Der Mammuljäger von Beuren

8c!ilittentiunc1e kraken 25000 jalire altes iVlammuttleiscl»

Hinter dem ichwäbischen Dorf Beuren, un­weit von Nürtingen, klebt ein kleines, rolge- stricheneS Holzhäuschen am Berghang. An son­niger Halde hat es i«>n Besitzer, Ho>rat E. W. Psizenmayer, erbau«. In stiller Beschaulichkeit verbringt dieser berühmte Schwabe, von dessen Entdeckungsfahrten in Sibirien einst die Welt -eredet hat, »wischen vielen wertvollen Erinne­rungsstücken und Forscherausdenten seinen Lebensabend. Auf dem Bücherbrett und in der Vitrine sieht man kleine, in Elfenbein geschnitzte Mammut-Ungeheuer und wer es noch nicht weiß, dem zeigen die vielen Mammutbilder, daß das Leben dieses Mannes im Zeichen dieses Nrwelt- rielen stand.

Bei einer Taffe Tee erzählt Hosrat Pfizen- mayer von seinen fast unglaublich anmutenden Erlebnissen auf seinen Forschungsreisen in Sibi­rien. Um die Jahrhundertwende kaiserlich rus­sischer KustoS am Zoologischen und Paläontolo- affchen Museum in St. Petersburg in Lateren Jahren in Tiflis, erhielt Pfizen- mayer im Jahre 1901 von der russischen Akade­mie der Wissenschaft den Auftrag, an einer For- fchunasexpedition nach Nord-Ost-Tibirien teil- Mnehmen. Der Ervedition war die Aufgabe ge­stellt, «ine fossile Mammntleichc zu bergen, die »urch einen Erdrutsch am User d-r Ner»lowka. eines rechten Nebenflusses der ins Nördliche Eis­meer müiide"den Kolyma, zuta->e getreten war. Volle sechs Wochen waren die Far'cher Psizen- maver und Herz am Fundort mir der B-r-mng »nd Konservierung dcS Nicsintieres beschäftigt.

Als der schwierige Transport deL Kadavers durch die sibirische» Einöden nach St. Peters­burg gelungen war. hat Psitz-nmayer im Pe- teraburaer Misienm unter Verwendung der Größtenteils nach vorhandenen Haut teilweise war sie schon von Eisfüchsen nnd Wöts-n anae- freffen eine Rekonstruktion des Mammuts doraenammen. Obwohl das Alter des im Diln- Wal-EiS ichlnmmernden Tierleichnams aus min­destens, 25 000 bis 00 000 Jahre geschätzt werden konnte, war die Ha'tt noch zum Gerben nnd Mont'eren aeemnet. Beim Abtrennen d Haut Vom Ka,dav-r hotten die Flei'ck- und Mnsk-l. Partien noch vollkommen das Aussehen krisch «ekrorenen Fl«i«ches und die Schlitten- bnnde, die m't am Beresowka-Tnndort waren, worben mit 25 OM Igt're altem Mawmntsleisch Gefüttert und fraßen es mit größtem Appetit.

Fchlte b-i dem an der B-resvwka 1901 auSae- Grabenen Mammut der Rüffel. ko war es der »weiten Mammnt-Erv-dition Pks'enmayerr. die ibn im Jadre 1909 nned-r noch Sibirien an das User des Eism-erkültenslüßchen« Sanaa-iurach in der Omulach-Tnndra. nordöstlich von h-r Janamündnng kfchrte beich!ed-n. auch dielen kür die »vvlvaikch- Wissenschaft sedr kostbaren Kör­perteil des Mammut« zn deroen Damit batte Pfitzenmayer der paläontolvgjichen Wiffenichgst

eine unerbärte Sensation bereitet. Venn bet allen früheren sibirischen Mammuffnoden war dieses charakteristische Oroan d-selend,; vriHgcni"^" schon durch Raubtiere oder WitterungSe'ittüffe zerstört gewesen. ^ L. S.

Böblingen. Die Gemeinden Oeschelbronn und Kanh hatten einen festlichen Tag. Beide Orte bekamen mit ihre» Nachbargemeinde« Rcbringen und Mönchberg von der NSV. eine Gemeindeschwester zugeteilt, was mit besonderer Freude begrüßt wurde. Zur Einset­zung fand sich die ganze Dorfgemeinschaft z-usam- men.

Göppingen. Für einen gemeinen Diebstahl erhielt eine Angeklagte aus Reichenbach von dem Göppinqer Gericht ein« Gefängnisstrafe von zwei Monaten. Jahrelang hatte sie ihren Ar- oeilskameradinncn Schürzen und Kopftücher ent­wendet. Tab er seiner Frau mehr glaubt« als dem Gericht und den Sachverständigen wurde einem Angeklagten auS Süßen znm Verhäng­nis, Wegen Bcamtcunötiguna und Beleidigung diktierte «hm das blrricht zwei Monate Gefängnis zu. Tie Frau des Angeklagten war wegen falscher Anschuldigung zu drei Mo­naten Gefängnis verurteilt worden. Obwohl sie überführt war, versuchte der Angeklagte mit allerlei zweifelhaften Mitteln die Aufhebung

des Urteils zu erreichen. Dabei scheute er nicht vor groben Beleidigungen zweier in der Sache tätigen Beamten zurück. Inzwischen hat d«e Frau gestanden, daß sie schuldig ist.

