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dem hiesigen Haus im öf- lichen Auf- h zum Ver-

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unter einem an der Nä­der Straße )cschelbronn, Renten Platz, i dem Hause, Scheuer an- SchVcinstall, ckiges Brau- ingenchteter ause, neben

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und

Gras- und cten hinter a. N., nd Scheuer,

ein zwei- id Scheuer

unter einem Dach mit Gerberei-1 Einrichtung und angebauter Lob- ! mühlc; l

Gärten:

»/b Morgen 1,3 Ruthen Gras- und!

Baumgarten bei dem Hause. Etwaige Kamslustigc können diese Realitäten täglich in Augenschein neh­men und über dieselben vorderhand täg­lich einen Kauf mit dem Unterzeichne­ten abschließen.

Jeder Käufer hat einen oder, wenn cs verlangt wild, zwei zahlungsfähige Bür­gen zu leisten.

Auswärtige Käufer und Bürgen ha­ben sich über Prädikat und Vermögen durch gemeinberäihliche und oberamüich beglaubigte Zeugnisse ausznwessen.

Die weiteren, jedoch annehnilicken Be­dingungen werden bei dein Ankauf be­kannt gemacht werden.

Die Herren Ortsvorsteher, welchen dieses Blatt zukommr, werden ersucht, Vorstehendes in ihren Gemeinden recht­zeitig bekannt machen zu lassen.

Den 17. Februar 1848.

Güterpfleger:

Jakob D r s s a m l e, Gemcindepsteger.

Untertbalheim, OberamtS Nagold.

Zehnt - Frucht - Verkauf.

Auf hiesigem Nachhause werden am Montag dem 6. Marz 1848, Morgens 10 Uhr, folgende Früchte gegen baare Bezahlung verkauft:

circa 20 Scheffel Dinkel,

15 Scheffel Durch-

schlag-Dinkcl,

- 10 Scheffel Gersten,

5 Sckeffel Weizen,

30 Scheffel Haber,

wozu man die Liebhaber höflich ladet.

Den 26. Februar 1848.

Zehntrechner: Johannes Klink, Gemeinderath.

H o ch d o r f, Gerichtsbezirks Freudenstadt.

H a u s- und

Lie genschas tsvsrkauf

Wegen cingcktagler Schulden gegen MKtzWMdie Wittwc des Michael Friedrich Ziefle wurde deren Liegenschaft zum wiederholten öffentlichen Aufstreich im Erekutionswege bestimmt.

Dieselbe besteht in: t) einem zweistöckigen Wvhnhause

mit Sckeuer und Dtallung unter Bretterdach,

2) einem Holz- und Wagenschopf mit Backruche,

3) 8-/g Morgen Dorfwiesen und Gär­ten unten am Wohnbause,

4) einem gewöloten Keller mit Hülle und '/g Morgen 16,5 Ruthen Baum- nnd Grasgarren,

5) 3 Morgen 37,7 Ruthen Acker, im krummen Acker,

6) 13'/, Morgen 6,7 Ruthen Acker und einmähdige Wiesen im Grund-

7) 2h, Morgen 46,7 Ruthen Acker im Katzeusteig;

Waldungen:

8) 5 Morgen 32,7 Ruthen der Säg­muhlewalt,

9) 4 Morgen 26,4 Ruthen im Lin­sen kcrg,

10) 5hg Morgen 23,6 Ruthen im Bätmiusberg,

11) 3^/g Morgen 24,6 Ruthen Wald im Landach,

12) 3 Morgen 27 Ruthen Wald im Grasenwald,

13) 4 Morgen 23,6 Ruthen Streue­platz rn Meden

14) 6s/g Morgen 32,4 Ruthen Ltrcue- theil der fadeue Hardt,

15) 5H, Morgen 33,8 Ruthen Wald im Ohmersbcrg,

16) 5-/g Morgen 0,5 Ruthen Wald im Kirchberg,

17) 2 Morgen Strcuerheil in zwei Theilen im Hirschbirken,

18) 7hg Morgen 13,5 Ruthen Wald im Knopfberg.

. - '

Unseren Freunden und Bekannten machen wir die An­zeige, daß wir am nächsten

Dienstag dem 7. März,

Faßnacht,

unsere Hochzeit feiern, und laden alle, welche uns Wohlwollen, höflich ein, sich Abends mit uns in der Post bei einem Glas Wem zu vereinigen.

Franz Risch, Posamentier.

Karoline Gmünder aus Reutlingen.

W i l d d e r g.

Auswauöerrmg rra.'L- Mord - Amerika

betreffend.

F. M. Stiel er, Kaufmann in XHeilbronn, har mich beauftragt, Aus- «».Wanderern die Bedingungen mikzurhei- und AuswandcrungS-Bcrrrage vermitteln. Den 25. Februar 1848.

Sradtpflegcr Roller.

Den 29. Februar 1848.

Der Tag des Verkaufs ist auf Samstag den 13. Mär; d. I., Nachmittags 1 Uhr, festgesetzt, wozu dieKaufsliebhaber anfdas hiesige Ralhszimmer eingeladen werden.

Den 8. Februar 1848.

Der Gemeinderath.

U n t e r s ch w a n d o r f, Oberamts Nagold.

Hans feil.

Hirsch Harburg er, Optikus dahier, verkauft sein an der Straße von Na- E-k-. golb nach Haircrbach liegendes DsM Wohnhaus. Dasselbe befindet sich im besten baulichen Zustande, ist gut verblendet, hat zwei mit guten eisernen Oefen versehene Wohnzimmer, krei Stuben- und vier Bühnckammern. Zu dem Hause gehört ein kleines Wurz- gärtleiu.

Liebhaber wollen sich wenden an Schulmeister Mayer.

Kälberbronn,

Oberamts Freudenstadt. Verlorene Schreibtafel.

Johann Michael Frei von Kalber- bronnen hat den 26. Februar 1848 eine Pergament-Schreibtafcl von Nagold bis nach Pfalzgrafenweiler verloren. Der Finder wolle sie gegen Belohnung bei Sonnenwirth Frei in Pfalzgrafcnwei- ler abgeben.

Nagold.

Ein Bürgerländchen oder sonstiger Acker wird aus Auftrag zu miethen

gesucht.

l d.

G. Zaiser, Buchdrucker.