stehe,

Nach

achten

ließen

mdcn-

ihren

e fühle c von Jahre ) dem s das > kam sereitS welche mmen Baron sehen, stand eohenk augen- , und »iahte, s war eckliche heute

wmelte elleicht - Hm! als je­innere ; denn n bered a sind, ßen zu rechen, lnsicht; kugend Ibhülft sie das lachte eines t triff! dieser «heim, en die n Frei- i dm tigunz n, der

e lleutk, s sank . Da el vie- nd er­beut» Iießend t und Alles

2 Viertel an 15 Morgen 3Vier­tel in Haldenäckern zwischen sich selbst und Schäfer Aldinger,

Anschlag ...... 30 fl.,

2 Viertel 9 Ruthen an 19 Mor­gen 1 Viertel, im Seitenacker zwischen Bernhardt Braun und Johannes Schaidle,

Anschlag.3 fl.

Markung Warth.

2 Viertel 16 Ruthen im Roth zwischen Friedrich Hartmann und Christoph Friedrich Gauß von hier,

Anschlag ...... 20 fl.;

o) M ä h e fe l d:

2 Viertel 2>/z Ruthen an 3 Vier­tel 2^ Ruthen im Grund zwi­schen Andreas Stoll und Johan­nes Großmann,

Anschlag.70 fl.

Den 19. Juni 1851.

Güterpfleger:

Erhardt.

M. Schultheiß Stoll.

lH

-11,1 - ?

Nagold.

Zweiter Gebäude», Eisenhaur merwerk-, tzSägmühle- und Güter-Verkauf.

Die in diesem Blatte schon öfters zum Verkaufe ausgebotenen und in Nro. 45 näher bezeichneten zur Ver­lassenschaft der Gottlob Sautter,

Kauf­manns Wtttwc dahier, ge­hörigen

_ ^ Gebäude,

Elsenhammerwerk Sägmüble

und Güter sind nun- MUH .medr zu 8500 fl.UW r anaekaukt. und koznmen diese Realüäten auf hiesigem Nachhause zu einem nochmaligen lezten Aufstreich und zwar schon am

Donnerstag dem 17. d. M., Vormittags 11 Uhr,

Venn an diesem Tage-ein annehm­bares Anbot gemacht wird.

Auf dieses schöne Anwesen, das seiner Zeit dem Gründer des Ham­merwerks, vor etwa 12 Jahren, fast einen zehnmal größeren Aufwand ver­ursachte und an dessen Minderwertb mir diegegenwärtigenZeit-Verhältnisse Schuld tragen, glaubt man insbeson­dere alle diejenigen, welche sich für größere Etablissements, wozu diese Realitäten bei ihrem großen Umfang sehr geeignet sind, imeressiren, auf­merksam machen zu sollen.

Die näheren Bedingungen sind bei dem Unterzeichneten sowie dem Masse- Verwalter, Gcmeinderath Binder, zu erfahren und ladet man zu diesem wahrscheinlich lezten Aufstreiche Kaufs- liehabcr, auswärtige mit obrigkeit­lichen Vermögens-Zeugnissen versehen, hiemit ein. Den 24. Juni 1851.

Stadtschuliheißen-Amt.

Engel.

Nagold.

Aus Auftrag soll ich eine in einem lebhaften und stark bevölkerten Markt­flecken gelegene Bicr- und Branntweinbren­nerei, so wie Bäckerei, zum Kauf anerbietcn. Lustbezeugende erfahren das Nähere durch

G- Zaiser.

Pfrondorf,

Oberamis Nagold.

Bitte an edle Nienschenfreunde.

Der ledige, 26jährige Jobs. Weis- sert, der schon seit Jahren die ein­zige Stütze seiner, in bitterer Armuth hier lebenden Ellern gewesen ist, ver­unglückte vor etwa 3 Monaten in Nagold beim Fundamentgraben des

Hauses des abgebrannten Johann Lutz daselbst dergestallt, daß sein Tod unvermeidlich schien. Sein Zustand Hai sich aber seit einiger Zeit ziemlich gebessert, so, daß wieder Hoffnung für ferne Genesung vorhanden zu seyn scheint. Da jedoch die ihm jezt nöthtge Pflege, namentlich eine kräf­tige Nahrung manche Kosten verur­sachen, die Seinigen ganz mittellos sind, auch die ihm Näherstehenden und Ortsangehörigen schon vielfach deßhalb in Anspruch genommen wur­den, so ergeht an edle Menschenfreunde !die dringende Bitte, dem Verunglück­ten zur Herstellung seiner Gesundheit und Kräfte ein mildes Scherflein an Geld oder Lebensmittel zufließen lassen zu wollen. Gaben für ihn nehmen in Empfang und werden seiner Zeit Rechnung darüber ableg-n:

Schultheiß Renz und Schulmeister Holz inger in Pfrondorf, __G- Zaiser in Nagold.

Nagold.

Aechtes kölnisches Wasser, Haaröl, so wie

Cirkassla-Wasser empfiehlt die Buchhandlung vonG. Zaiser.

R o h r d o r f, Oberams Nagold.

Allen meinen Verwandten und Freunden zeige ich auf s diesem Wege die eheliche Verbindung mei­nes Sohnes Carl mir L ise t te Maye rH von Alfdorf an, zu deren Feier ich die­selben in meinem und deren Namen auf

Dienstag den 8. und Mittwoch den 9. Juli >n das Gasthaus zum Ochsen hier höflich einlade.

Joh. Adam Calmbach.

Dr. Borchardt'ö a r o m a t i t ch - m e L i j i n i t ch e

r Litt e r

aus diesjährigen Frühlingskräutern erzeugt, ist in anerkannter Vortrefflich­keit in Nagold nur m der Buchhandlung van G. Zaiser (das Original- Packetchen zu 22 Kreuzer) zu haben. Diese von dem hohen Königlichen Preußischen Ministerium der Medizinal-Angelegenheiten approbirte aroma­tisch-medizinische Kräuter-Seife ist das bestgeeignetste Mittel gegen Somnzcr- sproffen, Kinnen, Hitzblattern, so wie gegen spröde, trockene und gelbe Hazzt, sie trägt zur Erfrichung und Stärkung der Haut wesentlich bei, verschöEL und verbessert den Teint und erhält denselben in lebensfrischem Ansehen; ebenso eigner sie sich ganz vorzüglich für Bäder.