Ulm. Tie Personalien des unbekannten Toten, der in der Nähe der Reichsautobahn aufgcfun- den wurde, sind nunmehr festgestellt. Es han­delt sich um einen 7l Jahre alten Landwirt auS Weilheim ». T. Ter Mann, der an Schwer­mut littt batte sich bereits am Dienstag auS seinem Heimatort entfernt, irrte offenbar vier Tage lang in der Gegend umher, bis er schließ­lich am Freitag vor Erschöpfung einen Herz­schlag erlitt.

Balingen. Anläßlich einer Kundaebung der NSDAP, bereitete die Balinger Bevölkerung dem neuen Kreisleiter Ubland in der städti­schen Turnhalle einen freudigen Willkomm. In der vollbesetzten Halle sprach der Kreisleiter zur militärischen nnd politischen Lage und ermahnte die Heimat zu höchster Arbeitsleistung bis znm Endsieg.

Trossingen. Eine 36 Jahre alte, aus dem Rheinland stammende Fran verpaßte bei der Ankunft des aus Rottwcil kommenden Naibt- zugeS in Trossingen das Anssteigen. Ob­wohl der Zug bereits wieder anlief, sprang sie aus dem fahrenden Zug, konnte sich iedoch nicht im richtigen Moment vom Griff lösen, wurde unter den Zug geschleift und tödlich überfahren.

Ravensburg. Die Reichsarbeitsaemeinschaft Schad-nverhütnng führte in Verbindung mit dem Gauanit für BolkSaesnndbeit im Kreis RavenSbnra eine AnfklärnngSaktion im

Alte Hausmittel schaffen 5ei Husten rasch Linderung

Tab organisch gesunde Menschen zu husten be- inuen, kann die verschiedensten Ursachen haben. iS kann einem etwas in die Kehle gekommen sein, der Husten kann auch die Auswirkung einer Erkältung lein. Ter Arzt unterscheidet die ver­schiedenen Hustenarten alsZweckhusten" nnd Neizhusten". Ter Zwcckhustcn bat, seinem Na­men entsprechend, den Zweck, irgend etwas, daS störend in die AtmnnaSwege einoedrunaen ist, hinanszubesördern. Dabei kann es sich cbcnioanr nw einen^ Krümel bandeln der in diefalsche Kehle", nämlich in die Luftröhre geriet, als auch um kleine Schleimansammlnnocn, die sich als Folge eines Luströhren- oder Bronchialkatarrhs bilden können. Wenn dabei der Hnsten nicht bald leinenZweck" erreicht, nämlich die Fremdkör­per herauSnibesördern und dadurch Erleichte­rung zu schassen, so muß ibm etwas geholfen werden. Inhalationen mit Heilkräutern oder Gc- sichtSdamvibäder, bei denen Kränterdänmfe ein- aeatmet werden, wirken schleimlösend. Dadurch wird zwar zunächst der Husten aekördert, aber er geht dann um so schneller vorüber.

Schwieriger ist eS mit dem sogenannten Reiz- Husten. Es ist ein Husten, der gewissermaßen zwecklos ist, weil nichts da ist. daS durch ihn

entfernt werden soll. Er stellt gch häuüg durch eine Reizung der Schleimhaut der Atmungs- wege. der, Luftröhre, der Bronchien nnd der Lnnge selbst ein. Sind die Luftwege selbst krank, so kann schon ein sehr leichter Reiz Husten er­zeugen. In fast allen Fällen ist der Hnsten keine Krankheit, sondern nur das Symptom eines regelwidrigen Zustandes. Er kann sogar gele­gentlich vom Ohr her oder von Erkrankungen des Magens oder der Leber auLgelöst werden. In allen solchen Fällen kann nur der Arzt hcl-> fen. der auch neben der Beseitigung der Grund­ursache, hustenunterdrückende Mittel verschrei­ben muß.

Einnormaler" Husten darf nur 8 bis 14 Tage, dauern. Hält er länger an, ohne sich zu vermindern, so muß er ernsklich bekämpft wer­den, weil ein länger bestehender Katarrh zu Lungenerwciternng. Lunoenblutungcn, Nasen­bluten führen kann. Deshalb muß auch, wenn die Grundursache nicht behoben werden kann, wenigstens der Hnsten mit besonderen Mitteln keruntergedrückt werden. Milde, lauwarme Flui- ffgkeiten wie Brusttee, aber auch warme Brei­umschläge aus die Brust, können dabei Abhilfe schaffen. .

