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Der Unierzeichncie wird auch dcuer wieder hier und l in den umlugenden Onen das Geschäft der Hagel-Ver- i dsicherungs - Au'navme besorgen, und ersucht diejenigen l Herren Orisvorsteher, deren Aimsangehörige sich beteiligen wollen, um bald gefällige Nachricht. Den 2. Juni 1848.

Stadtschulibeiß Speidel.

H e i l b r o n n.

Sehr herabgesetzte 'Preise für Auswauöerer nach Amerika.

. Pro Mai und Juni kann

Mir und meinen Herren Agenten MWj^^/von Mannheim bis Amerika akkor- dirt werden:

für Erwachsene ohne Kost.. 60 bis 70 fl.,

für Erwachsene mit Kost auf der Seefahrt ... 81 bis 93 fl., Kinder billiger.

Eoncessioliirtc Bcförderungsanstalt von C. Stahlen, res. Notar m Heilbronn.

Breslau und Nagold.

Don den von W. Mayer und Komp, in Breslau verfertigten

verbesserten Nlieumatismus-Abteitern,

ein Heil- und Präservativ-Mittel gegen chronische und akute .Rheumatismen, nervöse Uebel und Con gestio neu, als:

Kopf-, Hand-, Knie- und Fußgicht, Gesichts-, Hals- und Zahnschmerzen, Ohrenstcchen, Harthörigkeit, Sausen und Brausen in den Ohren, Brust-, Rücken- und Lendenweh, Gliederreißen, Krampfe, Lähmungen, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Gesichisrosc und mdere Entzündungen, habe ich den Debit für die hiesige Stadt und die Umgegend übernommen und erbitte mir viele Aufträge.

Der Preis eines Eremplars mit Gebrauchs-Anweisung ist für die einfachen 36 kr., für die stärkeren 54 kr., für die ganz starken gegen Lähmungen rc., deren Heilung längeren Gebrauch erfordert, 1 st. 45 kr.

Als Beweis der Brauchbarkeit obiger Ableiter möge von den vielen hier­über eingegangenen Attesten nachstehendes dienen.

G- Zaiser, Buchdrucker, in Nagold.

A t t e st.

Ich habe von dem Kaufmann Herrn Cabos einen Rheumatismus - Ab­leiter erhalten, und zwar wegen achttägigem Rückenschmer; habe ich den Ver­such gemacht, wo mir innerhalb 7 Stunden meine Schmerzen gänzlich gemil­dert worden sind. Der Wahrheit gemäß bescheinigt dies;:

der Tischlermeister F. P o l e n b e r g.

B c i h i n q e n, Oderamts Nagold.

Gebäude-

und

Güter feil

Aus der Gantmasft des Johannes Günther, Maurers, werten die hie- nach beschriebenen

Gebäulichkeiten E' und Fcltgüterzum _ , i«. Verkauf ausgesczt

1) Ein zweistöckiges Wohnhaus und

Scheuer unter einem Dach, An­schlag . 400 fl,

2) 13'/,g Ruthen Acker an der Rau-

hcnsteig, Anschlag. . . 5 fl.;

A e ck e r:

3) 3 Viertel und I V 2 Viertrl, so 60 gärbig, auf der Ruthe, An­schlag . 100 fl.,

4) */, an 1 Morgen I Viertel 18

Ruthen im Haible, so 60 gärbig, Anschlag ...... 30 fl.,

5) '/, an 2 Morgen 3 Viertel 14

Ruthen und s /,6 auf der Frauen Egardt, Anschlag . . 60 fl.,

6 ) 1 '/2 Viertel im ober» Garten, so die 60Garb gibt, Anschlag 10 fl.,

7) I'/z Viertel in obern Gärten und

l/i an 1 Morgen 2 Viertel allda Anschlag.30 fl.,

Wiesen:

8 ) an 3 Viertel in der Frauen Egardt, Anschlag . . r-0 fl.,

kl) an 1 Morgen ^ Viertel 1 Ruthen im Laihen, Anschlag 80 fl.,

10) r/g an 2 Morgen 2 Viertel die Scheufelwiese, Anschlag . 40 fl.;

Wüstseld:

11) /» an 31/2 Viertel 2 Ruthen im Liechtrnbach, Anschlag . 20 fl.,

> 2 ) 2 Viertel 5 Ruthen, derzeit ein Acker, Anschlag .... 8 fl.

Den 22 . Mai 1848.

Gürcrpfleger: Burkhard t. Vät. Schulth eiß Bihler.

N a g 0 lH

Zu verkaufen

wegen Mangels an Raum: eine Kom- mode mit Schreideinricbtung (Se- krciair-Armvir) von Nnßbanm- in ganz gutem Zustande, um de» festen Preis von 16 fl. I2kr. ; ein gepolsterter Sopha von Nnß- baumholz, um den festen von 8 fl. 6 kr., bei

g?er>n Rößleswirth Santtcr, zwei Treppen bock, links.

N a g 0 l d.

An Beiträgen für die deutsche Flotte und bis heute eingegangen:

Von H.H. Karl Reichert nur Le.ger in Nohr- dorf 2^/4^ Ellen modefarbettcl? Tuch: von A.R. W. in W. L 8 kr.; von Herrn Stadtpfleger Roller in Wildberg t fi

Indem wir für obige herzlich dan­ken, bitten wir um fernere gütige Bei­trage. Den 5 Juni >848.

Gerichts - Akruar Nick, Mühlcbesiker Pfeifer, Buchdrucker G. Zaiser. Egenhausen,

Oberanilö Nagold.

K» e f e feil.

Bei Unterzeichnetem ist immerwäh­rend guie Hefe za baden.

Den 30. Mai 1848.

Karl Friedrich Stickel.

W i l d b e r g.

E n t g e ,, u n g Der Ariikel in Ne. LI dieses Blat- tes, die S t < d t s ev n l th e i ß c n w a h l dahier betreffend, weist sehr treffend da­rauf bin, wie nolhwendig es fey, auf einen Mann sein Augenmerk zu richten, der mit den Landesgefttzen vertraut, sich der OrtsvorstchcrssteUe mit Liebe und Eifer hingibt. Obwohl das in diesem Artikel Gesagte die lauterste Wahrheit enthält und wohl zu beherzigen ist, scheint der Verfasser des Artikels in