z Ruthen; seid:

iseö;

n Nadel»

- geschäzt, uzenwald sauft Wer­ber hiezu igsn, daß VerkaufS- h bekannt zsfähigkeit en Zcug-

1852.

otariat.

rkauf.

wrrd die z Witkwe gehörige schafl zum uf ausge- ind zwar:

eistockigen raben mit nd .rzM-A

ch, EM

iner Hof- be neben d Aiartin

1 Rntken > Morgen die Pfarr- genannt, zu Rasen­agold und md hiiuen zuspihend, , Vollma-

Oßwalds- ab Tafel, >h Morn-

e:

, l/, Vier- >, zwischen z und dem

die Hälfte an 1 Morgen 2^ Viertel 12 Ruthen im vor- dern Lemberg, neben Fuhrmann Hauser Ü^nnd Friedrich Weit- breckt, gältet der Verwaltung Wiltberg nacv Zelg, die Hälfte an 3 f/z Viertel 9 Ruthen im untern Stemberg, neben Karl Scbnaufer und Jakob Raaf, frei;

Zeig Röthenbach:

3 Viertel Wüstfeld im Sulzeröscble, zwischen Johann Georg Gänßle und der Wüste, eigen, die Hälfte an 2 Morgen I Viertel 4 Ruthen Novalfeld auf dem

EiSderg, neben Ochsenwirld Gün­ther und Friedrich Weitbrecht,

eigen,

3 Viertel 11 Ruthen allda, neben Posthalter Gscdwindk und Chri­stian Hertkorn, frei;

Zeig Oelkerich:

Vz an 1 Morgen 2 Viertel,

8 Ruthen,

3'/z Viertel 5 Ruthen,

thul also 3 Viertel lO^/^ Ruthen im Kteidengrund, neben Stadtpfle- ger Günther in den Anrändcrn, eigen,

3 Viertel auf dem Wolfberg, neben Michael Maisch und Müller Schill, eigen

D-e.Verkaufs-Verhandlung gebt am

jFreitag dem 13. August d. I., auf hiesigem Rakhhaus

Vormittags 11 Ubr vor sich, wozu die KaufSliebhabcr, welche sich an den aufgestellten Gü­terpfleger Gemeinteraih Lehre wen­den wollen, erngelaken werden.

Den 14. Juli 1852.

Sladtschuliheißenamt. Engel.

Nagold.

Beknuntii-achlittg und Auffor­derung

Jakob Essig, Christians Sobn. Taglöhner und Wutwer von hier, wandert nach Nordamerika aus, was hiemit zu dem bekannten Zwecke mit dein Bemerken bekannt gemacht wird, daß dessen Vermögen kaum zu den lleberfahiiskosten dinrciche.

Den 13. Juli 1852.

Stadrschultbeißen-Amt Nagold. Engel.

Nagold.

Zu verkaufen.

Farbige Badhosen, mittelgroß, Hai in Kommission zu verkaufen

F. N i s ch.

Nagold.

Versammlung der H-farrge- meinderäthc der Diöcese.

Die i» Ebhausen auf den 29. Juni verabredete Versammlung der Psarr- gemeinderärhe konnte wegen der Mis- sionSfeste in Alkenstaig und Herrenberg nickt gehalten werden. Sie wird nun zu Folge eines Beschlusses im Diöce- sauverein

am Montag dem 19. d. Mts. i» Nagold statt fluten, und es werden dazu auf Nachmittag '(,2 Ubr sämmllicde Psarrgemeinte-Räihe der Diöcese herzlich Ungeladen.

Gegenstände der Besprechung sollen seyn:

1) Religiöse Behandlung der Ge­fallenen.

2) Versorgung der verwahrlosten Kinder.

Den 10. Juli 1852.

Dekan Frei Hofer.

Emmin gen,

Oberamts Nagold.

Verkauf der Wirtiischaft zum Röftle.

Der Unlericichnere beabsichtigt seine im Jahre 1851 neu erbaute Wirth- schafl zum Rößle an de» Meistbieten­den zu verkaufen. Be­merkt wird, daß das Haus auch zu jedem anderen Gewerbe kann benützt werten, und ein laufender Brunnen sich vor dem Hanse befintek.

Kaufslustige können jeden Tag einen Kauf'm c ibm abschließen, übrigens gehr cs ans dis

Dienstag den 20. Juli.

Den 10. Juli 1852.

Bernhard Renz.

Blti »ge ir,

DberainrS Heirenberfl. '

H o > z B e r k a u f.

Am Mittwoch dem 2l. d. Mts., Morgens 9 Uhr, werden in dem diesigen Kömmunwald Hardt 170 reichene Stämme verkauft, wovon viele zu Werkbolz für Schrei­ner, Glaser und Küfer sehr tauglich sind, es ist beim Verkauf f/z baar zu bezablen und der weiiere Kaufichifling kann b'S Ente Okiober d. I. auf zu­verlässige und sichere Bürgschaft an­geborgt werden.

Den 11. Juli 1852 Aus Auftrag des Gcmeindcrathsr Waldmeister Reichert.

Alken stalg Dorf, Oderaints Nagold.

A b s cb i e d.

Da eS mir unmöglich war, vor meiner Abreise nach Amerika bei allen ineinen Freunden und Bekannten per­sönlich Abschied zu nehmen, so sage ich Allen diesen, besonders auch mei­nen gewesenen Vorgesezten und den Ortsvorstehern des Nagolder Bezirks, aus diesem Wege ein herzliches Lebewohl.

Den 15. Juli 1852.

Rengnirrcr Schultheiß Johann Michael Theurer.

H e r r e n b e r g.

M o ft feil.

4 Eimer Most verkauft Sauer, Metzgermcister.

Nagolv.

Wttlzzd - (Hesntih.

Eine solwe tüchtige Dienstmagd sin­ket bis Jakobi eine Stelle in einem hiesigen Hause. Näheres sagt

G. Zaiser.

Der Dorfsch Al Weiffex,

Gin Blatt fnN geruüth'iÄe Leute,

(Preis nur 27 kr. vierteljährlich, einschließlich Postausschlag), unterbälk seine Leser nn witzigsten gemächlichsten Zweigespräc» über Politik und Tagesbegebcicheiten und gibt außerdem allerhand witzige lustige Dinge zu aller Welc Freud und Ergözen preis. Der Jichalt <st mehrcntheils von den großen Heiden der Laune und des Witzes, wie Saphir, Dro- disch und Andere.

Es erscheini jede Woche eine Nummer in einem ganzen Dogen und nehmen Bestellungen auf dieses seiner Orgmaliiät wegen in ganz Süd- dcutschland einzig dastehende Blatt alle K. Postämter unv E-senbadnstauo- »en an. Für Nagold und Umgegend aber namentlich die Buchvandlung von G. Zaiser, bei der auch monatlich imt 9 kr. adonnin weiden kann.

Stuttgart, »n Juli 1852.

Dir Expedition des Toisschulmc.sterS,