d. J

rl einem :r lezkerr ran die

nmission fer und >er ihre ren auS-

852.

ariat.

ruf.

rage ge-

' dahier, ausge-

!de mit i Dach, s Straße, s 'utz und

900 fl.;

lden, ne- uhcmann

100 fl.; n Himer nau, ne- Kronen-

100 fl; >le:

g ob den am uns

50 fl;

butterm ich Bark- r,

45 fl.;

Rüchen wir Gott- - rg Höre- -

22 fl-

Novalfeld a Michael Jeane,

. 35 fl g ifl aus

' r. 3-,

auf hicsi.em Ratbbause bestimmt, wozu vie Liebbaorr mit dem Bemer- ken eingeladen werden, daß sie r»e näheren Bedingungen bei dem Gmer- pfleaer Gemeincerach Elsig dahier er­fahren können.

De» 4. November 1852. Akadlschulchechen^Al-t Engel.

Stadl 2l l t e.. st aig.

Zweiter vie euschafts- Verkauf.

In der Sckuldensacde des

st Johannes Schnaidt, gewe­senen Schusters hier und sei­ner Witt,vt Cvnsline, gedornen Schmelzte, kommt am

Samstag dem 11. Dezember d. I , Nachmittags 2 Uhr, auf hiesigem Ratbbause zum zweiten­mal zuw Verkauf:

ein zweistöckiges Wohnhaus mit emem Backofen im zweiten '. Stoch, oben in der Stadt, vor LLE dem Lu,denkbar, . » .

nebst 3 Ruthen Küchegarten ta> bei, - . ''

1 Morgen Maheseld in »dern H>äuß- lersacker»,

Eemeinkcraiblicher Anschlag 700 fl.

KausSIiebhader, auswärtige mit ob­rigkeitlichen PrakikatS - und Vermö­gens zeuguissen versehen, werten cin- zeladen. E

Den 5. No ember 1852. s

Nakhs'chreiberei. '

Speidel.

Nagold. s

Ful) rnLst - A uktiv u I

Die Unterzeichnete ist Willens, am nächsten Freitag i

Vormittags 9 Uhr, >

eine Fabrnißauklion abzuhalten, wo­bei vor kommt:

MannSNcide. , Leidwc ßzeng. emeFe- derm«rraze, Schreinwerk, ' worunter ein , Klc.derka« !

^ sten, ein j

Scdrribpult mir acht Schubladen, I ein Lehnsessel, zwei einschläfrige Bettladen, zwei große Waswzu- s t-erin Eisen gebunden, eine Kraul- flande, ein Reitzeug und allge­meiner Hauörath.

Hiezu werten KaufSliebhüber höf­lich kiNgeladen.

Den 29 November 1852.

Kastcnknechr Kopps Wiktwe.

S p i e l b e r g,

Obcram's Nagold.

^ a l) rn i stve rku tt f

In der Gamsache des Friedrich Nalmbach, Bäckers von bier, flndec am Mittwoch dem 8. Lerenrder 1852, Mittags 12 Uvr,

rin Fahrniß- verrauf in dem Hause des Fried.

K a I m ba ck, gegen g eich baare ^Bezahlung statt, wobei vorkommt:

Bücher, Küchengeschirr, ^chr.unwerk, allerlei, Hausrard, Feld- uno Hantgeschirr, Fahr v»v Neitgcscv rr,

Vieh, zwei Kühe,

W chl d d vr f,

OberamiS Nagold.

Heu- und Strvh« Verkauf. Im Wege der Hultsvollstreckung werden am

F eitag dem 3. De.ember d. I , ÄviM-ttagS 8 Uhr,

. etwa 150 Cenrner Heu und Oehmb sunt 200 Bund Snob auf hiesigem ^ Rathhause g-gen oaa e Bezablung ver- ^ kauft, wozu die Liebhaber hiemit ein« i geladen werken.

Den 29. November 1852.

Schuliheißeuamt.

G a n ß l e.

ein Änbi dliiig,

ollerlki^i.--

Vorrat!) Stroh und Fairer, wozu man Liebhaber einladet.

Den 25. November >852.

Gmerpfleger: G a lll

Vdt. Echultheißen-Nmt.

Galt.

Sulz unk Wildderg.

W f r t h s cd a f ts - Bcrkarrf Der Unterccichncte ist gesonnen, seine ln Wildberg stcbenke Sckild- wirthschast zur Krone mit dinglicher Gerechtigkeit zu ver- kaufen oder ;» ver- wckbeii. Dieses Anwe. 0n enthält ein Wohn­haus uut eingerichteter

Eier, und Branntwein-

brenuerei, _.

ein Nedenhalis mit drei ui- einankergeheiideii Kellern, die Halste an einer Scheue:,

10 Ruthen Weingarten beim Haus e ungefähr ! ^, Viertel Baum- und GraSgarten beim Hause.

DaS Ganze liegt an der N golder, Straße.

Liebhaber können sich bei mir in Wiltbeig bis de»

7. Dezember

rn der Krone cinsinten, wo daL Nähere gesagt wirk.

Den 23. November 1852.

Peter G artne r.

Nebringen,

Oberamis Herrcnbcrg.

^ahruist - Verkauf.

Am 2. Dezember die'es Jahrs, Morgens 9 Udr,

wird in der Behausung des 'Andreas EL Zwerenz,

DE»4' rEZ Krämers da- hwr. -me

i ^ tion gegen

. baare Be:adlung abgehaltcn werden, i wobei vortommt:

i etwas Kleider nnv Leibweißzeug,

! Beit und Lern : and, Küchenge«

s schirr, Schremwcrk, und son»

s ^^Lsi-ger allgemeiner Hausrath, i 8-ß- und Bandge- ^-

schirr, 1 Eimer "'

^ " Mo,i und '

Schwein.

Am 25. Nov. l?52.

Gürerpfleger: Ja'oo E g e l e r.

Tübingen, ist 4° 07

! in s ch v « e r f r i f ch s r > Lb a u r e

per Hundert und D chend zu sehr bil- t:geni Preise empfl.'dll ergebenst ! Wilhelm BräuntNg.

! Nagold,

j (§ n» p f e h l u n g. j Brust mm.st-usteu-Mucker ächt ! zu haben bei

Louis S a n t t e r, des der Kirche.

Nagold.

Ofcu zu verkuttfen.

Erneu enernen Auf ah Df.n Zugehör har zu verknusen Strenger, Bäcker.

N a g o l k.

Soeben sind wieder von dcu belieb­

ten

Ws

, N! >: n? on - Brier k' n-7 u

äußerst scrue Erempla:e eiu^etroffen in der

! Buchhandlung von G. Zäiser.