Schwäbisches Land

Generalleutnant Ritttk v»n M»lo ^ Stuttgart. Der Divisionskommandeur General­leutnant z.rL, Ritter von Molo wurde in einem Reservelazarett zur großen Armee abberufen. Generalleutnant Ritter von Molo, der den Stuttgartern als früherer Kommandeur des Wehrbezirks Stuttgart II wohl bekannt ist, ist in < 2 chrobenhausen lOberbayerns geboren und trat im Jahr« 1900 als Fahnenjunker in das Grena­dierregiment Königin Olga ll. Württ.) Nr. IIS ein, wo er nach zwei Jahren zum Leutnant be­fördert wurde. Während des Weltkrieges führte er «ine Maschinengewehrkompanie und war zu­letzt Generalftabsossizier des Korps Knorzer in Südrußland. 1923 zum Major befördert, wurde er ein Jahr später Kommandeur d«S Ausbil­dungsbataillons des Infanterieregiments 16 in Schwab. Gmünd, 1926 Kommandeur des 1. Ba­taillons des Infanterieregiments 13 in Stutt­gart und 193V als Oberstleutnant Kommandant von Stuttgart. 1932 zum Obersten und 1933 zum Generalmajor befördert, war Ritter von Molo bis 1933 Kommandeur des Wehrbezirks Stutt­gart ll. Anfangs 1939 verlieb er Stuttgart und war zuletzt als Generalleutnant z. B. Komman­deur einer Division. Generalleutnant Ritter von Molo war Träger des Eisernen Kreuzes I. und ll. Klasse 1914/1918 und der Spangen zum Eisernen Kreru 1. und 2. Klasse 19M sowie er Drden und Auszeichm

anderer

und

hnungen.

Warnung sür böse Zunge»

Stuttgart. Sehr unangenehme Folgen für die Urheberin hatte eine Verleumdung, die sich die 38 Jahre alte verheiratete Paula B. in Stutt­gart-Heumaden gegenüber einer mit ihr verfein­deten Nachbarin zuschulden kommen ließ. Sie behauptete im Gespräch mit zwei anderen Frauen völlig grundlos, daß das jüngste Kind der Nachbarin nicht von deren an der Ostfront stehendem Ehemann, sondern vermutlich von dem Hausbesitzer stamme, mit dem sie eine Lie­belei habe. Das Amtsgericht Stuttgart verur­teilte die Angeklagte zu zwei Monaten Ge- sänguis. Außerdem wurde sie wegen Ver­dachts der Verleitung zum Meineid in Unicr- snchlingshaft genommen.

X-Ban«führ«r Schuppert gesaltrn nsk. Schwäbisch Gmünd. Im Südteil des öst­lichen Kriegsschauplatzes hat der Gefreite Erwin Schnppertbei einer Nachrichtenabteilung im Alter von 29 Jahren sei» Leben gelassen. Pa. Schuppert, dessen Vater im August 1914 als aktiver Sergeant im Jnf.-Reg. 180 gefallen ist, ließ sich hier bei derRemstal-Post , der Vor­gängerin der heutigenSchwäbischen Rund­schau", zum Schriftleiter anSbilden, widmete sich aber bald ganz der Parteiarbeit und war zu­

letzt L-Bannsühr« . ,

bis er das braun« Hemd mit dem Waffenro vertauscht«.

Lastwagen stürzt« in de« Abgrund

Löwenstein, Kr. Heilbronn. Bei der Heimfahrt eines mit Telephonstangen beladenen Lastwagens versagte die Bremse auf der Staatsstraße ober­halb LöwcnsteinS. Der von etwa zehn auslän­dischen Arbeitern besetzte Lastwagen raste durch das Städtchen, bis er an einer Straßenabzwei­gung durch die Last der schweren Masten einen steilen Abhang hinuntergeschlerr- dert wurde, wo er zertrümmert siegen blieb. Von den Arbeitern waren schon unterwegs einige abgesprungen, die mit leichteren Ver­letzungen davonkamen, während die mit dem Auto abgestürztcn mit schweren Verletzungen ins Heilbronner Krankenhaus eingeliefert wer­den mußten.

