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Nagold.

Garten zn verkaufen.

Ein Krautgarten in bester Lage ist zu verkaufen, von wem, sagt

G- Zaiser, Buch drucker.

Nagold.

Hopfen feil.

Ungefähr 4 Centuer Hopfen sind m Rottenburg um billigen Preis zu kaufen. Wo, sagt

G. Zaiser, Buchdrucker.

E n z k l ö st e r l e.

Sprener zn verkaufen.

^ ^ Unterzeichneter verkauft

ungefähr 500 Säcke vorrä- -^ä^Ls^thige Sprener von den Iah' 1846 und 1847 und können solche sogleich abgefaßt werden.

Den 23. Marz 1847.

Adam Sch rafft, Müller.

Altenstaig.

Geld ausznlcihen.

Bei dem hiesigen Schulfond 160 fl. gegen gesetzliche ^8/ Sicherheit ausgelieheu werden.

Den 22. Mär; 1847.

Stifmngöpflege.

Henßle r.

B^ösingeu,

Oberamts Nagold.

Warnung.

Da mein Sohn Christian Gottfried Engel land, Schreinergeselle, 20 Jahre alt, fortwährend Schulten kon- ! trahirt, die er nickt bezahle» kann,! und ich nichts mehr für ihn zu leisten! gesonnen bin, so sehe ich mich veran­laßt, Jedermann höflich zu bitten, ihm weder etwas anzuborgen, noch abzu- kaufen.

Den 22. März 1847. !

G. Engelland, !

Gcmeindepfleger.

A l t e n st a i g.

Empfeblnng von Kochgerfie.

Hiemit empfehle ich feine gerollte Kochgerste zn 16 fl. und ordinäre dto. zu 14 fl. per Centner, auf letztere Sorte erlaube ick mir die Suppenanstalten in der Umgegend besonders aufmerksam zu machen.

Den 18. März 1847.

M. F. Faist.

Nagold. Branntwein feil.

Ich habe gegenwärtig eine bedeutende Quantität guten Branntwein, den ich sehr bil- lig abgebe.

-" CH. Schwarz.

Loßburg,

Obcramts Freudenstadt. Hofgnts-Berkanf.

Der Unterzeichnete ist entschlossen, durch Familicn- Verhältnissc vcr- anlaßt, sein gan-

_zes Bauerngut im

Wege des Aufstreicks aus freier Hand zu verkaufen.

Dasselbe besteht in:

1) einer großen zwei- resp. dreistöcki­gen ganz geräumigen Bauernde; Hausung mit Scheuer, Stallungen, zwei Wagenschöpfcn und zwei ge­wölbten Kellern re.;

2/g an dem dabei befindlichen Wasch- und Backhaus;

fäi an der sogenannten Lohsäg­muhle;

i/i an der hiesigen frequenten Zie­gelhütte ;

ungefähr 34 Morgen Acckern;

, ungefähr 38 Morgen Wiesen;

7) ungefähr 41 Morgen Waldungen. Alles gut gelegen und im besten Zu- ante.

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Der Verkauf findet am Donnerstag dem 1. April d. I., Vormittags 10 Uhr, im WirthShaus zum Bären dahier statt und werden die Liebhaber höflich hiezu eingeladen.

Bei diesem selbst werden die Bedin­gungen bekannt gemacht werden.

Den 9. März 1847.

Johannes Walter.

Ebershard,

Oberamts Nagold.

Geld ausznleihen.

Bei Unterzeichnetem liegen gegen gesetzliche Versicherung 100 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleiben parat.

Den 20. März 1847.

Joh. G. Weik.

Ober waldach, Oberamts Freudcnstadt.

Aufforderung.

Wer an die Eva Trumm, Wittwe von hier, welche mir ihrem Kinte nach Amerika auszuwandern gesonnen ist, eine rechtmäßige Forderung machen zu können glaubt, hat solche

innerhalb >5 Tagen anzuzeigen, wiorigenfalls solche später nickt mehr berücksichtigt werden könnte.

Den 20. Marz 1847.

Anwalt Hornbacher.

Nagold.

Anerbieten von Milch- und Ltluferfchweinen.

Bei Unterzeichnetem sind Milch- und Läuferschweiue zu haben.

Christoph Lehre, Müller

Nagold.

Bretter feil

Ungefähr 20 Stücke zweijährige dürre Bretter sind zu verkaufen, von wem, sagt G. Zaiser, Buchdrucker.

F r n cp l p r e i s e. _i Brvd- Sk Fleischpreise.

Frncht-

gattnng.

Altenüalg. l

den 23. März 1847. ! per Scheffel. !

Freud enstadk, l

den 20. März !847. j per Scheffel. j

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Tübingen.

19. März 1847. per -Scheffel.

Calw,

den 20. März 1847, per Scheffel.

In Altenstaig: j 4B.Kernenbr.23kr. j Weck 3 L. 1 Q. l

In Tübingen: 4P.Kernenbr.23kr. Wcck3S. 3Q.1 .

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Rcdigirt, gedruckt und verlegt von G. Zaiser.

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