schen Michael Träüb und Mick Fried. Schneider von Egenhausen, ange­schlagen zu ... . 200 fl.,

Wiesen,

auf Ueberberger Markung:

1 Morgen 1 Viertel 21 Rü­chen neu Meß in der Huch zwischen Johann Georg Bäuerl e und dem Fuß­weg, angeschlagen zu . 150 fl.

DaS Haus ist zu einer Bäckerei ein­gerichtet und ganz günstig gelegen.

Die Verkaufs-Verhandlung findet am Mittwoch dem 30. Juni d. I., Nachmittags 2 Uhr, auf dem hiesigen Rathhause statt, und werden die Bedingungen billig gestellt, indem nur ein Viertel baar und die weiteren drei Viertel in drei verzins­lichen Jahreszielern je an Martini 1847, 1848 und 1849 bezahlt werten müssen.

Auswärtige unbekannte Kaufsliebha- ber haben sich mit obrigkeitlichen Prä­dikats- und Vermögens-Zeugnissen aus­zuweisen.

Den 29. Mai 1847.

Für den Stadtrath: der Vorstand Speidel.

R o h r d o r s,

OberamtS Nagold. Langholz - Bc, kauf.

Die hiesige Gemeinte verkauft am Montag dem 14. Juni t. I., Nachmittags um 1 Uhr, in dem Gemeindewalte obere Stich- Ebene

111 Stücke Langholz, vom 60er rück­wärts, und 1^7 Stucke Lagklötze.

Die Kauföliebhaber, welche dazu höf- stf) lich Ungeladen werden, kön- nen das Hol; täglich eiusc bcu, und wollen auf oben ^ bestimmte Zeit auf dem Rachhause da-^ hier sich cinfinten, wo die wetteren Kauföbetiugungen bei der Verkaufs- Verhandlung werden bekannt gemacht werden.

Den 1. Juni 1847.

^_ Schultheiß Gauß.

Oberjcsingen,

OberamtS Herrenberg. Eichcuverkauf.

Am Mittwoch dem 9. Juni d. I. werden in dem hiesigen Kommunwald circa 37 Stücke Eicken, worunter l einige sehr schöne Wellbaume fich j befinden und die andern zu Bau-/ und Werkhol; sich eignen, I

im Aufstrcich gegen baare Bezahlung!

verkauft, wozu die Kaufsliebhaber ein­geladen werden.

Die Zusammenkunft findet Morgens 9 Uhr in dem Wald statt.

Den 1. Juni 1847.

_ Schultheiß Marquardt.

L a i s i n g e n,

OberamtS Horb.

Gläubiger - Aufruf

Nach einem Beschluß vom König!. Oberamtsgericht Horb vom 15. d. M. wurde der ledige Bauren-Sohn Melchior Kiefer von Baisingen für mundtodt er­klärt und Perer Na idle, Schmid, als Pfleger bestellt; cs ergeht daher an die sämmtlichen Gläubiger des Kiefer die Aufforderung, daß sie ihre Ansprüche binnen 15 Tagen

bei dem Gememderath dahier anzumel­den haben, außerdem die Betheiligten die ihnen aus unterlassener Anzeige ent­springenden Nachtheile sich selbst zuzu- schreiben haben.

Den 24. Mai 1847.

Aus Auftrag des Gemeinderaths:

Schultheiß Teufel.

S a l z st e t t e n,

Oberamts Horb. Holzverkauf.

Die hiesige Gemeinde ist gesonnen, aus ihrem Gcmeinoewald, Schellenberg genannt, ungefähr

200 Stücke ganz starkes Floß- und Sägholz

am Moniag dem 7. Juni d. I., Morgens 8 Uhr,

im öffentlichen Aufsireich gegen baare Bezahlung zu verkaufen.

Die Bedingungen werden im Wirths- haus zum heiligen Brunnen vorgelesen, von wo man sich zur besagten Zeit in den Wald begibt.

Die Herren Ortövorsteher werden um gefällige Bekanntmachung in ihren Gemeinden gebeten.

Den 28. Mai 1847.

Schultheiß Wollensak.

F u n fb r o n n ,

Overamls Nagold.

Holz - Verkauf.

Am Dienstag dem 8. Juni d. I., Mittags 1 Uhc,

werben aus de» hiesigen Gcmciiidewal- dungen

ungefähr 600 Stücke Sägklötze

im öffentlichen Aufstreich ge­gen baare Bezahlung ver­kauft, wozu die Kaufslieb­haber höflich ei»geladen werden.

Den 26. Mai 1847.

Schultheiß Waidelich.

D o r n st e t t e n.

Empfehlung.

Der Unterzeichnete hat sich hier nie­dergelassen, und bietet hiemit seine Dienste als Arzt, Wundarzt, und Ge­burtshelfer höflich an.

_Stadtarzt Dr. Albert Kautker.

Altenstaig Stadt. Hagelversicherung.

Wer bei den Heuer meistens mit Ha­gel begleiteten Gewittern seine Feld- und Garten-Erzeugnisse gegen Hagelschaden hier oder in den umliegenden Orten versichern lassen will, wolle sich an den Unterzeichneten wenden.

Bei Obst-, Flachs-, Hanf-, Hopftn- und Oelgewachsen sind 2 fl., von allen andern Feld-Früchten 1 fl. von 100 fl. Ertragswerth zu bezahlen.

Den 31. Mai 1847.

Anwalt der Württembergischen Hagelversicherungs - Gesellschaft:

SLadtschultheiß Speidel.

Wolfenhausen,

Oberamts Rottenburg.

Erklärung.

Obwohl es nicht meine Gewohnheit ist, mir zugefügte Beleidigungen zur öffentlichen Rüge zu bringen, so fühle Uch mich dennoch veranlaßt, die am letzten Pfingstmontag mir in meiner eigene» Wirthsstube zugestoßenen Ge­meinheiten hier zu besprechen. Belei­digungen , Rohheiten und Unfug, die ^ ich gewohnter Weise zu untersagen ' pflege, kamen im höwsten Grade durch Bernhard Dengler von Mözingen in Gesellschaft Anderer vor, der sich ! als der nnkultivirtcste Mensch benahm, nicht genügend, daß er mein Zimmer endlich, mit Schimpfen verlassen, wel­ches er auch auf der Straße sogar ge­gen sammtlicheOrlsangehvrigc forlschte, gierigen seine Flegeleien, kaum den Ort l im Rücken, gegen meinen Sohn und seine Kameraden in Thällichkcitcn über, wobei er hauptsächlich von Metzger Dengler und Konsorten von Mözigen in tiefem sittlich-menschlichen Betragen unterstützt wurde. Zwar übel möchte ihm die Suppe schmecken, welche er, wenn ich Klage erheben möchte, bekommen mußte, allein er ist mir zu gemein, um nur als Ankläger Mit ihm vor einer Behörde zu stehen.

Den 1. Juni 1847.

Kronenwirth Frik.

^ Nagold.

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CH. Schwarz.

Nedigirt, gedruckt und verlegt von G. Zaiser.

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