findlichen Johann Georg Bihler, E;Maurers und vor- maligen Wald­schützen dahier, bestehend in: einem Wohnhaus sammt Scheuer und Stallung und beiläufig 6 Morgen Gärten, Wiesen, Aecker nnd Steinbruch, kommt

Montag den 1. März d. I', Morgens 8 Uhr,

auf dem hiesigen Rathhause im öffent­lichen Aufstreich zum Verkauf, wozu die Liebhaber eingeladen werden.

Den 26. Januar 1847.

Gemeinderath.

V6t. Amtsnotar zu Wildberg, Wagner.

Anttsnotarmt Wilvbecg.

Sctrön bronn. G.rickrsdezirks Nagold. LieHcnschafts- Verkauf Die Lregenschaft des im Gante be­findlichen Georg Friedrich Step- Taglöh-

^ per

ners dahier, be­stehend in:

dem vierten Theil an einer zweistö­ckigen Behausung mit vier Woh­nungen, Scheuer und Stallung und beiläufig 2^ Morgen Gärten, Wie­sen und Aecker, kommt

Montag den 1. März d. I, Nachmittags I Uhr, auf dem hiesigen Rathhause im öffent­lichen Aufstreich zum Verkauf, wozu die Liebhaber eingeladen werden.

Den 26. Januar 1847.

Gemeinderath.

Vckt. Amtsnotar zu Wildberg Wagner.

Rentamt Vollmarmgen.

V o l l m a r i n g e n,

Oberamts Horb. Schafweide - Verleihung Nachdem der Packt der Voümarin- ger Schafweide, weiche mit 250 Stü­cken beschlagen werden darf, 34 Mor- gen Wiesen, 600 Bund Stroh, so wie die zur Win­terung nöthigen Stallungen und sonstige Requisiten in Pacht gegeben werden, die hohe Genehmigung nicht erhalten!

hat, so wird solche am §

Freitag dem 5. Februar, ,

Vormittags 1l Uhr, >

- 34 -

in der Rentamts-Kanzlei zu Vollma- ringen nochmals im öffentlichen Auf- strcich von Georgü 1847 an auf wei­tere 9 Jahre verpachtet werden, wozu die Liebhaber mit dem Bemerken ein­geladen werden, daß Unbekannte sich über Prädikat und Vermögen auszu­weisen haben.

Horb, den 24. Januar 1847.

Fürstlich Waldburg -Zeil - Trauch- burg'scheS Rentamt.

H o r b-

Verkauf vou Tüchern, wolle­nem Garn, Tuchmacher- und Tuchfcheerer - Handwerkszeug, Most- und Tuchmacher-^Pres­sen und gewöhnlichen Fahrniß- Gegenständen.

Dem Tuchfadrikanten Karl Friedrich Geßler von H hier werden in

seiner Behau­sung folgende Gegenstände im Erekutionswege verkauft, und zwar Montag den 8. Februar d. I. verschiedene Tücher in bedeutender Zahl: Sommerbosen zeuge, Westenzeuge, Bi­ber, Flanelle, Multon, Pferdde­cken, Bucksking, Halstücher und wollenes Garn; am Dienstag dem 9. Februar: Pferdsgeschirre, Webstühle, Fässer, ein kupferner Branntweinhafen, zwei Tuchmacher- und eine Most- Presse,

Handwerkszeug aller Art, für Tuch­macker und Tuckscheerer, und son­stige Fahrniß - Gegenstände. Kaufslicbhaber werden unter der An­zeige dazu cingeladen, daß der Ver­kauf je

Vormittags 9 Uhr

seinen Anfang nehme, und daß die Kaufsgegcnstande baar bezahlt werden müssen.

Den 26. Januar 1847.

Stadtschultheißenamt.

Zwerenberg, Oberamts Calw.

Haus- und Liegenschafts- Verkauf.

Johannes Blaick, Taglöhner hier,

. ... und dessen Schwä­

gerin, Wittwe f^Schaiblin, dei- ÄLLNH» de Tbeile in ei­nem Hause wohnend, beabsichtigen, ihr,

ganzes Anwesen am ,

Lichtmeß - Feiertag, l

als am 2. Februar d. I., '

zum Verkauf auszusetzen» welches in nachstehenden Tbeilen besteht:

1) Einem zweistöckigen Wohnhaus und Scheuer unter einem Dach sammt einem Wurzgärtchen, und einem auf dem Haus ruhenden Gemeinde- Anrheil.

2) 7 Morgen s/z Viertel Acker.

3) 3 Viertel Garten.

Dieses Anwesen würde sich am be­sten für einen Zimmermann oder Mau­rer eignen, welcher sein gutes Aus­kommen hier finden würde.

Der Anfang des Verkaufs beginnt am oben benannten Tage Mittags 1 Uhr

auf hiesigem Rathhause, wo sodann die Bedingungen vorerst bekannt gemacht und unter obrigkeitlicher Leitung ge­führt werden.

Den 19. Januar 1847.

Aus Auftrag:

Schultheiß Wolf.

Si'mmersfeld, Oberamts Nagold, ft loßholz - Verkauf.

Montag den 1. Februar d. I., Vormittags 10 Uhr, wird die hiesige Gemeinde aus ihrem Wald Wolfs- ^ bcrg

150 Stämme Floßholz verkaufen.

Der Verkauf findet auf dem Rath­hause hier statt.

Liebhaber werden zu diesem Ver­kauf höflich eingeladen.

Den 22. Januar 1847.

Schultheiß Schaible. Ucberberg,

Oberamts Nagolo. Floßholz - Verkauf

Die hiesige Gemeinde verkauft aus ihrem Gemeindewald Lan­genberg , unweit vom Na­goldfluß,

100 Stucke Flößholz, welches bereits gehauen ist und nach Belieben Ungesehen werden kann.

Die Verhandlung findet

am 2. Februar d. I., Nachmittags 2 Uhr, auf hiesigem Rathhause statt, wozu Lieb­haber Ungeladen sind.

Den 25. Januar 1847.

Schultheißenamt.

K ü b l e r.

Unterthalheim, Oberamts Nagold.

A rin e n w e fen Nachdem seit drei Wochen in hiesi­ger Gemeinde die Verköstigung der

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