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Beilage znin Aaits imb Jiitelligeiiz -Blatt Neo.

Dienstag den- 20:. April 1847.

ReuthiM.

Erwiederung auf Pie Anfrage Seite 127 d. Dl wegen Ans­bezahlung der TheurnugszulM gen für Schullehrer.

Dem Fragesteller ist vielleicht nicke bekannt, dos; derlei Zahlungen von einer Anweisung terK-. Staatskasse abhängig sind.

Die betreffende'Anweisung, vom IO. d. Mrs. dotirt, liest am Mittwoch dem 14. Abends hier ein,, und am. 16, war bereits der größte Theil dieser Zulagen rbcils ausbezahlt,, thnlv gepackt und wurde durch den, Sawstägsbötcn ver­sendet, so daß nunmehr jedenfalls.die Ungeduld des Auflagers gestillt styn wird.

Den 18. April 1847.

Kameralverwalter Buhler.

N a g ol d.

Stadtrathswahl betreffend.

Da in Betreff der Skadtrathswahl die bis jetzt gemachten Vorschläge so ziemlich einseitig waren, und hiedurch der Spielraum des Wahlaktes so eng bcgranzt ist, daß es mehr einem Zwang, als einer freiwilligen Wahl gleicht; so erlauben sich mehrere Bürger Ndchstct- dende ehrenwcrkhe Männer, welche neben einem soliden Charakter auch vicljahrige Erfahrung in den örtlichen Verbältnis- scn besitzen, zuStadrräthcn vorzuschlagen;

Sollten sich unter dcnVorgcseblügenen auch solche-befinden, weiche der Lebens, tanglichkeit den Krieg noch nickt offi-- zicll erklärt haben, so haben wir zu der Bürgerschaft für die Zükunft so viel Vertrauen, Vast sie das einmal angenommene Prinzip wird fest zu hal­ten wissen, wir schlagen somit vor:

Dcn Werkmeister Bl um den jüngcrn- Geometer Günth-er,

Stricker Lehre>,

Nadler Binder,

Hutmacber Lutz den älter«- Küfer Harr.

Na g.o l d.

Stadtrathswahl betreffend:

Nachdem Leimsieder H arr es abge­lehnt hat, sich zum Stadtrath.-wählen zu lassen, haben die verehrlichen Mit­glieder der im Löwen abgehaltenen Wahlversammlung mich im letzten Jn- telligenzblait in Vorschlag gebracht, wogegen ich mich aber aufs Bestimm- teste dahin erkläre, daß ich.unter keinen

Umständen' eine ekwä' allst Mich fällende Wahl zum Stadtrath annchmen werde, und deshalb niemc verehrten Mitbür­ger dringend bitte, ihre mir zugedach­ten Stimmen aus einen Andern zu übertragen..

Färber Maier.

M ist h l a. N.

Ehrenerklärung

Der Unterzeichnete ekklart hiemit oft senilich,, daß er die Men dcn Gcmciu- depsieger Schneider und dessen steti­gen Vater in Mühl, ousgestoßene Acu» ßerungcn als unwahr zurück nimmt, und" tief bereut, ihn aus diese Arr Ktkrankr- zu haben.

Christian Martini.

Herren der g.

§ Erklärung;

Don vielen Seiten wurde ein kürzlich vorgekommener Wortwechsel zwischen mir und Herrn Bierbrauer Hengel ganz anders erzählt, weshalb ich zur .Steuer der.Wahrheit mich veranlaßt sehe, denselben meinen Mitbürgern wort­getreu zu berichten.

Am letzten Montag versammelten sich die hiesigen Bierbrauer, um einen Bier- aufschlüg zu' verabreden, weil der Ger- stenpreiS sich immer höher steigert. Die' Anwesenden waren so ziemlick einver­standen, daß der 1c Mai- der Tag styn soll, an welchem der erhöhte-Preiö ein-' zuttcren .habe. Ich erklärte- nun-, daß ich nickt gesonnen sty, für jetzt aufzu- scklagcn,. auch lasse ich mich nicht an einen bestimmten Tag binden, sondern' ich gebe mein Bier so lange für 8kr.,- als es mir beliebe; ich rickre mich ganz' nach meiner Wirthschaft. Hieraustkam Herr Hengel auf mich zu und sagte, daß ich ditsenWinler selbst bei ihm ge­wesen sty und habe-wegen des Bier- aufschlagS mit ihm gesprochen, was ich aber als eine Unwahrheit erklärte,, wor­auf Herr Hengel sagte, daß ich ein Huutsfutt- ciwLügner und eiu-Stempler sty, es sty spitzbübisch von-mir; daß ick nickt' aufschlage-, und zog sogar, meine ganze Familie- in- den Bereich dieser Schimpsreden. Ich bat hierauf Herrn Hengel, er möchte diese Grobhciken und Beleidigungen an Jemand seinesgleichen ausüben. Bis jetzt habe ich nur vom Hörensagen gewußt, daß man Herrn Hengel den Beinamen des groben -Wirths gebe, aber nun könne ich aus eigener

Ueberzeiigyng sage«/, daß er- diesen Titel nicht mitUnrecht habe, was Herr Hengel auch .cinsteckee. Als Gr-niid, warum ich nicht aufschiagen wolle, gab ick an, daß M gegenwärtiger Zeit cs de« armen Handiverker schon hart ankomme, nur 4 kr. für Bier aufzubringen, um wie viel schwerer werden ihm 5 kr. in einer Zeit werden, in welchem viele nichts ver­dienen und von oben herab leben müs­sen, aber.diese Erklarung.fand bei Herr« Hengel keinen Eingang, sondern er äu­ßerte, daß diejenigen, welche, kein Geld haben, Wasser zu ihrem Brok saufen- sollen.- Unter allgemeiner Heiterkeir gin­gen die Versammelten aus einander, nachdem Jeder sein Bier ausschenken .kann, wie er will!

Meinen Mitbürgern, gebe ick Nun an­heim,, zu urtheilcn; wer von uns beiten gefehlt hat, ob ein gediegener Mann sich in einer Versammlung von Kollegen .solcher gemeinen Schimpfnamen bedienen soll und barst, und ob eine Redensart, wie Herr Hengel' sich über mich aus­sprach:Der Kerl da will nickt aust schlagen," von einem Biedermann er­wartet werden kann.

Den IG April 164.7.

Bierbrauer Z.e r-w e-est H eurem der g.

Feiler Wein.

Kaufmann Chr. Fr. Rieß verkauft ungefähr. 8Ei- 1644er Weine in größeren und kleineren Parthien.

N a g o l dl

Zu Ueberr,ahme von Leinwand, Fa­den und Garn für die

Vlgrrbenrer Bleiche

empfiehlt, sich

Kaufmann P fle id e rer.

N-agold.

Auf die

Nlmer Untere Bleiche

beförderi'Bleich -Gegenstände

Kaufmann Pfleidcr er:

Freud e n st a dt,

Tapeten - Empfehlung.

Ich ;eige hiermit ergedeüst an, daß meine Mustcrkarte- von Tapeten ange­kommen ist, ivclche eine-Auswahl der neuesten DessinS enthält.

Aus gütiges Verlangen werde icha solche zur Einsicht übersenden,

. E. L. Sturm,