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""ar d. I., Uhr. er statt.

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Theurer.

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dc-Werkanr.

'chl offen, nach )au- teß- zum

ziveistockigen u Wohnungen, Stücken Vieh, ichtcke Sckmit- genug, Pferde oder ein klei- zn stellen wäh­lst zu diesem Bestehung hin- Aufstellcn von gl. und Pferde mn ein doppcl- dazn gegeben Käufer befrie­den dem Hause

ter demselben.

sich wenden S ck uh, r dahier.

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zesonnen, sei-

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fciertag,

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ng aus freier en zu vertäu­st Wcbstühle, attung Wcb- wozu er die . Auch wer- mselden Tage

Fischer,

der.

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Ballanzei»;c.

Da auch wieder Heuer bei den hiesi- gen Wirthen die so- N .-A ^genannte» W n r st- oder F rcßba le stark

- an der Tagesordnung

>waren, welche eigent­lich für den Besuchenden wenig Zweck haben, so wollte ich nickt hinter dieser Ueblichkeit Zurückbleiben, und bringe hiemit zur Veröffentlichung. daß ich am nächsten Donnerstag dem 18. dieß und von da an täglich einen zeit- und zweckgemäßen Ball abhalten werde, und zwar, daß die Börse meiner wer- then Gäste nickt noch durch einen fa­mosen Nebentribut beeinträchtigt werde, ohne Musik. Ich lade nun hiemit meine wcrthen Gönner zur zahlreicher Theil- nahme ergebenst ein.

Den 13. Februar 1847.

Joh. Lindacher,

,n-via-ȟber vom Steinhaus.

E sfr in gen,

Oberamts Nagold.

Hvlzverkunf.

5 Klafter tannenc Scheiter werden im Pfarrhofe verkauft.

Nagold.

Zn verkaufen.

Unterzeichneter hat wieder eine Aus­wahl neuer Mantel zu den billigsten Preisen vorräthig.

Sckneiter-Obermeister Luz.

E b h a u s e n,

Oberamrs Nagold.

Verlaufenes "Pferd summt einem Schlitten. hF-M-

Dem Unterzeichneten ist letzten Sam­stag Abend ein Pferd sammt einem lee­ren Holzschlitten in Thailfingen weg. gelaufen. Dasselbe ist ein Wallach, Rapp und einäugig. Derjenige, wel­chem dieses Pferd zugelaufen, wird freundlich gebeten, es dem Unterzeich­neten gegen angemessene Belohnung zu übermackcn.

Den 15. Februar 1847.

Jakob Schöttle, Zeugmacker.

Gnltstein,

OberaMlS Herrendcrg. Handwerkszeug Sk Holzverkauf.

Der Unterzeichnete ist gesonnen, we­gen baldiger Abreise einen neuen vollständigen Schreinerwerkzeug nebst Mehreren Sorten dürren Holzes ^

innerhalb 3 Wochen l

j» verkaufen. z

khr. Maier, Scyreinermerster. l

C a l w e r Mark t.

Fla eh s.

Daß an diesem Markt immer noch schöner Flachs hieher kommt, ist be­kannt, daß er aber dieses Jahr neben Schöne und Küre auch noch besonders wohlfeil zu kaufen ist, glauben wir noch crrra bekannt mache» zu muffen.

Die FlachSbauern vom Calioer Markt.

H a i t e r b a ck.

Futter - Verkauf.

Ich bin gesonnen, am nächsten Matthias - Feiertag, als am 24. Februar d. I., Nachmittags 1 Uhr, in Haiterbach mein noch dort liegendes 'Futter zu verkaufen, als:

ungefähr 20 CentncrHen nndOehmd, 70 Bund gerichtetes Din­

kelstroh,

15 Bund gerichtetes Gerstenstroh,

40 50 Bund geworrenes Stroh, wozu die Liebhaber höflich cingelaten werden.

Sulz, den 12. Februar 1847.

G. Helder, Chwurg.

Pfro » dor f,

Oberamts Nagold.

Gläubiger - Aufruf.

Der Unterzeichnete ist im Begriffe, nach Nordamerika ansznwander» und fordert daher alle diejenigen, welche ei­nen Anspruch irgend einer Art an ihn zu machen haben, auf, solche binnen 30 Tagen

zu erweisen, widrigenfalls er solche nicht mehr berücksichtigen könnte.

Den 13. Februar >847.

Johannes Kn ö Iler.

Geld uuszulerhc»

1000 fl. in beliebigen Posten bei Chr. Minner in Tübingen,

300 fl. bei Kollmar in Neckarsulm.

140, 120 und 120 fl. bei Sailer Schedtler in Heilbronn,

200 fl. bei Buchbinder Schuckardt in Heilbron»,

115 fl. bei Perer Erhardt in Rap- back, Oderamts Wtinsberg.

400 fl. bei Andreas Rechtemmer in Heilbronn,

200 fl. bei Doktor Müller in Calw,

200 fl. der der Stiftungspflege in Gochsen,

200 fl. bei Metzger Wring and in Heilbronn,

300 fl. bei Jak. Friedrich Strauß in Sillenbuch bei Stuttgart, 4*/z Prozent,

2000, 1000, 1500 und 2800 fl. zu 4 Vs Pro zent an Korporationen oder Gemeinden bei Kanzleirath Stän­gel in Stuttgart.

'Nagold.

Cigarre u.

Ich habe gegenwärtig außer meinen beliebten Bremer Cigarren noch meh­rere Sorten zu 48 kr, 1 fl., 1 fl. 12 kr., 1 fl. 24 kr. per Kistchen, die sehr an­genehm zu rauchen sind.

Chr. Schwarz.

Oberamts Nagold.

Geld uuszuleihen.

Bei dem Unterzeichneten liegen ge­gen gesetzliche Sicherheit >00 fl. Pflegschafksgeld zum Ausleihen parat.

Den I I. Februar 1847.

Pfleger:

Joh. Georg Baisin ger.

B e r n e ck.

Geld uuszuleihen.

Bei Unterzeichnetem liegen gegen ge­setzliche Versicherung 50 fl. 'Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 12. Februar 1847.

Jobs. Göz, Schreiner.

N a g o l d.

Lehrmeister - Gesuch.

Der Unterzeichnete bat von einer Ge­meinte des Oberamts den Auftrag er­halten , für zwölf tbciltz schon konfir- miric, theils im Mai dieses Jahres konsirmii't wertende Knaben Lehrmeister von verschiedenen Gewerben zu suchen, wobei bemerkt wird, daß stakt einkS Lehrgeldes Verlängerung der Lehrzeit bedungen würde. Gefälligen Anträgen sieht entgegen

G. Zaiser, Buchdrucker.

Trauer-Nachricht.

Calw. Mein innigst geliebter Gotte, ML- KarlSchnausser, Eerbermei- Mf.Mster dahier, müdem eS mir nur AU^IO Monate lang in glücklicher Ehe zn leben vergönnt war, entsüNier am Morgen des 8. d. M. nach kur er Krankheit zu einem bessern.Leben. An fernem Grade weinen mit mir trauernde Geschwister, Schwiegereltern, Schwa­ger und Freunde, die wir Alle dem Frühverstorbenen mit Wehmuih nach- blicken. Rosine Schnauffer, gcb. Leonhardt.