nvir nur die iwissenbeir sich «uv selbst eui
n von Schef- find die Bör- n wird. An manchmal an >e ganze preu- re, die man enbs vorhan- a!s Weiten, ntlichcn Waa- em bedcrrscht. Tage die No» Höbe erreicht Gewinn oder ien, aber sie t des Staats, rtigen. Aller- Preise spekuli- Höbe zu trei- so gigantische ch jedem »1-i spielt den Markt zu sich demnach ürbe nur bas sezt und daß eben dem pu» e. Die Grenze hen, wie alle Ht anerkannte äßigsten Fort»
deS Brannt» m Besitzthum i an sich eine sien erkennen zu, wennjdre erpropriiren.
3 .
issr.
, g-go-tn-rokr. r, gezogeneigkr.
e . . 14kr.
Preise.
' breit:
. 3»—36 . der, .40» . . . 54 »
br. 16—18 » lO"br. . 14 ,
nkel 10—ir , 3—4 » bo«»-
13«.-« . 13 a. -
»hoi,:
> . 6 fl. S«„
. e fl. 15.
Ragolder
Amts- undJntelligcnz-Blatt
Freitag den Januar 1832 .
Gcmcmschaftilches Lbcramt ^öln, wegen seines gesetzwidrigen
JnbalL bestätigt.
Hievon werden die Orts-Vorsteher
Nagold.
Auf den durch die Bitte mehrerer Pfarrämter derbcigenivrten Antrag der beiden obersten Kirchenbebörden hat daS K. Miniftenum des Kirchen, und Schulwesens an das Ministerium des Innern das Ansinnen gestellt, auszusprechen, baß dieienigen Stiftungen, auf deren Rechnung inzwischen das Regicrungs-Bla«i für die Pfarrämter angcschafft worben ist, auch verpflichtet seyen, für dieselben den Staats Anzeiger anzuschaffln, da derselbe für die Pfarrämter, wegen der manchsachen, auch für sie Interesse Abenden Verfügungen unentbehrlich sep und die Verpflichtung der Stiftungen hiezu wie sie schon an sich in der Natur der Sache und ibrer Verpflichtung, dis amtlichen Bedürfnisse der Pfarrämter zu bestreiten, begründet'sep, sich insbesondere aus Punkt u. der K. Ver-s ordnung vom 22. Januar 1807 ergeben.
Nachdem der K. Geheime - Rach, welcher bicrüber gehört worden ist,! d e Verpflichtung der Stiftungen für begründet erkannt bat, werden infolge lobe» Auftrags der K. Kreis-Regie- , rung die gemeinschaftlichen Unterämter hievon mit dem Anfügen in Kenniniß
Behufs geeigneter Fahndung und Ein- schreitung ln Kenntn>ß gesrzt.
Nagold, den 5. Januar 1852.
Königliches Oberamt.
W i e b b e k, n k.
Oberarm Nagold.
Nachstehende Personen sind nach Erfüllung der verfassungsmäßigen Ber«" dindlichkeiten ausgewanten: NachNordamerika:
Michael Blaich, Weber von Ber- ncck Mit Familie,
Jakob Lang, Schmid, Wittwer »on Wenden n»ii zwei Söbnen, Johann Georg Galster, ledig, Sailer von Altenstaig; nach Ostreich:
Katbarine Sattler, ledig von Wildberg,
Johannes Braun, Bierbrauer, ledig von Egenhausen.
Nagold , den 27. Dezember 1851. Königliches Oberamt. Wiedbekink.
Oberamrsgericht Nagold.
Schuldenliquidtition.
In der nachgcnannrcn Gantsach«
»L7 '°s LLL
des Staats-Anzeigers für die Stiftungen vom 1. d. MlS. an auf 3 fl. 30 kr. srstgcsezr werben wird.
Nagold, den 5. Januar 1852. Kvnigl. gemeinschaftliches Oderamt. Wiedbekink. Freihofer.
fahrtauf die unten de zeichnete Zeit ande räumt, wozu die Gläubiger und Bür- gen unter dem Anfügen vorgcladen ^ werden, daß dir Nichtliquidirenten, so weit ihre Forderungen nicht auS den GerichtS-Akten bekannt sind, am > Schlüsse der Liquidation durch Bescheid von der Masse ausgeschlossen, von den übrigen nicht erscheinenden Gläubigern aber wird angenommen werden, daß
Oberamt Nagold.
Die König!. Rcgierrung des Iart Kreises bat d,e von dem K. Oberamt sie hinsichtlich eines etwaigen Vergleichs,
Gmünd verfügte vorläufige Beschlag nähme eines m Gmünd ausgestreuten Flugblattes unter dem Titel: „Adresse des römischen Volks an Padst Pius IX.", datirt den 30. April 1851, Druck; und Verlag von I. Cretaur Sohn i« j
der Genehmigung des Verkaufs der Masse-Gegenstänke und der Bestätigung deS GüterpflegerS der Erklärung der Mehrheit ihrer Klasse beitreten.
Weiland Johann Georg Hähr, Maurer von Obrrschwandorf,
Montag den 26. Januar 1852, Vormittags 10 Uhr, auf dem Nachhause in Oberschwan- torf.
Nagold, den 17. Dezbr. 1851.
K. Oberamtsgericht, v. Rom.
Amts Notariat Altenstaig.
Egenhausen, Gerichtsbezirks Nagold. Erster LiegenschaftS-Berkanf. In der Gantsache des
Adam Mobrhardt, Webers von Egenhausen,
werden oderamkögerichiltchem Auftrag zu Folge durch die Unterzeichnete Stelle nachstehende 'Realitäten an Eebäu und
Gütern:
u) Gebäude:
Ein zweistöckiges Wohnhaus und Scheuer unter einem Dach, aussen im Dorf: i>) Mä besold: den vierten Tbeil an
2 Viertel 14-/, Ruthen,
3 Viertel 12*/» Ruthen, und die Hälfte an 3 Viertel 5 Ruth«
auf der Huob,
2- /, Viertel 9*/,« Ruthen auf der »ordern Huob;
v) A e ck e r,
Zeig Altenstaig:
die Hälfte an 3 Viertel 15»/» Ru.
lhen und *
an 3 Viertel 15»/« Ruthen i« Hochholz;
Zelg Walddorf:
die Hälfie an 1 Morgen 1 Bier- lel 1 Rutbea Acker und Mähe- felv im Wagrein,
2 Morgen 1-/^ Viertel 6-/, Rathen in der Burghalvea,
7 Ruthen,
2 Viertel 17*/« Ruthen,
an 1 Viertel 12 Ruthen, und
3- /, Werkel 6'/, Ruthen imStauch- drrg;