsten Mlluar - Bildungsaustalren aur, der Regierung einen andern Kandidaten vorgeschlagen batte. Marschallsstad wird jedem ^oldaieukind, wie die Wieners Einiger Balsam auf die Wunde Napoleons ist die Wahl Blätter sagen, in die Wiege gelegt. Es sollen Leute! von sieden Regierungs-Kandidaten in Paris. D>e Bauern gezogen werten, die den Mili'äriichen Geist mu dem Abc wählen in Masse, lauter Napoleons. Zm südlichen

kinarvmen, eine große Menschenktasse, welcher Heunard,! Frankreich ist's nicht recht richtig; aus Avignon kommen

'Nationalität, Fannlic nichts, der Soldat Alle» ist. ^ bedenkliche Nachrichten, der Municipalra h wurde aufgc- Manchem steckt die Politik wie Quecksilber rm Leib, , löst, der Maire adgesezt. nirgends läßt sie ibm Rübe. Bon den l7 politischen > Die Haushälterin LouiS Napoleons ist noch immer Flüchtlingen, denen allein noch der Aufenthalt im Canion l kie schöne Engländerin Miß Howard. Bei einem Hof- Bern gestaltet war, sind sechs verwiesen worden, weil, balle, den der Präsident in den Tuilerien gab, war sic sie sich auch in die Schweizer Händel gemischt d lien. ! auch zugegen. Das verdroß aber den englischen Eesand- Auch Löwe aus Calbe, der Vicepräsideni der National-, ten so, daß er sich entfernte und beschwerte. Indessen Versammlung ist darunter. ! soll er sich bei der ihm gegebenen Erklärung beruhigt

E>ne Frau von 33 Jabren, welche im Kirchspiel haben, und es wird also vor der Hand keinen Howart-

St. GervaiS zu Lüttich wovnt, ist von ihrem 22., 23. scheu Krieg geben.

»nd 24. Kinde entbunden worden. Diese Frau, seit 9> Die Engländer trauen den Russen nickt und Jabren verbeiratdet, bat in dieser Zeit 24 Kinder ge-^ glauben, daß diese darauf ausgingen, allen konstitutionel- boren und -war jedesmal Drillinge, die sämmtlich Mäv-; len Staaten ein Ende zu machen. Der russische Ge- chen sind und sich des besten Wohlbefindens erfreuen, l sandle habe im Elysce zu Paris den größten Einfluß E-n junger Mann in Mantua, der in ein junges und noch nie Hube man so viele Russen in Paris ge- Mädchen verlieb« war, faßte plötzlich den Entschluß, sie sehen, als jezt. Am belgischer Hof, sei ein russischer zu tödien; er lockte sie aus ihrem Hause, fübrie sie auf, Gesandter angestellt und die polnischen Generäle daselbst

»inen abgelegenen Weg, erdrosselte sie mit einem Tuch ------ -- » w ----- ------ .-

und warf den Leichnam in einen Graden. Als die Mis- sethat entdeckt und er verhaftet wurde, stürzte er sich ins

Wasser, doch einer, der ibn begleit-nden Wächter sprang ihm nach und brachte ihn ans Land; er befindet sich in den Händen der Gerechtigkeit.

Louis Napoleon ist ein armer Mann. Es geht ihm, wie dem angstvoll Träumenden, er möchte vorwärts, er möchte schreien, und kommt nicht von der Stelle, die Stimme versagt. Der Alp drückt ihn. Ganze Nächte tittkleidet er sich nicht. Bald sezt er sich an seine«

waren m ten Ruhestand gesezt worden. Wenn ein Krieg aRSbrechk, so gelte er den Engländern. Noch l weniger gute» Vernehmen scheint zwischen England und j Oestreich zu herrschen, obgleich die neueste Rede deö? englischen Ministers im Parlament sehr versöhnlich lautet.!

Bei den Engländern rrägl's aus, ein großer Mann! zu seyu. Dem Herzog von Wellington hai's nach und nach an 18 Millionen Tdaler an öffentlichen Geldern eingetragen. Seine verschiedenen Aemter tragen ihm jährlich 57,000 Thaler ein. Das ist fast so viel alt andern Ländern keine Wellingtons kosten.

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