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vollen sich in nere wenden ingen gewär-

eS Wittwe.

Mai d. I.,

Gündr ingen,

Oberamts Horb.

Wiederholter Holzverkauf.

Da die unter dem 2. März d. I. von der hiesigen Gemeinde im Wald Ostenbolz verkauften 190 Stämme, welche nach den Kaufsbedingungcn bis den 2. April 1847 aus dem Walde geschaffr und vollständig bezahlt hätten seyn sol­len, welche Bedingungen bis jetzt nur wenig erfüllt worden sind, so soll die­ses Holz am

Montag dem 3

Vormittags 10 Uhr, wieder dem Verkauf ausgesetzt werden. Den allenfallsigen Minder-Erlös haben aber die früheren Käufer zu ersetzen und für jeden Stamm Holz wegen Nichteinhaltung obiger Frist 1 fl. Strafe zu bezahlen.

Den 25. April 1847.

Aus Auftrag des Gemeinderatbs: Schultheiß Baumgartner. Waldmeister Berge.

Dießen,

F. Oberamts Glatt. Gebäude- und Güter - Verkauf oder Verpachtung.

Die hienach beschriebenen, auf hiesi­ger Markung liegenden Realitäten sind ^ Eiqenthum der von G r e m p- scheu Stiftungs- Verwaltung in Tübingen geworden und ist ter Unter­zeichnete nun bevollmächtigt, dieselben dem Verkauf oder der Verpachtung aus- zusctzen, welche Verhandlung am Freitag dem 30. April d. I-, Vormittags 10 Uhr, in der Wohnung des Unterzeichneten vorgenommen wird.

Die Realitäten sind:

s) Gebäude:

Zwei im Jahre 1842 neu erbaute zweistöckige Wohn-Gedaude, nebst Scheuer» , Stallungen und den sonst »och erforderlichen Ockono- mic-Gelassen, Nro. 77 und 81; k) Gärten:

b/g Morgen 38 Ruthen Baum- und Gras-Karlen, bei obigen Gebäuden; c) Wiesen:

2 ^g Morgen 3,8 Ruthen in Brenn­adern, Harrasscnthal und untern Thal;

fl) Aeck er:

7 Morgen 31,3 Ruthen Zeig Raithle;

7 Morgen 31,3 Ruthen Zeig Har­denberg ;

4'/^ Morgen 28,2 RuthenZclgHaldcn;

e) Waldung: >

1*/g Morgen gut bestockter Nadelwald ^ im Raingrund; ,

Diese Realitäten, welche sämmtlich, in gutem Zustande sind, können ent­weder einzeln oder im Ganzen ange­kauft oder auf ein oder mehrere Jahre mit Ausnahme der Waldung in Pacht übernommen werden.

Für beide Fälle werden die Bedin­gungen für die Uebernehmcr jedenfalls so billig und vortheilhaft gestellt wer­den, daß der Ertrag ihre Interessen und Mühen gewiß lohnen wird.

Unbekannte Liebhaber haben sich mit legalen Zeugnissen über Vermögen und Prädikat auszuweisen. Auch schrift­liche Offerte vor oder nach dem zur Verhandlung bestimmten Tage werden angenommen, und ist der Unterzeichnete zu jeder werteren, schriftlichen oder mündlichen Auskunfts-Ertheilung jeder- zeii bereit.

Den 12. April 1847.

Im Auftrag der von Grempschen Stiftungs-Verwaltung in Tübingen:

Verwaltungs-Aktuar

Keller.

L o ß b u r g,

Oberamts Freudcnstadt.

Wiederholter Verkauf eines Hofguts.

Da bei dem am 1 . d. M. stattgehab- Verkauf mci- nes Bauernguts annehmbarer Erlös nicht erzielt worden ist, so sehe ich mich veranlaß-, am

Montag dem 3. Mai d. I., Nachmittags 2 Uhr, einen nochmaligen Verkauf mit demsel­ben vorznnehmen, und lade die verehe­lichen Liebhaber hiezu höflich ein, sich auf besagte Zeit im WirthSbaus zum Baren dahier einfinden zu wollen.

Das Gut besteht (die am 1 . Ä d. I. aus den Güterbüchern genom­mene Beschreibung ist theilweife unrich­tig) nach dem Primär - Kataster in:

1) Einer großen zwei-, beziehungs­weise dreistöckigen, ganz geräumigen Baurenbehausung mit Sckeuer, Stallungen, Holz- und Wagen­schöpfen, mit zwei gewölbten guten Kellern;

2 ) 3/g a,, dem dabei sich befindenden Wasch- und Backhaus;

3) f/i an der hiesigen sehr frequenten Ziegelhütte;

4) V 24 an der neu erbauten sogenannten Lohsägmühle;

5) 2 s/g Morgen 35,7 Ruthen Küchen-, Baum- und Grasgärten;

6) 22^/g Morgen 35 Ruthen Wiesen;

7) 40'/g Morgen 16,9 Ruthen Aeckern;

8) 5 >s/g Morgen 20,8 Ruthen Wal­dungen.

Alles gut gelegen und im besten Zu­stande.

Die Herren Ortsvorstcher bitte ich höflich, Vorstehendes gefällig bekannt machen zu lassen. Den 17. April 1847. _ Johannes Walter.

H e s e l b r 0 n n,

Obcramts Nagold.

Wirthschafts- und Gutsverkauf oder Verpachtung.

Die dcrmaligen Besitzer der Wirth- zum Ochsen und des damit ver-

El^bundenen Guts be- - absichrigten, diese Realitäten zu verkaufen oder zu ver­packten.

Die Wirlhsckafts - und Oekonomie- Gebäude sind folgende:

1) Das Gasthaus mit geräumigen Ge­lassen und Stallungen;

2) eine große Scheuer, unter welcher sich ein vorzüglicher Keller befindet, und

3) ein Waschhaus, welches zugleich zu einer Branntweinbrennerei ein­gerichtet ist.

Diese Gebäulichkeiten stehen an der gangbaren Straße von Altenstaig nach Wildbad, und har die Wirthschast bisher einen so großen Zulauf gehabt, daß mirRccht anzunehmen ist, es werde ein thatiger und sparsamer Mann mit ei­nigem Vermögen sich recht gut darauf fortdringcn.

Die Gebäulichkeiten sind mit großen Baum- und Grasgarten umgeben und die vor­handenen vielen rragba- ren Bäume haben bisher einen reichlichen Ertrag geliefert.

Das ganze Gur, welches die Gebäu­lichkeiten umgibt und von diesen aus übersehen werden kann, enthält etwa 70 Morgen Feld und 20 Morgen Wal­dung, alles in ganz ebener Lage und guter Qualität.

Die Bedingungen zum Verkauf oder zur Verpachtung werten äußerst billig gestellt werden.

Der Verkaufs- oder Verpachtungs- Versuch wird

am 1 . Mai dieses Jahres in Hesclbronn selbst,

Vornüttags 10 Uhr, vorgcnommen, und werden auswärtige