Schwäbisches Land

Ammer wieder Stalsugradspendetr

5 Es ist die schassende Front der schwäbi­

schen Heimat, die an erster Stelle der Spendensten p.-ht die den Hinterbliebenen der Stalingradkamp­fer beweisen sollen, daß das ganze Volk zu ihnen steht und ihrer immer gedenkt. So hat die Beleg­schaft eines bekannten Stuttgarter Großbetriebes den Erlös zusätzlicher Neberstunden in Hohe von V500 Mark als Spenden für Hinterbliebene abge- kührt. Ein Betrieb in einem Stuttgarter Vorort konnte eine Spende in Höhe von 1245 Mark, em Schramberger Werk ein« solche von W77 Mark und ein Eßlinger Unternehmen 5000 Mark uber­weisen. Betriebsführung und Gefolgschaft eines Stuttgarter Bankhauses gedachten der Hinterbliebe­nen von Stalingradkämpsern durch eine Spende von KOO Ml., diejenigen eines Unternehmens in Groß- fchafhau en (Kreis Biberach) durch eine solche von K52 Mark und eine Firma in Pfeffingen (Kreis Balingen) von 300 Mark. Die Kreisleitung Nur- tingen, Amt für Volkswohlfahrt, übermittelte ,m vergangenen Monat in zwei Spenden den hohen Gesamtbetrag von 3430 Mark. Ein alter Rentner, Altveteran, stellte feine Monatsrente zur Verfü­gung, die Arbeitsschule Saulgau sammelte 215 Mk. und eine Freudenstiidterin, die für eine in den Abendstunden gefertigte Arbeit 100 Mark loste, überwies auch diesen Betrag.

Ziiegeruachwuchs beim Neichswettkrampf

uns. Stuttgart. Die besten Flieger, Funker. Handwerker und Modcllfliexer der verschiedenen Gebiet« der Hitler-Jugend im Reich wurden im letzten Monat in einer vormilitärischen Leistungs­prüfung ermittelt: Die Retchsjugendführung hat nun die Gebietssieger nach Quedlinburg im Harz berufen, wo vom 8. bis 16. August der ReichswettkampfderFlieger-Hitler- Jugend und der Modellfluggruppen der Hitler- Jugend 1943 durchgeführt wird. Hier starten die Jungen zum Endkampf um den Reichssieg. Das Gebiet Württemberg entsendet für den fliegerischen Wettkampf eine Mannschaft, bestehend aus vier Fliegern, vier Funkern und zwei Handwerkern und für den Modellflügwettkampf eine Mannschaft be­stehend aus fünf Hitlerjungen. Auf Grund der Er- ' gebnisse, die diese Jungen bei den Wettkämpfen im Juni an der Teck zeigten, ist zu erwarten, daß sie sich im Wettkampf mit den Kameraden der ande- r-m -ine gute Beurteilung sichern.

... Jahre Tonautal-Eisenbachn

Mm. In dieser Woche sind es 75 Jahre, daß die ersten Feierlichkeiten zur Eröffnung der Eisenbahn­strecke von Ulm. in das zum Teil wildzerklüftete Donautal begangen wurden. Der erste Teil der Strecke von Ulm bis Blaubeuren konnte im Aupust 1868 befahren werden. Mit Böllerschüssen wurde in der Oberamtsstadt Blaubeuren die Einfahrt des ersten Zuges mit acht Waggons und des großen SonderzugeS mit 21 Waggons, die an die 3500 FestgSste aus Ulm und Stuttgart brachten, ange- kündigt. Nach dem ersten Fahrplan fuhren täglich hin und zurück je vier Züge.

