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Baum- und Küchegarten bei dem Haus;

Mähefeld:

5 Morgen 43'/g Ruthen im Se ltg und Erlensacker, gemeinderäthlich zu 1211 fl. geschätzt, am Dienstag dem 17. Juni d» I., Morgens 8 Uhr,

auf dem Nathdause zu Altenstaig Dorf zum Verkauf gebracht.

Fremde, der Verkaufs-Kommission nicht persönlich bekannte Käufer, haben sich über ihre Zahlungsfähigkeit durch obrigkeitlich beglaubigte Zeugnisse aus- zuweisen.

Altenstaig, den 13. Mai 1851. Königs. Amts-Notariat. Wullen.

Amtsnotariat Altenstaig.

Enzth al,

Oberamts - Gerichts - Bezirks Nagold. Außergerichtliche Schulden- Erlediguug.

Die Schuldensache des Jakob Friedrich Herl er, Er- kapnulanten von Enzthal, soll oberamisgerichilichem Aufträge zu Folge, außergerichtlich zu erledigen gesucht werden.

Alle diejenigen, welche nun an rc. Herler aus irgend einem Rechts- Grund Anspruch zu machen haben, werden daher hiemit aufgefordert, binnen 15 Tagen

ihre Forderungen und etwaigen Vor­zugs-Rechte unter Vorlegung der Ori- ginal-Schulb-Dokumente oder sonsti­gen Urkunden diesseits anzubringen und sich über etwaige Vergleichs-Vor­schläge zu erklären.

Von denjenigen Gläubigern, welche eine Erklärung nicht abgeben, wird angenommen, daß sie der Mehrzahl der Kreditoren ihrer Klasse beitreten. Altenstaig, den 26. Mai 1851.

König!. Amisnvlariat. _ Wullen.

Warth,

Oberamts Nagold.

Liegenschaft s-

und

Fahrnißverkauf.

Aus der Berlaffenschaft des ver­storbenen Gutsbesitzers Karl Wun. derlich wird dessen sämmtliche Liegen­schaft

am Dienstag dem 17. Zuni d. I. un Wirths- baus zum Hirsch dahier aus freier Hand im öf­

fentlichen, Aufstreich verkauft wer­den:

Dieselbe besteht

1) aus einem erst im Jahr 1843 ^neu erbauten, zweistöckigen H Wohnhaus, mit vier in einan-

der gehenden Zimmern, wovon zwei heizbar sind, mit Küche und Speisekammer, Pferd- und Rindviehstall, und einem guten gewölbten Keller;

2) einer Scheuer;

3) einem großen Schuppen MM kür Nlaaen und äbolr:

für Wagen und Holz; LLtz-s

4 zwei Schwein- und zwei Geflü­gelställen;

5) einem großen Gemüse- und Grasgarten mit vielen Bäumen;

6) etwa 22 Morgen Güter, als Wiesen, Aecker, Kraulland, die zum größten Theil angeblümt sind, und wobei namentlich ein sehr schönes Baumgut und eine Ho- pfenpflanzung sich de-WM finde,;

7) einem Wald von etwa

5^ Morgen. ^

Das Ganze würde sich sowohl für ' einen Landwirth, als auch besonders s für einen fleißigen Mann eignen, der' auf dem Hause einen Handel in Spe­zerei-, Eisen- und Ellenwaaren be­treiben würde, und worauf er sein gutes Fortkommen um so reichlicher finden dürfte, als Warth von 12 Ortschaften umgeben ist, in denen kein Kaufmann fiL befindet.

Der Verkaufsversuch wird sowohl im Einzelnen als im Ganzen vorge­nommen werden, und bei den Kauss- bedingungen können alle wünschens- werthe Erleichterungen gewährt wer­den. Uebrigens sollten auswärtige, hier unbekannte Liebhaber zum Ganzen mit einem gememverärhlichen Vermö- genszeugniß versehen seyn.

Ferner wird

am Mittwoch dem 18. Juni, Morgen 8 Uhr,

im Hause selbst gegen gleich baare Bezahlung verkauft:

1) zwei Pferde t und zwei Kühe;

,_i 2) verschiedene,

zum Tbeil ganz vorzügliche Acker geräthschaften, na­mentlich zwei braban- ter Pflüge, eine stei­nerne Walze, eine eiserne und eine hölzerne Egge;

3) eine Chaise, ein zweispännig brauchbar^!

ein Schlitten und ei'n^

Wagen;

4) noch vorräthige Früchte, 8 als Dinkel,

Roggen, Ha- * ^MLMber; - Stroh M

o) verschiedener Haus- raih, Meubles, namentlich

ein Sopha, sechs Sessel, ein Se­kret air, Tische, Kästen, Bettladen, Küchenge- Z^schirr, Kleider, We,ß-§ zeug, zwei Betten;

6) mehrere Sorten abgelagerter Rauchtabak, Papier; eine neue gute Brü­ckenwaage, einDampf- wasch-Apparat und eine Mange, Faß- und Band-D geschirr.

Die löblichen Schultheißenämtcr werden gebeten, diesen Verkauf in ihren Gemeinden gefälligst bekannt machen lassen zu wollen.

Nagold.

Verein zur Fürsorge für ver­wahrloste Kinder unv Waisen.

Nachdem ich heute von dem seit­herigen Vereins-Kassier, Herrn Ober- amts-Pfleger Roller, das Amt über­nommen habe, ersuche ich die Be- theiligten und Freunde des Vereins, die Zahlungen künftig von mir zu empfange» und die Beiträge der Ge- meindekaffen, so wie die freiwilligen Gaben an mich zu übersenden.

Im glaube im Sinne des Vereins zu handeln, wenn ich mit Zustimmung des Ausschusses diese Gelegenheit be­nütze, um im Namen desselben dem seitherigen Herrn Kassier öffentlich Dank zu sagen, nicht nur für seine mehrjährigen, gefälligen Dienste zum Besten des Vereins, sondern auch für die aufopfernde Uneigennützigkeir, mit welcher derselbe die Kasse verwaltete, indem derselbe mir leziere mit einem Guthaben, aus eigenen Mitteln vor­gestreckt, von 88 fl. 39 kr. übergeben. Ich achtete es für Pflicht, diesen Siano der Kasse bei dieser Veranlassung autzzusprechen, um damit die brin­gende Bitte zu begründen, um thä- tige und mildtbäiige Unterstützung derselben, welcher dieselbe, soll diese für unseren Bezirk in unserer Zeit so wohlihätige Anstalt auch ferneren Bestand baden, so nothwcnvig bedarf. Dieselbe ist ein Werk unseres seithe­rigen, lieben Herrn Dekans Stöck­ln aper , in richtiger Erkenntn.'ß des