>tlmühle, Gersten- hle und > leztere
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r Was- )l wenig den gün- ; sie fast -fordern, rung zu n Was- tdätiger >en sein - diesem ahlungS- zrten. sich «it ad Vcr-
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Echmid
l:e nach die ge- zu lei- n vorerst Lleqen- enilicheu nlich
^25 fl., Schleif» n Maki-
^ Ruthen am Zumweiler Weg,
angeschlagen zu . . . . 175 fl.,
Zusammmen. 800 sl.
Beim Haus kann der Schmidha-d »crkvzeug vollständig in den Kauf gegeben werden.
Da in der obern Stadt sich nur diese einzige Schmidke befindet, so kan» ein guter Arbeiter mit einem kleinen Vermögen sein gutes Fortkommen auf die em Platze finden, auch weiden die Zahlungs-Bedingungen sehr billig gestellt, indem nur '/. am KaufswlUing baut bezahlt werden darf, "/i aber m drei verzmsltchen Jahreö- jielern zu bezahlen sind
Die Versteigerung wirb am
Dienstag dem 4. Januar l853, Nachmittags 2 Udr, auf hiesigem Raidhaus vorgenommcn. wozu Auswärtige Mit Vermögens- uw Prädikats Zeugnissen euigeladen werden. Zugleich werken alle diejenigen, welche Forderungen an rc. WaUraff zu machen haben, auigeforden, djcsci- ben
binnen 30 Tagen
hier anZiMelden, widrigenfalls solche später nicht mehr berücksichtigt werden könnten.
Len 24. November 1852.
Gememderakh.
Für tdn der Vorstand:
Speidel.
Altenstaig Stadt.
(Herderei-Verkauf.
In der Erekutionssacht gegen Franz Carl Buob, Weißger- bee hier, kommt am
Mittwoch dem >5. Dezbr. d. I, Morgens 10 Uhr,
«uf hiesigem Rathdause zum Verkauf:
ein zweistöckiges WoynhauS mir einem B ckofe» in, zweiten und I einer Wcrßgerbirwerkftakt rin Leisten Stock, unten in der Vorstadt an der Nagold. Angeschlagen zu ... . 800 fl.
Kaufslievhaber, auswärtige n u »brlgkerilichen Prädikats- und Ber- mögenvzeugnisse» versehen iverten et» geladen. De« >3 lliooeniber 1852 Geaieiadei alh.
Für kenseiden:
RakbSschreli'er Speidel. Stadt Alken staig. Dritter Liegcusc^uftSverkanf.
Zn der Ganrsache deS Johannes S i n a l e, BackerS hierz
Folge am
Donnerstag dem 30. Dezbr. d. I., NachmitagS 2 Uhr, durch unierzcichneke Sie« e auf hiesigem Rathdause zum dritten, voraussichtlich lezlenmal die in Nro 84, 87, 80 dieses Blattes naher beschriebene, in einem recht gut an der Thalstraße gelegenen WWWMWohnhause mir Backerei, ncost Wle>e bestehende, zu 700 fl. angeschlagene Liegenschaft in Aufstreich zu billigen, wozu Kaiifriicbhadcr, auv- waruge mit obrigkeitlichen PracckatS- und BermögenS-Zeugnisscn verichen, e »geladen werden.
Den 22. November 1852.
Siadischuliheißenamt.
Speidel.
Fünsbrvnn Gerichisbczirks Nagold.
Zweite, «ie tzenseha ts- Verkuus.
In vcr Gantiache d>s ff Johannes 2L alz, gewesenen Sägers vah-er, ,4L wird auf den Antrag der Gläubiger das in dreiem Blatt l)ir. 86 unreim 27. Roo- o. I. zum Verlags ausgeschriebene Anwesen an Gebau und Gütern gemeinverätbUch zu 1065 fl. geschäzl, am
Samstag dem v. Januar k. I., Mittags 12 Uhr,
auf dem Raryhaus zu Fünfbronn einem wiederholie» zweiten, und wenn aniiedmdare Offerte zu erzielen, lczten Verkauf auSgesezt.
K tufvl-ebhabe-r- diczu einladend.
Den 30. November 1d52. bchulihe ßen-Lmi. Waivelich.
B ö si n g e n,
Oberamcs Nagold, ^rüchteverkauk.
Am Dienstag dem 7. d. MtS., Vormittags 10 Uhr,
werden auf hiesigem Ralh- ^ hause gegen sogleich daarr A.Bezahtung die Zehnr ruch- MÄ>^lMken verkaun, nämlich:
10 Scheffel Dackel,
13 Scheffel Hader und 7 Simri Roggen.
Die Herren OrtSvorsteher werten ersucht, t»es; in .hren Geineinde» befällst! machen taffen zu wollen.
Wirthscda t zu vrrkuufen.
Ich habe den Auftrag, eine Bierbrauer i verbunden mit Branntweinbrennerei und Weinschank an einen tüchtigen Bierbrauer zu verkaufen.
Wurde sich ein Liebhaber auw zu den Ginern sinken , so könnten auch solche mit erworben werden. Bei den Ge- bauliMkciten, die auch eine! OekonomieRäum- , lichketien .^ioielen, vesinder sich rin j vorzüglicher Braunen, fünf Keller und sonstige zu- Bierbrauerei nöthizr Eiin schkunaen.
^ Kaufslust ge, welche sich über Ver- - mögen a»--zuweisen haben , können taS Nähere erfahren bei
G- Zaiser.
Nagold.
Zu verpucdten
! Ich habe ungefähr 3'/, Morgen Grasgarien und 2Sicscn im JselSbau- Hr T ml zu verpachten , und werde solche auf die nächsten drei CriragSsahre demjenigen überlassen, der mir bis den 20. dieses Monats bas höchste Offwr dafür macht, i Den 2. Dezember 1852.
, Odcramlspfleger No Iler.
Den 1^ De,emocr 1852. -Schultbeijsenanrk, Gutekunst.
N a g o l b.
Schöne b lüge PferdS- und Br'j- sgel-Teppicbe verkau't
Ehr. Müller, Tuchmachermeister.
W i l d b e r g.
Empfehlung.
Lebkuchen, so wie alle sonstige Conditvrci-Waaren empfiehlt zu geneigter Abnahme
C. W F Reichert, bei der Kirche»
Nagold.
Zur Skachricht
Ich bade mit Johann Friedrich Lutz von hier Wo.twcchsel gehabt, in Folge dess-n ich eine Klage beim K OderamiSgenchre anhäng'g machte.
Nachdem nun Lutz gestern zu mix kam, und seine Reu- über diese,, Streit mir kund that. navm ich eu^ diese Klage gegen Lutz zurück, w^g ich aut diesem W ge veröffenilichc.
Ferdinand Mosa pp.
W r l t d e r g.
(Hegen-Erwiderung.
Ich habe in Nw 93 unk 95 dieses BtaneS Sen G G-y r, Lebkuchen- Favriciier, Konditor — wie er sich in Nro 93 nennt — kann ich nicht sagen, da er ein Schreiber ist, wegen seiner AuSsa -e» de, den Krämern der Anliegend, sei weichen er sich durch seinen Gebülfen KranS voifäh.en ließ, mit de» Worten, her f-chie -ch Kon. diior Gcy.r vor, wir empfehlen un.
Ans serners^Mf^k^wutbi rr ' cklts fkkkl Lager wirr rl suvvz'yw ^nrrrvnr« IN vr»