Feiies sris »UeeFVelie

Di« UeberlchwemmuuaSkataftrovhe in Beueeuel«. Nach Meldungen aus Caracas bandelt es sich bei der neuen Ueberfchwemmung in Venezuela um die aröbte derartige Katastrophe fett SO Jahren. Der Orinoco bat bereits eine Fläch« von mehr als 2800 Quadratkilometer überflutet. Ein grober Teil -er Ernte ist vernichtet. Allein SO 000 Stück Vieh sollen verloren sei». Die Zahl der Obdachlosen In der Stadt Bolivar beträgt über 4000. Truppeneinbelten sind zum Bau von Dämmen eingesetzt worden

Schweiz«« Ortschaft durch Neuer vernichtet. Im Kan- so» Wallis ist das Dorf Lbalais durch Neuer voll- ständig zerstört worden.. Der Schaden wird auf 800 000 Krank geschätzt. Der Brand entstand da­durch, -atz ein Sind in einer Scheune mit Lenga- lischen Zündhölzern spielte. DaS gleiche Dorf ist schon zweimal Neuer zum Opfer gefallen, nämlich in den Jahren 1893 und 1808.

DteNormandie" soll wieder gehoben «erde». Nach langen und schwierigen Vorbereitungen begann «der Versuch, den im Hake» von Neuvvrk gesun­

kene» französischen OzeaMNkkNöWsandfe" zu beben. 88 grob« Pumpe» arbeite», um das Wasser au» dem Schiff beraukrmmmve». Nicht weniger als K000 Neuster und Luken mutzte« gedichtet werde». Einen Teil dieser Oeffnunaeu mutz man sogar m- fchiveHe».

Cdoleraerkraukuugr» tu »er kkmgebuu« NaukiugS. In den Dörfer« der llmgebuna von Nanking wurde» Cboleraerkrankunge» feftaesiellt. Um eine Ausbreitung der gefährlichen Epidemie »u verhüten, wurde die polizeiliche Absperrung anaeordnet. AuS einem Dorf werde« sieben Todesfälle gemeldet.

EselSia»»«« i» Mexiko zur Behebung der Fleisch- «st. Im Gebiet nördlich von Coab « ila Mexiko) werden regelrechte Eselsjagden abaehalten, um Sleisch für die Bevölkerung zu bekommen. Es habe» sich bereits Gesellschaften gebildet, dte die Jagd auf den in diesem Gebiet wild lebende» Esel im grobe» ausüben und dabei gute Geschäfte machen, weil der geschlachtete Esel in Mexiko zur Zeit den dovvelten Wert bat. wie ein lebender. Man kann schon von einem Eselsterben in Mexiko sprechen, weil viel« Bauern ihre Zugtiere «egen der groben Preissteige­rung in den Schlachtbof führen, um Geld aus ihnen zu mache». Auch Konserven- und Gefricrfleischfabriken Laben sich auf de» neuen Geschäftszweig geworfen und bringen Tselfteisch iu Büchsen aus den Markt.

Erzählte Kleinigkeit-»

Der Feldherr Phokion führte die Athener gegen seinen Gegner Mikton aus, der mit einer großen Streitmacht in Attika gelandet war. Seine Soldaten kamen nun von allen Seiten auf ihn zu und wollten ihm Ratschläge geben, wie man den Feind angreisen müsse. DaS veranlaßt« Pho­kion zu dem Ausruf:

Um des Himmels willen, jetzt sehe ich erst, daß ich lauter Feldherren und kaum einige Soldaten um mich Habel Wie soll ich da die Schlacht ge­winnen?*

o

ThemistokleS hatte bi« Andrler besiegt und verlangte von ihnen eine große Kriegsentschädigung. Er drohte, in Begleitgug zweier Göttinnen zu kom­

men. um da« Geld etnzutretbeu, nümtich der Ge­walt und der Ueberredung.

Die Andrier ließen sich jedoch nicht einschüchtern und antworteten:Du dürstest deine Absicht kaum durchführen können, denn wir haben zwei Göttin- neu. die das vereiteln werden; Sie heißen Arm ut und Dürftigkeit!'- -

Feldmarschall LanneS, Herzog von Monte- bello, wurde in der Schlacht bei Afperu tödlich verwundet. Ein schleunigst herbcigeholter Wundarzt besah sich die schweren Verletzungen und zuckte bedenklich die Achseln, als er prüfend den Pul­kes Feldmarschalls befühlte.

