Stücke unter 25 Schuh Lanze, haue« lassen, welche am

Samstag dem 7. Februar, Vormittags 10 Udr, auf hiesigem Rathbause im öffentlichen Aufstreich verkauft werden, wozu man die Liebhaber «inladet. Die Herren OrtSvorsteher werden um die Be­kanntmachung ersucht.

Den 29. Januar 1852.

Schultheiß Kubier.

Hörnderg,

Oberamts Calw.

K o l r - V e r k a I, f.

Die Tdeilhader an den hier aus- geschiedenen Waldungen haben 240 Stücke Langholz vom 60r abwärts.

« hauen lassen, welches durch Aufmachen der Granzen er- zeugt worden ist, und die Gemeinde har aus ihren, Waldungen 134 Stücke Langholz, worunter sich vieles zu Sägholz eignet, hauen las­sen, beide Parrhien werten nun am Dienstag dem 10. Februar, Morgens 10 Uhr, auf hiesigem Nachhause im öffentli­chen Aufstreich verkauft, wozu man die Liebhaber einladet, und die Her» ren OrtSvorsteher um die Bekannt­machung ersucht.

Den 29. Januar 1852.

Aus Auftrag:

, Vi Schulthe ß Kübler.

binnen 10 Tagen , B e r n e ck,

bei der Unterzeichneten Stelle geltend! OberamtS Nagold,

zu machen, wobei aber zum Voraus Dritter

bemerkt wird, daß bei Forderungen Sieg«sch a ktS-V« rkqnfr

keine ZahlungShulie geleistet werten Am Montag dem 16. Fcbr. d. I.,

kann, weit die Auswanderer lediglich kem Vermögen besitzen und auf Ko- wtrd sien der Gemeinde spekiri werden.

Den 1. Februar 1852.

Schuliheißenamt.

Kotz, o l d.

Schietrngen,

OberamtS Nagold.

Aufforderung.

Die tekige Waldburga Hauser von Schietingen will mit idren vier unehelichen Kindern nach Amerika auSwandern. Diejenigen, welche eine Forderung an d»e rc. Hauser zu ma­chen haben, werden aufgefordert, idre Ansprüche bei dem Unterzeichneten binnen 10 Tagen

anzuzeigen, wobei bemerkt w rd, daß obige Personen auf Kosten der Ge­meinde befördert werden, und solche keine Bürgschaft zu leisten vermögen.

Den 1. Februar 1852.

Schultheißen-Amt.

Gutekunst.

Nag

Zunltversammlungen

Im Aufträge teS Königl. Oberamts wird am kommenden

Samstag (ein 7. Februar die Zuiifiversammlung der'er und Kubler und

am Dienstag dem 10. Februar d. I. die der Schreiner bei der Na­golder Lade

j je Morgens S Ubr

auf hiesigem Nalhhautz stallfinden, j Die verehelichen OrrSvo-staute wer- , den keßhald ersucht, Vorstevcndes den ! in ihren Gemeinden befindlichen Mei­stern mit dem Bemerken zu eröffnen, daß sie bei Vermeidung einer zjnge- hvrsamS« Llrare von Einem Gulden zu der dneichneten Zen bei der Zunft. Versammlung entweder persönlich er­scheinen und an der Verhandlung Theil ! nehmen, oder aber, wenn sie am per­sönliche» Erscheinen durch rechtsgül­tigen Grund verhindert sind, einen ^ von dem OrtSvorstand beglaubigten Stimmzettel über die Wahl der Znnfk- vorsteher noch vor dem Schluß der Versammlung dem Unterzeichnete» «n- zusendcn haben

Um Eröffnungvurkunden wird ge­beten.

Den 31. Januar 1852.

Obmann der Zünfte:

Skatischultdeiß Engel

Nachmittags 1 Uhr, die in Nrv. 1 dieses Dlatteö ' beschriebene Lie-

HiUttrAtAM genschaftderver- st^denen Joh.

G ö h'schen Ehe-, leme dahier zum wiederholten Verkauf gebracht, die KaufSliedhader werden zur benannten Zeit auf daS hiesige Nachhaus cingeladen.

Den 31. Januar 1852.

Waisengericht.

Vorstand Brenner.

Hochdorf, -

Oberamts Horb. Aufforderung.

Geo^g Friedrich Frank, Ocler, und Jo'ächün. Walz. Steinhauer, beabsichilgen nach Nordamerika aus- zuwandern.

ES werden nun alle diejenigen, welche Ansprüche an dieselben zu

Nagold.

Schreiner - Handwerkszeug zu verkaufen.

Unterzeichneicr har einen zweifa­chen vollständigen nech ganz neuen Werkzeug z» verkaufen. Liebhaber können solchen täglich einsehen bei I. Goikliev Maier, Gchreinermeister.

P f a l ^z g^r

Unterjettln gen, OberamtS Herrenderg. Fahrniß Auktion.

Am Freitag dem 6. Februar 1852, von Morgens 8 Uhr an, findet in dem Hause des Martin

Wilhelm eine Fahrniß- Auktion statt, bei der gegen baare Zah­lung im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf komm n: etwa 1200 Center Heu und Oehmd, ungeiavr 2000 Bund verschiedenes Stroh, etwa 300 Büscheln un-i

gedroschene Wicken und Hader, und wenn die Zeit »och übrig ist,

allerlei Mobilien.

Zu diesem Verkauf werden die jLiedhaber mit kem Bemerken ringe- laden, daß baare Bezahlung geleistet werten muß.

Den 30. Januar 1852.

Pfleger teö Kindes des Martin Wilhelm: Johann Nikolaus Strohäker.

Nagold,

Gute Kartoffeln sind zu haben, wo, sagt G. Zaiser.

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Gute Kvcherbfen bei

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Für Auswanverer nach Amerika.

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