Eine neu erbaute Reibmnhlc und Tuckmacherwalke mit einem Kcj- selofen.

Garten:

circa 3 Dierlel Gras- und Baum» garten beim Haus.

Ma Heselt:

circa 1'/2 Morgen daselbst.

Wiesen: circa 2'sz Morgen dort. Gesammtanschlag vorstehender Liegen­schaft . 7500 st.

Erlös aus derselben nach der letzten Versteigerung . . . 3000 st.

Indem man KaufslikbbaberAus­wärtige mit odrigkeitüchen Pradikars- und Vermögenszeugnissen zu dieser Versteigerung emlatei, wird angefügt, daß die gute Lage der Gebäulichkeiten zu beiden Seiten der neu crbamen Nagoldthalstraße bemerkt zu werden verdient. Den 25. Februar 1852. ^

Gemeuiderakh. !

Vorstand: Speidel. ,

Nagold.

Gläubiger Aufruf. !

Diejenigen, welche an den kürzlich »erstorbenen Johannes Renz, Sckmid- ^ Meister von h.-er, Forderungen zu machen haben, haben dieselben j

innerhalb 15 Tagen bei dem Waiseiizcrichi hier geltend zu macken.

Den 9. März 1852

Waisengericht.

Vorstand: Engel.

Nagold.

A »ifforderunst.

Da mein Pfleasohn Michael Gauß, Sohn des ve.st. Sulier Boten, stck er­laubt, ohne mein Wissen Schulten zu machen, so fordere-cd Jedermann au', demjclben nichts mehr zu borgen, widri- zenfaUs ick keine Bezahlung leisten werde.

M. Essig, Gemeinderath.

eine an das Wohnhaus angebautc Nagold.

Neibmüble;

1 Morgen W esen in Roßwtesen, bei der Oelmüblc.

Auf der Markung Pfalzgra- fenwei ler:

ungefähr 5 Morgen l /2 Viertel Wiesen und Mäbcfelver an 4 Stücken.

Auf der Markung Salz netten: ungefähr 3 Morgen 2 s, Viertel Ackerfeld an 3 Glücken.

Der Verkauf findet am Montag oem 15. März d. I., Vormittags 10 Udr, bei Gassenwiriv Gatekanst in Alt- nuifra statt und lave ich Likbbaber mit dem Bemerken em, daß die Zav-

Wocbens.iiiimlung.

Der Aaösruß des Ortsarmenver« eins bat in ferner gestrigen Sitzung den jüngsten Amrag des Bezirksaus­schusses (vegl. Nro. 19 d. Bl.) be- raioen unv beschlossen: Eine Wochen­sammlung von beliebigem Be­trag in denjenigen Familien, die geneigt und im Stande find, zu ge­ben, bis zur Erndke zu veranstalten, und un> die Emsammlunz eine Anzahl von 20 ehrbaren Männern, die je in ihrer Nachdarichatt sammeln, zu bit­ten. Der Ertrag soll allein den aus­wärtigen Bettlern zu gut kommen, dem Bezirkswobltbätigkeiis - Ausschuß zur Vertdeil ng an die armen Ge-

lungs- und übrigen Bedingungen gün-Z meinten übergeben und demAlmosen- st'g werden gestelli werden und daß ! reicher damit Gewissens halber das

Vörvaa>,

Gemeinde Creebach, Oberamis Fieutenstadt.

Oelmühle - und Güter- Verktiuf.

Johannes Stahl, Oelmüller in Lörback, bat sich enischloffcn, folgen- >es Liegenschasis-Befitzlbum ans freier Hand im öffenilichen Aufstreich zu »erkaufen:

Ein zweistöckiges Wohnhaus mit Oelmühle - Einrich- -HM. -z'i.ng, auch Scheuer, MH

__k Stallung und Kel-EMÄ

ler an der Waldach, mit guter und nachhaltiger Wasserkraft;

von dem Anwesen täglich Einfich! ge­nommen werden kann.

Den 26. Februar 1852.

Johannes Stahl.

Warth,

Oberamts Nagock Fntter und Strvhverkarif.

Der Uinerzeichneie beabsichtigt am Dienstag dem 16 März v. I., Mittags 1 Uvr,

im öffenilichen Autstreich an een Meist- bieienden zu verkaufen:

100 Centner Heu und Oebmd, und

250 Bund Dinkel - undH Habcrstrov,

wozu die Liebhaber mit dem Bemer­ken eingelaven werden, daß nur ge­gen baare Bezahlung verkauft wird. Den 8. Mär; t852.

Johannes Noibfuß.

Reuth in bei Wild derg. Bich-verkauf.

Der Unterzeichnete hat Ein Paar fette Ockfen, zwei Paar -uzstie-e und

zwei Pferde

zu verkaufen.

Den 3. Mär; 1852.

Martin Gärltner, Maicreipächter-

Bon d or f,

Gefährt zu verkaufe» oder zu vertausche».

Ein solides ein- und zweispänniges Gefährt wird zu verkaufen .oder gegen ein ^ solides Berner Wägelchen zu vertauschen gesucht. Wo, sagt G. Zaiser.

Recht verschaff: werke», feemve und unbekannte Bettler ohne weiteres ad- zuweisen.

Zu diesem Beschlüsse hat nament­lich auch der Vorgang anderer Ober- am-sstadte und Gemeinten ermuntert, in welchen nicht blos Familienvater, sondern auch Dienstboten, Gesellen, Lehrlinge u. s. w. ibr Scherflein bei­steuern. D»' Sammlung wird mit nächster Woche beginnen.

Den 11. März 1-52.

Ausschuß des Onsarmen Vereins:

_ Freihoser. _

Nagold.'

Suppett-Anstalt.

Auf Veranlassung krs h engen Ar- menvereins hat sich Herr Schwanen- wirtd Günther dahier entschlossen, die Einrichtung zu treffen, daß täg­lich Mittags 12 Uhr auf Vorausbe- steUung. die jeden Abend vorher statt zu finden bat, gute Suppe gegen Bezahlung von 3 kr. per Portion zu 1*/2 schoppen bei ihm abgehvlk wer­den kann. Die Anstalt beginnt Montag den 15. Marz.

Der Orksarmenverein würde für die Armin gerne mit Beiträgen sich betheiligen, wenn ihm mehr Mittel zu Gebot stünden.

Den 10. März 18.',2.

Der Vorstand des Armenvereins: _ Frei Hofen _

N a g o l d.

Wolnnlntzs-Werättderung.

Ich zeige biemit an, daß ich nun bei Herrn Metzger Burkhard», ge­genüber dem Ncithbause wohne, und empjeble mich bei vorkommen'oen Fal­len höflich st.

Thierarzt Bechthold.

Der

Unterzell

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