Sofort bei de» Banne« melden «so. Stuttgart. Die Anmeldungen znm Solisienwettbewerb der Hitler-Jugend, über den bereits vor einiger Zeit berichtet wurde, müssen bis spätestens 26. September schriftlich beim zu­ständigen Bann eingereicht werden. Nähere Aus­kunft über den. Wettbewerb erteilt ebenfalls die zuständige Banndienststelle.

Vizeadmiral van Fretzderg-Allmending«» AAmendinge«, Kr. Ehingen. Hier wurde Vize­admiral a. D. Albrccht Freiherr v. Frey- berg»Eisenb«rg»AlImendinge» mit militärischen Ehren beigesetzt. Er war am 4. Fe- brnar 1876 m Allmendingen geboren, .rat 1896 in die Kriegsmarin« ein, war nach dem Zu­sammenbruch von 1918 als Wes des Personal­amts der Kriegsmarine am Wiederaufbau der Kriegsflotte beteiligt. Von 19W bis 1926 befeh­ligte er das LinienschiffHannover". 1W3 nahm er als Vizeadmiral seinen Abschied. Später war er Vizepräsident der Deutsch-Ungarischen Ge- seklschaft

Lebensgefährliches Spiel mit Mnnitio» Nürtingen. Ein Bubenstreich verursachte ein schweres Unglück. Mehrere Buben brachen in einen verschlossenen Schuppen eip und bemäch­tigten sich der dort aufbewahrten geschärften Munition. Im Freien spielten sie damit, war­fen sie auf den Boden, bis es zur Explosion kam. Vier Brüder im Alter von fünf, neun, elf und dreizehn Jahren wurden getroffen und einer getötet, zwei schwer und einer leicht verletzt. Der 19 Jahre alte Sohn einer anderen Familie wurde ebenfalls verletzt. Nach den Feststellungen der Polizei befand sich nach dem Unfall noch wei­tere Munition in den Händen von Kindern Lzw. wurde von diesen versteckt.

Göppinae«. Der als natni-wiK-nl^ifUickrsr

Rechtzeitig den Düngeplan aufftellen

Mineraldüngemittel stehen uns augenblick­lich nur begrenzt zur Verfügung. Es muß da­her in allen Betrieben rechtzeitig ein Dünger- Plan aufgestellt werden, damit der Einsatz der vorhandenen Mittel planmäßig erfolgen kann. Auch das Wintergetreide darf in dieser Pla­nung nicht vergessen werden. Es wird aller­dings in den meisten Fällen nicht möglich sein, dem Wintergetreidc bereits im Herbst eine Stickstoffgabe mit auf den Weg zu geben. Es dürfte sich vielmehr empfehlen, die Gesamt­menge an Stickstoff dem Wintergetreide erst im Frühjahr zu verabreichen. Die Einschrän­kung in der Belieferung mit Stickstoffdünger sollte aber alle Betriebe veranlassen, die wirt­schaftseigenen Düngemittel, Stallmist, Kom­post und Jauche noch besser zu Pflegen und möglichst jeden Nährstosfverlust bei ihnen zu vermeiden. Bei sachgemäßer Behandlung las­sen sich auch Nährstofsverluste, insbesondere an Stickstoff, gut vermeiden. Man darf nur den Stallmist nie zu lange auf dem Felde lie­gen lassen, dann geht nicht so viel verloren.

Kann man einmal an der Arbeit nicht gleich weitermachen, so setzt man ihn am besten in große Hausen und überdeckt ihn mit Erde. Man hat nachher nur darauf zu achten, daß die Verteilung möglichst gleichmäßig geschieht. Große Mengen Stallmist auf einmal gegeben, sind auch stets weniger wirksam als kleinere Mengen öfters verabreicht. Deshalb immer besser weniger düngen und dafür öfter. Eben­st muß der Mist, der auf die Felder kommt, tets gut verrottet fein, sonst besteht die Ge- 'ahr von Brand- und Rostverschleppung.