Doktor', sagte der Sterbende mit einem schwa­chen Versuch, zu lächeln,haben Sie einen tech­nischen Ausdruck dafür, wir mein Puls jetzt schlägt?'

' Der Arzt zögerte: , . eigentlich nicht . - .'

>,Nun, dann will ich die Wissenschaft um einen solchen bereichern, und zwar nach militärischer Art!' sagte der Feldmarschall.Mein Puls schlägt den Totenmarschl'

Wenige Augenblicke später verschied er,

WiVtsrßitrkt liir» »II«

Von der Deniiche« Siedlnngsbank wurden im Jahre 1843 insgesamt 471 Siedlungsvorhaben mit einer Stäche von 18 373,11 Hektar gegen 888 Sied- lungSvorhabeu mit einer Fläche von 38 388,84 Hektar im Jahre 1841 finanziert. Die Summe der seit 1831 für die bäuerliche Siedlung im deutschen Reichsgebiet obne die eingegliederten Ostgebiete bereitaestcllteii Zwischenkredite stellt sich auf rund 774 Millionen Mk.

Ganwirtschasiskammer Hamburg gibt Auskünfte. Alle Firmen, die mit Hamburger Firmen im Ge­schäftsverkehr stehen und infolge der Terroranarifte auf Hamburg mit diesen keine Verbindung anfneb- men können, werden gebeten, sich mit der Gauwirt- schaftSkammer Hamburg, Hamburg 11, Bögse. in Ber, binünng zu setzen. Sie ist in der Lag«, Auskünfte zu erteilen.

Gute Aussichten für die Weiuerute. Nach Len bis- Her vorliegenden Nachrichten scheint in diesem Jahr

Neue Ausstellung lm Würlt. Sunstvereln

Die neue Schau des Württ. SuristvereiuS im AuS- stellungsgebäude auf dem Jnterimtbeaterplatz iu Stuttgart vereiuigt einige gröbere Sammlungen von Werken einheimischer und auswärtiger Künstler. Kran, Heinrich Gr es (Weil im Dors), der kürzlich sei» 70. Lebensjahr vollendet bat, zeigt in drei Sälen eine Rückschau auf sei»« reich« Lebensernte, in ber sich ein Lyriker der Narbe und der Gestaltung offen­bart. Neber GrefS Bildern liegt ein eisenartiger Zauber, mag eS sich nun um monumentale, als Wandbilder im Kreskenstil gedachte Darstellungen bandeln ober um köstlich« Sleinszenen aus dem Wun- derreich des Märchens oder des täglichen Lebens. Man mutz zu seinem zuweilen befremdenden Kolorit und seinen« oft naiven Kormcnsviel einen räumliche» Abstand gewinnen, da»» löst sich da» scheinbar Grob­stoffliche seiner malerischen Auffassung iu eine un­gemein reizvolle Harmonie aus, LI« der Abglanz einer aemütstiefen, in einem höheren Sinn« wirk- lichkeitStreuen Naturbetrachtnng ist. Bald herrscht Set Gref eine mehr realistisch« Wiedergabe der Motive vor, wie bei dem Bild .Zunge und Ziege', bald eine mehr romantische Stilisierung, wie auf der Kompo­sitionMutter mit Kind' oder dem sehr feinen Wand- bildentwursHirten', in dem sich die Eigenart de» Künstlers wobl am stärkste» widerspicgelt.

