e wünsch,» stecknungc» ecu Bezah. n. Manche

verkündigt zu Paihcn- n Zcugniß a könnte», iscker Riese hat. Seine ll und mit en Reichs, ersteht, auf ihm lieber,

'rechnet ha­tte Leuisch- rde, so ist dt worden, ümer Gasse we tere 10

von Bre- iag gelangt, efehlshaber eekvrps er-

lchzeitmahl« ne ärziliche ch den Ge- rautmuktcr gr An wer -

t begrabene g hier an- ren Grund endlich der in Verwe- üch in dem die zu nicht i bis dahin ck, da die Tag, die aber doch La wi d Sarg m t Widers To- katholische n über den verlangte, oliken Litte Schneider von seinem insch seines arg, wen» erden wöge. Täuschung rdenen und >rg. N chl dieser Bitte .me ersticke nicht, wi­

es früher hieß, von einem Arzte , sondern von einem Wundarzte erster Klasse, der sich hiebei einer doppelten Fälschung schuldig geinacht haben soll, indem er mit dem Namen eines hicsien Arz eS un eeze chncte, ausgestellt.

D e Frau des Lhomascheck lebt mit ihren zwciKin- dern in Kopenhagen. Eine Haussuchung bei ihr hat zur Auffindung von 7000 ReichSthaler» geführt, eme Summe, die wenigste!.s etwas über die Hälfte deS Ver­lustes der Lebeutz.-Assckuranjkompagnicn deckt.

München, 14. Ott. Gestern Nachmittags sprang einem Knaben, welcher einer auf der Theresienwiese be­findlichen Kegelbahn zu nahe kam, eine Kugel an den Kopf, unv wurde dadurch so verlezt, daß er bereits ge­storben ist. Am selben Nachmittag warf die Dienstmagd Anna Schied von Achdvif ihr neugebornes Kind vom dritten Liock c.nes Hauses in der Sentlingergasse in die Düngergrube. Durch das Schreien des Kindes wurde man aufmerksam gemach«, das Kind ge.eitet und die Hyänenmutter den Hanken der Gerechtigkeit überliefert.

München, 13. O'tbr. Gestern machte ein Gens­darm Gebrauch von seimm Säbel, was so unglücklich ausfiel, daß einem Menschen der Kopf förmlich abge- haucn wurde, als wäre derselbe hingerichtet worden.

Der Herzog von Augusten bürg gäbe viel darum, wenn er m die nächsten 50 Jahre sehen könnte. Man will ihm seine Ansprüche aus den da» swcn Thron ab- kaufen, und Dänemark soll ihm 80,000 Thaler j-chrl ch geboten baden. Jctzr machte der Herzog einen guien Tausch und gewänne seine beschlagenen Eurer in Schleswig obendrein, aber künftig! Das Interessanteste dabei ist, daß Fürsten nch einander kaitten und abkaufen w'e die Privatleute. D-e Schics vig-Holsteiaer gäben einen gulen Karnschillmg, wenn sie es auch dürften.

Endlich werten sie in den Stadtzeitnngen auch auf­merksam, daß der Hantel um den dänischen Thron ein schmählicher und bedenklicher ist. Sie sind nachträglich entrüstet, daß Herren der Legitimität, Vertheidiger der angeborenen göiil chm Hcrrscherrechie dem Herzoge von Augustenburg 80,000 Tbaler jährlich für ein Recht auf den dänischen Thron bieten. Wir hattemsogleich bei dein ersten Gerücht den Kopf geschüttelt, daß Fu>sten sich ihre Throne adkauwn, wie andere ihie W esen und Aecker.

Der Pokl.zeidlrektor Lunker dal ui Essen eine Falschmünzerdande entdeckt, die >n der dortigen Gegend ein großartiges Geschäft in Fünsthaiei scheinen de treibt.

Die K ö ni geberger Gnneindcraibswablen, welche ihrer großen Mchrdett nach im demokratischen Suni aus- gefallen waren, sind annullirt worden.