Durch richtiges Kompostieren lassen sich ebenfalls noch erhebliche Mengen von Nähr­stoffen zusätzlich gewinnen, die vor allem für das Grünland von höchster Bedeutung sind.

Die Verwendung von Stallmist und Jauche ist Wohl so alt wie die Landwirtschaft über­haupt, und bei richtiger Anwendung haben wir in ihnen vorzügliche Düngemittek. Wer also seinen Wirtschastsdünger nun noch besser Pflegt und aufbewahrt wie bisher, tut dies zu seinem eigenen Nutzen.

Aufruf des Sportgauführers Kameraden und Kameradinnen! Der NSNL. » aufgernfen, die erste Reichs ft rabensam ml lang für das KrtrgSwtntertztlsswerf 1S4S/44 Lurchzuführen. Ich bin üLerzruat davor« Latz alle Kameraden und Kameradinnen unser» Svvrigaues Württemberg wie in den Borjahre» alles tu» werden, um das Saunnelergebnis « hoch als irgend möglich z« schraube». Wir muffe» zusammen mit den Kameraden von K-K. und Seit Deutschen Sängerbundes und allen wetteren Heu fern «och mehr in unseren Sammelbüchsen Hadem als im lebten Rekordjabr. Am kommenden SamÄ tag »nd Sonntag gilt es nur eines:Dem Kriegs- winterhilfswerk das zu bringen, was von untz erwartet!" Dr. Klett, Svortgausüprer.

Forscher weit über Oberlehrer i. R. Karl

uIlgen hingels bekanütt

iaideli,

ist»" ist plötzlich

gestorben. Schon als Junger Lehrer begann er aus allen Ausschlüssen des schwäbischen Boden« eine Versteinernngssammlnug anzulegen, die einer Sehenswürdigkeit für Gelehrte und Laierz

Aurde. Er hat sich auch als Schöpfer der städti­schen Vogelsammlung einen Namen gemacht.

Grsßengstingen, Kr. Reutlingen. Seinen bet einem Unglücksfall im August erlittenen schweren Verletzungen ist der 69 Jahre alte landwirtschaft­liche Arbeiter Josef Riedinger erlegen.

kiii» »II«

Krregsnmlage bei der Banfparversicherung Bei den privaten uni öffentlichen Bansvar» kassc» sind die an die Bausparer gewährten Darlehen in der Regel durch eine Kreditversicherung gedeckt.- Beim Tod eines Bansparcrs zahlt die Ver­sicherungsgesellschaft den dann noch vorhandene» Darlehensrest an die Bausparkasse aus. De« Erbe» bleibt so eine Inanspruchnahme ans dem »nerfrill- ten Darlehensvertrag »es Verstorbenen «spart. All» Banfparer, deren Verträge mit einem Versicherungs­schutz dieser Art ausacstatket sind, haben «rundfütz» lich die ei»maliae KriegSumlage von sechs vom Taufend zu trage?, die zur Deckung des er­höhten Kricgswagirisses, vom Reichsaufsichtsamt für das Versicherungswesen angvrdnet worden ist. Aus­genommen von ö« Tragung -er Umlage sind je­doch alle noch nicht zugctetlten Banfparer, deren Vertrag noch nach den alten Tarifen abgeschlossen und daher durch die damals üblich« Kollektiv»»- sichern»« gedeckt ist, bet welche» der Versicherungs­schutz im Gegensatz zu den neuere» Verträgen erst im Augenblick der Zuteilung -es Darlehens be­ginnt.