I» dem Schweizer Maler Ernst Schlatter (Uttwtl) begrübt man einen Künstler, -en verwandt­schaftliche Beziehungen mit dem Schwaben!«»» ver­binden und von dem sich zablreich« Werke In wart- tembergischem Privatbesitz befinde». Als Graphiker lernt man tbn in einer Reihe sehr eindrucksvoller und charakteristischer Bildnisse bekannter Persönlich­keiten kennen. Auch in Schlotter» Oelgemälden ist bisweilen baS graphische Llemeit noch ctwaS stark betont. Doch bat sich ber Maler in einer Anzahl stim­mungsvoller Landschaften bereit» von dieser Nessel befreit. Recht ansprechend wirken auch seine Blumen­stöcke.

Heinrich WägenSaur (Nehren bei Tübingen) ist ein Heiinatkünstler, ber in seinen Bildern groben Formats immer wieder dt« Erntearbeit ber schwä­bischen Bauern schildert. Sr bat -en Hang zur Idylle

wie die Lorliebe zum Monumentalen. Grob gefevesi und in der Bewegung mit Wucht ersaht sind seine Mäher auf der Alb', dte am frühen Morgen Len reisen Haber umlegen. Eine Neckarlandschaft zeichnet sich dnrch ihren kühlen Grundcharakter an», der durch di« roten und weibeu Kopftücher der Bäuerinne» farbig wobltuend ausgeglichen ist.

Aquarelle aus der GeblrgSwelt sübrt Hans Brasch (Stuttgart) vor. Seine Bilder haben den Zug ins Grob«, es sind Gemälde voll Klarheit und Kraft, überwiegend etwas kttbl, doch immer vornehm und gekonnt. Don der gemütvollen Seite lernt man de» Thema-Schüler in einigen Kindevbildnifsen kennen.

Sin vielversprechender Künstler begegnet unS in dem jungen Stuttgarter Graphiker Eugen Kunk. ber erstmals mit einer stattlichen Sammlung seiner in Wasserfarbe» gemalten Miniaturaemälüe vertrete» ist. Diese dem unbändigen Drange nach schöpferischer Gestaltung entsprungenenSzenen' und .Zllnstra- tionen' bestechen durch ungewöhnlich sichere und ge­wählte Farbgebung, durch geschmackvollen Bildaufbau und durchsichtig« Raumtiefe. Manches in diesen origi­nellen Eingebungen einer reichen Phantasie mutet wirklich genialisch an. Lrvin Larei»

Goethe-Medaille sür Pros. Dr. Wöruer. Der Kübrer Lat dem ordentlichen Professor em. Dr. vbil. Roman Wörnerin Würzburg aus Anlab der Vollendung feines 80. Lebensjahres in Würdigung seiner Ver­dienste um die Literaturgeschichte die Goethe-Medaille für Kunst- und Wissenschaft verlieben.

Zwei Maler «Sielte» de» Professorittel. Der Kübrer bat den Malern Hermann Eisenmeu- ger in Wien upd Paul Grislrr in Garmisch- Partenkirchen den TitelProfessor' verlieben.

Anna ^ Croissant - Ruft geftorbe«. Di« Münchener Dichterin Anna Croissant-Rust ist im Mer von 88 Jahren gestorben. Um die Jahrhundertwende stand st« mit ihren Werken in der Ersten Reihe der deutschen naturalistischen Erzähler. Sie erwies sich auch als Humoristin von hohen Grade».

ber«n»ureise». In »rvbdeutfchlanö rechnet man. fall» »ei»« »»vorhergefehenen Ereignisse eintreten, mit einer Weinernte, die wesentlich über den Ergebnissen des Vorjahre» lieeit.

Der ftbwefterrsche A»tz«»ha«del hat In Len erste« Monaten von 1843 mengerimähig von «euem ein« Abnahme erfahren. Am stärkste» wurLe »er Neber- ssebandel getroste«, der durch die englische» und nord» anievrkamschen Blockademabnahmen, verbunden mit de» Schiffsraumnot, fett Kriegsausbruch sowieso t«. mer «ehr »Ufammengeschrumpft ist. Die Schweiz ist -aber im wesentlichcn auf die eigene Produktion und de» Warenaustausch mit -em europäischen Koutineut angewiesen. Berglichen mit dem Preisstand von 1888 und diesen gleich hundert gesetzt, stieg der Preisindex für die Einfuhr im ,wetten Quartal 1843 durchschnttt- lich auf 334,8. Der Export bat sich gegenüber dem gleiche» Zettvunkt um 80,1 v. H. verteuert.

