> Vermö- ingeladen )2.

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auf.

rthS Zo­oerkaufen esWirtb» emitKel- erei- und rennerei- i erbaute b/g Mor­s-Garten Gebäuden luf gege. wenn es ebhaber mit den schließen.

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ase mie­te Erd- icu her- ße von : verak- arbeits» darschaft nge ein. Prädikat rälhliche aden.

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Emmin gen,

OberamtS Nagold.

' Gläubiger Aufruf wegen Auswanderung.

Der hiesige Bürger und Schneider­meister Ernst Gottlied Kohle ist ge­sonnen, mit seiner Familie nack Nord, amerika demnächst auszuwandern, kann «der keinen Bürgen stellen, weßhalb alle diejenigen, welche eine Forderung an Ernst Gottlicb Kohle macken zu können glauben, hiemit aufgefordert werden, solche

innerhalb acht Tagen bei der Unterzeichneten Stelle geltend zu machen, widrigenfalls solche An. spräche nicht mehr Befriedigurrg fin­den könnten. Den 19. Juni 1852. Schultheißen-Amt. Renz.

Gaugen wald,

Oberamts Nagold.

Liegenschaft zu verkaufen.

Ich bin gesonnen, mein ganzes An­wesen im öffentlichen Aufstreich zu ver. kaufen.

Dasselbe enthält ein Wohnhaus mit -W- Scheuer, Holz- und Wagen- so wie mit einer großen Hofratthe, überhaupt mir allen Bequemlichkeiten zu einer großen Oekonomie,

1 Morgen Garten dabei,

6 Morgen Wiesen,

38 Morgen Mab- und Brandfeld in den besten Lagen und in gu­tem Stande erhalten,

36 Morgen Waldung, ^ theils haubar, die üb­rigen im schönsten jun­gen Bestand.

Diese Güter liegen alle um die Gebäude herum.

Auch kann sämmtlickes Fuhr- und Bauerngeschirr an einen sollten Käu­fer unter den billigsten Bedingungen adg-geben werden, wobei bemerkt wird, daß ein verständiger Landwirth sei» reichliches sorgenfreies Auskommen finden würde.

Diese Verkaufshandlung findet am Montag dem 19. Juli d. I, Mittags 1 Uhr, in der Wohnung deS Verkäufers statt, wozu die KaufSlustigen freundlich ein­geladen werden.

Auch kann jeden Tag ein Kauf mit mir abgeschlossen werden.

Auswärtige Liebhaber wollen Ver- tnvgenszeugmsse beidringen.

Den 18. Juni 1852.

Jakob Hart mann, Bauer.

MissiorisfeK

in Altenstaig Stadt am Feiertag Petri und Pauli, dem 29. Juni, Nachmittags halb 2 Ubr.

Diöcetan - Herein.

Einladung zu einer Versammlung desselben auf den

1. Juli

auf die Post in Nagold. Der Borstand.-

_Pfarrer Dessrcker.

Nagold.

Auswanderer

kann ich jezt befördern mit Kost

erwachsene Personen zu . 56 ff.

Kinder zu . . . . . 42 fl.

jede Woche fährt ein Schiff ab.

G. Zaiser.

M u st er k a r t c n

von

Fentter-Aouleau-e und Tapeten

auS der berühmten

Fabrik von Adolph Schill ln S tuttgart,

welche immer mir dem Neuesten sorkirk sind, liegen zur Ansicht bei den Unterzeichneten auf, und werden aus Verlangen auch zur Einsicht mitge- thcitt von

Tapezier Köhler und der Buchhandlung von G. Zaiser.

Nagold.

Verlorene Brieftasche.

Am Mittwoch dem 23. Juni ging eine Brieftasche vom Eisenhammer dabrer bis nach srmmersselv aus der ! neuen Thalstraße verloren.

Der redliche Finder wolle solche ge gen gureS Trinkgeld abgeben bei G. Zaiser.

Nagold.

Milchschjveine feil.

Samstag den 26. dieses Monats, Mittags 1 Uhr,

werden im Schwanen dahier 32 Stücke schöne Milchschweine, englischer Race, au den Meistbietenden verkauft. Lieb­haber wollen sich dort cinfinden.

Nagold.

D a « k sn g un q.

Für den erbebenden Gesang des rauenzimmer-Liekerkranzes am Grabe unserer unvergeßlich rheurnij WM Mutter, Friederike Vollmer, wie für die zahlreiche Be­eilung zu ihrer lezten Ruhestätte >gen wir unseren gerührlesten und wzlichstcn Dank.

Die Hinterbliebenen.

Nagold.

Nägel-Empfehlung.

Um einen schnelleren Absatz meiner vorrathigen Waaren z» erzielen, gebe ^ch dieselben sezt zu folgenden Pen­isen ad:

kleinste zu 3 kr. per 100,

mittlere zu 4 kr.

größie zu 5 kr.

Stahlnägel zu 8 kr.

Bretternägel ZU 14 kr.

und bitte um gefälligen zahlreichen Zuspruch.

Bernhardt, Nageischmid.

Nagold.

Für Auswanderer

habe ich zwei schöne Kisten um billi­gen Preis abzugeben. G. Zaiser.

Nagold.

Geschäfts-Empfehlung-

Wir haben vor einiger Zeit die Cigarren- und Tadakfabnkationcrleritt, und empfehlen nun unser eigen Fa­brikat vom nächsten Sonntag an cur gefälligen Abnahme; der Verkant fin­det in unserem Laten, parterre, starr.

G. Heller und F Nisch.