- von 2022 bis 6.41-Uhr

HL.-kresss Viirttemberz 6esLwLi«rtui»s A. Lo « x -

ovr. StuItßLrr. k'rieäriolmli'. 13. VvriLNlotter lluä LeiiNkL- Isitsr k. L. 9 e k « »1», Lstv, I.V. krir» LektLme. VvrlAK Led'rvLrrvLlä-V^LLkr 6mbÜ. Druck:

Luckärucksre! «Lur Lei» i«i p' ' . KülUx

Gechingen, 19. Sept. 1943 art und schwer traf uns die

unfaßbare Nachricht, daß mein innigstgeliebter Mann, der Vater seines Kin­des, unser einziger geliebter Sohn

sef». Karl Garrtz

im Alter von 33 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten sein Leben lassen mutzte. Es war ihm nicht mehr vergönnt, die Geburt seines Kindes zu erfahren.

In tiefem Leid:

Die Gattin Hedwig Gauß, geb. Bantel, mit Kind Karl-Heinz; die Eltern: Johs. Gautz mit Frau Luise» geb. Süßer; die Schwiegereltern: Bug. Bantel, Gärtner, mit Familie und alle Anverwandten.

Sonntag, 26. Sept.,

Trauergottesdienst: nachmittags 2 Uhr.

Zavelstein, 21. Sept. 1943

Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Mann, unser lieber guter Sohn, Bruder, Schwa­ger, Onkel und Neffe

Hans Bohnenberger

Obergefreiter der Luftwaffe

im Alter von 30 Jahren am 5. August 1943 im Osten gefallen ist.

Er ruht auf einem Heldrnfriedhof.

In tiefer Trauer:

Die Gattin. Anne Bohnenbrrgrr «.An­gehörigen; die Eltern: Jakob und Chri­stin«, geb. Unmacht; die Brüder: Jakob m. Familie, Homburg, O.Gefr. Friedrich m. Familie, z. Z. im Osten, O.Gefr. Karl» z. Z. im Osten; die Schwestern: Marie, Kathrine u. Rosa u. all« Anverwandten. Trauergottesdienst: Sonntag, 26. Sept., nachmittags 2 Uhr.

Unterhaugstett, 21. Sept. 1943

Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß unser herzensguter braver Sohn, Bruder, Enkel und Neffe

Grenadier Waller LStterle

nicht mehr zu uns zurückkehrt. Er hat am 24. Juli sein junges, sonniges Leben im Alter von 19 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten für seine Lieben in der Heimat gegeben.

In tiefem Leid:

Tie Eltern: Jakob Lötterle und Fra« Katharine, geb. Kalmbacher Die Brüder: Gerhard und Werner Der Großvater; Georg Kalmbacher Trauerfeier am Sonntag, den 26. Sept., nachmittags 2 Uhr in Monakam.

Das Wüwa-Lagrrhaus in Calw und feine Gefolgschaft betrauern einen hoffnungsvol­len Mitarbeiter und lieben Kameraden.

Oberkollbach, 21. Sept. 1943

Unerwartet erhielten wir die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Sohn und Bruder

v gefr. Fritz Hamberger

s«h.b. SK. 2 sowie anderer Bnozaichn.

am Iss. August im Osten im Alter von bei­nahe 22 Jahren gefallen ist.

In tiefem Leid:

Die Eltern: Fritz Hamberger u. Regin«, geb. Rathfelder, mit Kinder» und Anverwandte».

Trauerfeier Sonntag, 26. Sept., nachm. 2 Uhr in Altburg.

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Die Einwohnerschaft einschließlich Beherbergungsbetriebe und Gemeinschastslager werden dringend ausgeforderl, ihren Iahresbedars an Speisekartoffeln diesen Herbst bei Erzeuger oder Kartoffelhänd­ler rechtzeitig ficherzufteUerr und einzudecken.

Nogold, den 20. September 1943.

Der Bürgermeister

Pferchverkauf

Nagold

von 3 Herden: Vollmaringer Berg, Eisberg und Talherde amDonners- tag, den 23. September, vormittags 8 Uhr auf der Stadtpflege. Nagold, den 21. September 1943.

Stadtpflege

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