L e i p ; i ge r Blätter berichten einen auffallenden Vorfall aus Großenbain. An der Mittagstafel im Gastbaus sitzen die Oifiziere der Garnison und auch eu, Kaufmann aus Le.pz g. Zn v esem »ritt nach aufgehob­ner Tafel ein anderer Kaittmann mit dem Hut auf dem Kopfe und spricht über die in den racksten Minuten er­folgende Abfahrt in t dem Damp'wazen Plötzlich tritt der Kemmandait Rittmeister Paschkowskh auf lbn zu und fordert ihn auf, den Hut abzunehmen. Der Fremde weigert sich, der Offizier holt seinen Säbel aus der Ecke, fordert den Fremden noch einmal auf und haut Um, als er zurückgewiis.m wird, den Hut m t der scharfen Klinge auf dem Kopfe entzwei. Die andern Offiziere eilen her­bei und entfernen ihren Kommandanien. Der Fremde hat iw, den Gerichte» auf Un.ersuchunz «»getragen. Die

T'büre des Speiscsaales zeigt iwch die Spur n deS Sä­belhiebes.

DaS pol'tische Wetterglas steht auf Sturm, aber bekanntlich taugen dieses Jahr alle Wettergläser nchtS. Die uenesten englischen Blätter berichten, der östreichische Gesandte in London habe von seinem Kaiser Befehl er­halten, seine Pässe zu fordern, sobald der ungarische Agitator Kossuth auf seiner Reise nach Amerika wirk­lich in Southampton, wo ihm ein feierlicher Empfang bereitet worden, lande. In alten Ze ten, dos heißt vor 1848, war das Pässefordern c ne Kriegserklärung; heut zu Tage bedeutet es nichts, als daß neue Passe gemacht werden.

LouiS Napoleon hat sich bei dem Kaiser von Oe st­reich einen Stein im Brett erworben. Von dem kaiser­lichen Kabinel hat er ein sehr anerkennendes, schmeichel­haftes Schreiben erhalten, daß er Kossuth die Durchreise durch Frankreich nach England nicht gestattet hat. Desto schlimmer ist men in Wien auf den Sultan zu sprechen.

Der Präsident der französischen Republik hält eS für gut, eine Schwenkung nach Links zu machen. Seine Münster wollen die Schwenkung nicht mitmachen und haben ihre Entlassung gefordert. Gerüchte geben La­martine und Girartin, den bekannten Zeitungsschreiber als M nisterkandidaten an. Napoleon wollte auch Kos- surh durch Frankreich reisen lassen, aber die Minister hallen sich einmüihig widerseht.

In Paris starb ein Mann in sehr ärmlichen Ver­hält» ssen, der lange Zeit hindurch das Schicksal der spanischen Nation in der Hand hielt, und auf der höch­sten Srufc des irdischen Glücks stand, der Fiietensfürst Don Manuel Gotoy. Er war mit einer spanischen Infantin und nebenbei noch mit einer schönen Sevillanc- rm veiheirathet. Seine Frauen und Kinder sind aber längst gestorben In Brasilien wird noch ein Baum mit festem Holz nach ihm genannt.

Londoner Blätter erzäblen, Kinkel sey nach Nord- Amerika gereist, um ein Anlehen für die deutsche Re­publik zu betreiben. Sie setzen aber hinzu, d e Ame­rikaner sehen zu gute Geschäfis'eute als baß. sie dazu Geld hergäben und wenn die ganze Republik sich zum Pfände verschreiben wollte.

Aus London wird wiederholt versichert, daß Kin­kel ganz Amerika durchreise, überall Veisammlungen Halle, um e ne Anleihe für die deutsche Republik zusam­men zu bnng n. Namhafte Männer in Frankreich, Bel­gien, der Schweiz und London hätten die Garantie für das Unternehmen übernommen, und die Rechnung werbe in London gemacht. Mil ober ohne den Wind? Kin­kel ist in Newpork und Philadelphia angekommen und wird von den Amerikanern gefeiert, von dem bekannle« Deuischen, Heinzen, aber angeklag«, er verschwende die VockSgelder, weil er ia einem Dampfer angekommen sip und in dem größien Hotel Asiorbouse logire.

Fräulein Munoz Abenteuer mit dem Koche steht nicht mehr allem da. ES scheint Anklang gefunden zu haben de- den Damen der spanischen Grandezza. Eine Tochter des Grafen Altamira, verheirothete Herzogin von San Lucar, hat nämlich Mann und Kinder im Stich gelassen und ist mit dem Livree-Jäger eines andern Gran­den auf- und davon gelaufen.

Wer Geld bar, kann sich ein Königreich kaufen, Im spanischen Min-sterrsth wird über den Verkauf der