Winterhalde !s Langholz vom nd

aber eingeladen 847.

ster Rauser.

n g e n, porb. kauf, e ist Willens, d- I-,

Uhr,

>b der Nagolder

, wovon etwa gefällt sind, vom s zum 70er, ch zu verkaufen, igen werden im rgelesen werden, orsteher werden Verkauf ihren lügst bekannt ma-

847.

rumgartner.

scn,

Nagold. Verkauf, ob Steeb, Tag­ist Real-Ereku- anS deßhalb seine in:

m zweistöckigen

feld auf der Hub. >'eld im Hochholz, ker zu Grindel, auf

März d. I. Nimmt.

Z47.

Welker.

kauf.

erzeichuete ver- »chtrachtige Kuh

. Februar, l Uhr,

S a u t t e r, w - Meister.

ndor f, agold. a n f. erkauft am . März,

) Uhr,

3aufgemachteWa- gen sammt Ketten,

Ä3 Pflüge sammt,»_

Egge, 2 Holzschlitten, 25 Centner Heu und Oehmd, 70 Bund Dinkel- und Ha­berstroh.

Die KaufSliebhabcr werden hiezu höflich eingeladen.

Den 25. Februar 1847.

Jakob Mohrhart,

Altenstaig.

Heu feil.

Unterzeichneter hat ungefähr 60 Cent­ner Heu zu verkaufen.

Johann Christian Sckuler.

"" EberShardt,

Oberamts Nagold.

Aufforderung.

Der hiesige Weber Johann Georg Ehnis beabsichtigt mit feiner Familie nach Amerika auszuwandern, ist aber nicht im Stande, einen Bürgen zu stel­len. Es werden daher alle diejenigen, welche eine Forderung an denselben zu machen haben, aufgefordert, dieselbe binnen 15 Tagen

bei Unterzeichneter Stelle zu melden, zugleich wird übrigens bemerkt, daß EhniS gar kein Vermögen besitzt, und daß die Gemeinde selbst die Auswan­derungskosten leisten muß.

Den 25. Februar 1847.

Schultheißeißenamt.

Keck.

Sulz,

Oberamts Nagold.

Geld ausznleihen

DerUnterzeichnete hat aus der Bru» ckerschen Pflegschaft gegen gesetz­liche Versicherung 100 fl. zum Ausleihen parat.

Den 23. Februar 1847.

Pfleger Amtsbot Härtter. Sulz,

Oberamts Nagold.

Geld anszuleihen.

Der Unterzeichnete hat gegen gesetz­liche Versicherung 146 fl. Pfleg­schaftsgeld zum Ausleihen pa­rat.

Den 18. Februar 1847.

L. Simon Weippert, Schmid.

etwas anzuvertrauen, da ich nichts mehr für ihn bezahle, und bemerke noch, daß dieDawiderhandclnden den Nachtheil sich selbst zuzuschreiben haben, wenn sie mit ihren Ansprüchen abgcwiesen werden.

Den 24. Februar 1847.

David Kübler.

D u r r w e i l e r,

Oberamts Freudenstadt.

Liege nschafts - Verkauf.

Da Unterzeichneter Willens ist, nach »MAMNtztz. Amerika auszu- Mchtkj.» MiEnWe, wandern, so setzt derselbe seine

.. .

sämmtliche Liegen­schaft zum Verkauf aus.

Dieselbe besteht in:

einem Wohnhaus, enthaltend zwei Stuben, Küche mit Kunstherd, Kel­ler und Stallung, so wie über­haupt alle nöthigenRäumlichkeiten;

1 Morgen I Viertel Küchen-, Baum­und Gras-Garten beim Haus;

2 Morgen Wiesen;

10 Morgen Mäh- und Baufeld.

Zu dieser Verkaufs-Verhandlung werden die KaufSliebhabcr auf Samstag den 6. März d. I. «ungeladen, und können diese Realitäten täglich in 'Augenschein genommen wer­den. Den 24. Februar 1847.

Christoph Schumacher.

H a i t e r b a ch.

Empfehlu n g.

Indem Unterzeichneter sein erweiter­tes Waarengeschäft dem geehrten Pub­likum empfiehlt, zeigt er hiemit noch besonders an, daß vorzügliche Sorten Branntwein bei ihm zu haben sind.

I. Prczinger.

Nagold.

Für Auswanderer,

! die nach der neuesten Ministerial-Vcr- ordnung vom 11. v. Mts.

Schiffen

werden wollen, können Akkorde ausge­mittelt werden durch

F. W. Bischer.

Nagold.

Frisch gewässerte

E b e r s h a r d t,

Oberamts Nagold.

Warnung

Da mein Sohn, Jakob, fortfährt, auf verschwenderische Weise Schulden zu kontrahiren, so sehe ich mich veran­laßt, Jedermann zu warnen, demselben

bei

Louis Sautter bei der Kirche.

Nagold.

Liederkranz.

«WLHz, Nächsten Sonntag, den 28. Februar, Abends 4-/, Uhr, im Schwanen.

Nagold.

Danksagung.

Den lieben Freunden und Freundin­nen, welche meinem theuren Vater ge­stern zu seiner Grabesstätte geleiteten, sage ich herzlichen Dank, sowohl für kiese dem Todten erwiesene Liede, als auch und noch viel mehr für diejenige, die sie ihm im Leben so reichlich ge­schenkt haben.

Den 23. Februar 1847.

^ G. H. Zeller.

Nagold.

Empfehlung.

Auf den kürzlich erfolgten Tod mei­nes Mannes könnte bei Vielen die ir­rige Ansicht entstehen, als ob ich mein Geschäft aufgeben wolle, weßwegen ich hiemit anzeige, daß ich im Stande bin- mit Hülfe eines tüchtigen Gesellen das­selbe so fortzuführen, wie es bei Leb­zeiten meines Mannes betrieben wurde, und bitte daher meine seitherigen Ge­schäfts-Freunde und Gönner, mir auch für die Zukunft ihr Vertrauen zu be­wahren und mich mit Aufträgen gütigst zu beehren.

Den 20. Februar 1847.

Sailer Raufers Wittwe.

Nagold. .

Holzlagerplatz zu vermiethen oder zu verkaufen.

Die Unterzeichnete ist gesonnen, ihren Holzlagerplatz an der Nagold, welcher am 17. April durch Ablauf deS Pacht» erledigt wird, wieder zu verleihen, oder aber zu verkaufen.

Liebhaber wollen sich wenden an Wittwe Helber.

Nagold.

Gartenfämereien Empfehlirng.

Mein Lager in allen Sorten Gar- tensaamen ist nun wieder mit frischer und keimfahigerWaare bestens sortirt, unt empfehle solchen bei herannahendem Frühjahr zur geneigter Abnahme.

I. G. Gauß,

Seifensiet crmeistcr, Nagold.

Haus mit Schmidwrrkftättc zu verkaufen.

Der Unterzeichnete ist Willens, nach Amerika auszuwandern, und bietet da her sein gut gebautes

au-

tem Keller, Stallung, einer Wohnung sammt Küche mit Kunstherd, Bühne­kammern und drei Bühueböden hiemit zum Kauf an.

Wohnhaus mir einer