Kampf gegen di« Kredskrankhett durch. Hierz» wurde die Deutsche Bühne für Vokkskm-nene ein- gesevt, die vor einer oußeraewöbnkich große« Zuschauermeng« daS AufklärungsschauspielZu spät!" aufführt«.

Labr i. B. Die 19 Jahre alte Anna Velz ans Meisenheim, Landkreis Lahr, stürzte auf dem Heimwege in der Dunkelheit mit ihrem Fahrrad in bi« Schütter. Noch eb- Hilf« ge­bracht werden konnte, Ut das Mädchen er­trunken.

^ Kultureller kuncllrliclc

Da» Vera-Mahlke-Ballett in Stuttgart

Oerember-Spielkolx-e im krieckricdsbsnttieater

Die Spielfolge des Stuttgarter Friedrichs- bau-TheaterS im Dezember macht mit eine« neuen Ballett bekannt, das den Namen der von ihrer Tätigkeit an den Württ. Staatstheatern hierzulande wohlbekannten ehemaligen erste» Solotänzerin der Dresdner Etsatsover. Vera Mahlke, trägt und in jeder Hinsicht auch di« führende Hand dieser Künstlerin erkennen läßt. In hervorragendem technischen Können und ge­schmackvoller Aufmachung brinqt dies« Tanz­gruppe unter dem summarikchen TitelGe­tanztes Porzellan" reizende Pantomimen im Rokoko-Stil: zwischenhinein ergötzt ein Paar mit einer parodistischen Cbinoiserie. Als Uebcr- raschung bringt die Spielfolge des Weibnachts­monats das Auftreten des SolotäinervaareS Anneliese Mörike- Erwin Schrei­ber von den Württ. Staatstheatern, das nach einem modernen Walzer vor allem mit dem .Holzpuppentanz ans derPuovenfee" nnd einer Groteske aus der OperetteWie einst !m Mai" ebenfalls sehr gefällt. In Luschka Kobold lernt man eine Birtuoiin auf dem Hohuer- Mkordion kennen. Das übrige Programm steht im Zeichen guter internationaler Artistik und bringt in bunter Vielseitigkeit nedeu dem chine­sischen Kombinationsakt von Wang Hong Schu, dem bekannte und unbekannte Zanber- tricks snuipatbisch darbietenden.Manipulator Cavaliere Simonctti und dem mit einem originell dressierten Hündchen auftrctenden Mu- sikalparodisten Vitalis drei akrobatilche Num­mern, bei denen sich das sogenannte schwächere Geschlecht als das stärkere erweist: die Par­terreakrobaten Zwei Najarros, die Jla- riker Drei Flochis und die Halaucckünsiler Zwei TonqueS. Das Thcatcrorchcster unter Rolf Miller ist wie immer auf der Höhe und begleitet vor allem die Taiiznummern sehr wir­kungsvoll. K.-Il. Lcbultr

von 17.26 bis 7.34 Uhr

I

Leitzental, 4. Dezember 1943

Rasch und unerwartet verschied am 30. November 1943 nach langer Krankheit unser lieber Baier.Großoaier, Schwie­gervater und Bruder

Jakob Rathfelder

im Alter von nahezu 69 Jahren. Wir haben ihn in aller Stille beigesetzt. _

Allen denen, die ihm während seiner langen Lridenszeit Gutes erwieien haben, danke» wir herzlich.

Die trauernden Angehörigen

Kenthe m, 6. Dez. 1943 Tantjagung Für die vielen Beweise Herz! Liede und Teilnahme bei dem «cbweren Beringe meines lieben Mannes unseres guten Baiers! .Varl Heubach danken wirk herzlich.

Die Gattin: Frau Rosa Heu»! dach mit Kindern und! Verwandten

3setsyau,en, 3. Dez. 1943 Danksagung

Für die lb. Beweise herzl L Anteilnahme beim tzinscheiden meiner lieben Müller Frau Marie L.ppert ,nächte ich aus diesem Wege den Be wohnern der Gemeinde 3scls hau>en memen herzl. Dank auslprechcn.

Frau Helene Bücheler A

l^kir dabsn uns vsrlobt:

Marianne Schroth Wilhelm Mohr

Ukkr. in sikivm Qroki.-k?gt.

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Wir flicken Lazarett-Wäsche und bitten alle nähkundigen Frauen uin ihr Erscheinen.

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Am Mittwoch, den 8. Dezember 1V4S, nachmittag, 13 Uhr sindet im Saalbau Weiß in Calw im Anschlutz an den Bieh- und Krämermarkt eine

Vauernversammlung

statt. Es sprechen Kreisbauernsührer Ka I m b a ch. Dr. S ch o- ber vom Milchhof Pjorzheim und Kreispropagnndaleiter Pg. Enleninan n.

Alle Bauern und Lanhwirte, die Landfraunr und die bäuerliche Jugend sowie alle übrigen Volksgenossen sind hiezu herzlich eingeladcn.

Kreisbausrnschaft Lalw

Der Kreisbauern:ührer gez.: Kalmdach

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