D e von

C. Nkomruetscj) i» Stuttgart

erfundenen

unrerlireclilictzen Sehreibtateln

Huden schon im ersten Jahre ihrer Erscheinung eine so allgemeine Aner­kennung und weile Verbreitung gesunden, dag cs zeitgemäß erscheint, diese für Schulen so wichtige Erfindung nun auch in entfernteren Kreisen de- kannt zu machen. Herr Rommeisch hat nämlich nach vieljährigen Versu­chen die Erfindung gemacht, Schrerbtaieln von Metall zu inbr^ciren, won raus mit einem gewöhnlichen Schiesergrissel aus die leichteste Weise die feinste» S-riche auf den tiesschwarzen Grund derselben gezogen werden kön­nen. Lehrer an Elementarschulen, »n welchen diese Tafeln seit einem vollen Jabre täglich gebraucht wurden, sprechen sich über die Dauerhaftigkeit und Güte dieses Fabrikats auf die rüvmenvste Art aus; sie versichern, daß es Weber ein zweckmäßigeres noch wohlfeileres Schreibmalertal gebe, da ihre Schüler trotz der geringen Sorgfalt, welche Kinder in den ersten Schul­jahren auf Erhaltung ihrer Lehrmittel zu verwenden pflegen doch nicht im Stande gewesen sind, ihre Paienischreibtafeln abzunutzen. Eben so sehr eignen sich dieselben aber auch für Anfänger im Zeichnen, so daß nachdem Urthelle bewahrter Lehrer ein Schüler, der mit ein r solchen Tafel verse­hen ist, b s zum zehnten Jahre zum Vehuse des Schreibens, Rechnens und Zeichnens weder mr Papier noch Bleistifte irgend eine Ausgabe za vestreiien vat.

Die Verbesserungen, welche der Erfinder in der lezten Zeit nament­lich in Beziehung aus die in der Masse liegende Dauerhaftigkeit seines Fabrikats erstrebt hat, geben demselben vergleichungsweise eine» »och böhern Werth als bisher, und Niemand, der sich die Mühe nehmen will, einen Versuch zu machen, wird läugnen, daß seine Erwartungen uderlroffen worden seien. Wie in der Nähe, so wird sich sicher auch allmählig in der Ferne diese Schreidtafel je mehr und mehr Kredit erwerben; nur bitten wir, die häufig iw Handel vorkommenden Tafeln ans Pappe, welche in keiner Weise mit obigem Fabrikat eine Vergleichung auszuhalten vermögen, mit diesem koch nicht auf eine Linie stellen zu wollen.

Die Wahrheit dev Gesagten bezeugt:

Präc. Seper len. Professor Großmann.

Vdt. Rektor Kiefer. Prac. Brandauer. Präc. Schacher.

Präc. A. Fischer. Hol;,Matchcnschullehrer.

Der Unterzeichnete ist mit Obigem ganz einverstanden und bestätigt noch besonders, daß diese Tafeln bei dem Schönschrelbuntcrrichr m:t Nutzen angewendet werden können, und daß dieselben vor allen andern den Vor­zug verdienen. Stuttgart 1850.

Präcepkor NäS elin, Lehrer der Schönschieidekunst.

C Rommetfch in Enuttgart.

In Nagold sind diese Schreidtafel» zu haben in der

Buchhandlung von G. Zaiser.

N ag o Most - Feilbietung.

Zn hiesiger Nähe dal ein Privat- .M^mann cwka 10 Eimer sehr gemischlen Obst- znm Verkauf ausgesezt. Der Preis uno die Qualität ist zu erfragen bei

G. Zaiser.

Nagold.

Lehrlings-Gesuch-

Ei» Kammacher in einer ange­nehmen Oberamlsstast sucht einen gut erzogenen jungen Menschen in die Lehre zu nehmen.

Näheres zu erfragen bei

G. Zaiser.

Mözingen,

Oberamiö Herrenbcrg.

Ich habe eine neue Putzmnhle zu verkaufen.

Bert sch, Schreiner.

Nagold.

So eben ist angekommen, und bei G. Zaiser zu haben:

Beger, Tb- (Lehrer für Hand­werker), der Handwerker. Ein Praktisches Hül'sbuch mit gründ­lichen Erläuterungen und den nöthigsten Formiilarien über alle dem Handwerker nothwendige« Kenntnisse im Geschäfts-Leben. Reutlingen. Selbstverlag deS Verfassers. Preis 48 kr.

Vvn diesem Werkchen bat der Herr Verfasser in wenigen Monaten zwei Auslagen verschlossen. Das Eetürsniß einer geregelten Buchführung suhlt je­der Handwerker und mit Hülfe dieses Büchleins kann er sich ohne Unter­richt leicht damit vertraut machen.

Eremplare stehen zur Ansicht gerne zu Dienst.

s r

u

chtp

r

eise.

Brvb- K Fkiifc? preise.

Kr licht-

AItsnstarg,

ssreu denstavt.

i

Tübingen,

E a lw.

Zn ALreastaig:

In Tübingen:

den

2N

. Okt.

1852,

dev 23. Okt.

1852,

! den 22. Okt. 1852, !

den 23. L7It. 1852,

4P.Kerneui>r. 13 kr.

4P.Kenieuer.14kr

grtkunz.

Ver Scheffel.

ver 'Scheffel.

ver Scheffel.

ver

Scheffel.

Weck 8 L.2 Q.1 » Ochsensteikch 8 Rindfleisch . 7

Kalbfleisch . 6

Weck 6 2Qi Ochsenfleisch . 9., Rmbüersch . . G. Kalbäcisch . 7

Lackel alt.

. steter Kernen .

L.

7

kr.

il.

6

kr.

32

st.

6

kr.

-

kr.

st.

kr.

ß.

kr.

st.

8

kr.§ st. kr. .st.

30^ 7 6> 4

kr.

40

6

k^>

6

st. kr.^st. 5 33 5

kr.

14

8

>20

48

18

14

8>15

36,15 17 15

3

15

14 27.13

12

4vchwfl.abgcz.10

Schwä.adaez. 10»

«38-» . Gerne .

1»

30

_

_

13

4

1

48

-

12

48

12 -s-

unadgez. 12

» unadgez. 12.

8

30

_ .

_

10

24

8

54

8

48

»

30 8 52, 8

_

9

4>

8 32,

JnFreuvcnstavr:

Zn Calw:

Hader, alt.

4 P. Kernen ür. 13 kv.

, neuer

4

48

4

12

3

48

4

54

4

40

4

24

S

24- 4 23 3

24

5

I

4 16 3

48

Weck 6 S.Q.1 »

Weck 8 2. 2 Ql

Mnhckrucht

-j-

Ochseiistelkch . 9 ,,

Ochsenüeisch j»

Weizen .

-,15

24

Rindfleisch . 7 ,

Rinoneisch . , 8.

Bobuen

--

>

12

24 -s

12

48 12 >

Kalbstersw . 5

Kalbüeisch . . 7.

ck'bse« .

j-

-

-

-

-

-

Schwst.abgez. 11,

'Scvwü. adgei.10»

tvs«« -

l_

-

-

-

-

- -

--j

. unabacr.12

. unadgez. 11»

Obe

bau

d.

stlbs nehn veml 8 T betr, ligte N

D

Grse

Bra

noch

worl

Vorj

bis

solch

wenn

her

N

Rehigitt, gedruckt und verlegt ron der Buchhandlung von Ä. Zarier.