Die KriegSkofte« der USA. sind bereits aus 838 Milliarden Mark gestiegen. Was dies« Summe be- deutet, gebt am besten aus dem Vergleich mit den Krirgskosten der US«, im letzten Weltkriea hervor. Damal» betrüge» die KriegSkofte» einschlietzli» der ^"^ 5 »>alige» Berbündeten zur Verfügung gestellte,» 10 Milliarden Dotzlar Kriegsanleihen nnr 83 Militär, den Dollar, oder auf der damaligen Basis von einem Dollar gleich 4 Mark umaerechiiet. etwa 128 Milliar­den Mark. Die Ausgaben für den gegenwärtigen Krieg sind also schon mehr als viermal so hoch wie LaipM.

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Stuttgarter Schlachtviebvreise für die Woche ab 7. Angust. Ochsen a) 48'biö 43, b) 48 bis 48: Bulle» a) 44 bis 47. b) 40 SIS 48, e) 86 bis »8,- Kühe a) 44 bi» 47, b) 4d bi» 48, c) 31 bis 87. d) 33 bis 37: Fär­sen a) 48L bis 48, b) 41 bis 44. c) 86 bi« 3«: Kälber a) 8», S) 84 bis 88, c) 43 LiS 80. d) 80 bi» 40: Läm- mer und Hammel a) 80 bis 83, c) 43 bi» 48: Schaf« a) 44, c) 36 bis 80: Schweine a) 78. b 1) 73, b 3) 71. c) 68. L) 66. e> 68, ft 88. g 1) 78. i) 71. Marktverlaus: Alle» »«geteilt.

Stuttgarter «robbaudelSprelse für Fleisch für die

Woche ab 7. Angust. BlilleuNetsch 1) 77: Kubffeisch 1) 77. 3) 88: Särsensletsch 1) 80: Kalbfleisch sim Nell) Ü 84. 3, 70: Schweinefleisch 1) 78. Marktverlaus: Rind- und Schweinefleisch lebhaft. Kalbfleisch mäb>, belebt.

Biebvreis«. Ravenburg: Narren 266 bi» 480, Arbeits- oder Anstellochsen je Zentner 81 Mark, Käl» berküS« 666, Milchkühe 420 SIS 800, Kübe ltrSKIig) 800 AS 660. Kalbeln lSoSträchtig) 660 bis 880. Kal- belu (fühlbar trächtig) 670 bis 680, Austell-Rinder (6 bis 13 Monate) 170 bis 280, Anstell-Rinder l12 bl» 18 Monate) 240 bi« »80. Anstell-Ninder (18 bi» 36 Monat«) 830 bis 4S0 Mark.

Schwei»«preise. TrailSbeim: Milchschwein« 8,80 Mark das Kilogramm. Jlöhofen : Milch» schweiue 8,80 Mark da» Kilogramm bis zu 30 Kilo­gramm Leben daewicht.

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Riitenbach, 8. August 1943 -Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Großmutter, Schwiegermutter und Tante

Christine Hammann

geb. Braun

nach Karzer, schwerer Krankheit im Alter von 68 Jahren heute früh V- 4 Uhr sanft entschlafep ist.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Der Gatte: Johanne« -ammann. Die Kinder: -an« -ammann mit Iran Dora geb. Hörmann und Kitt» dern Rolf und Traube, Bad Liebenzell. Thristiu« Wankmülle» geb. Hammann mtt Gatten Fritz Wank- müller, Bieselsberg. Jakob -ammann z. Z. im Osten mit Frau Emma geb. Mohn.

Beerdigung: Dienstag, den IO. August, 14 Uhr.

Vbersch.^ickorf, 8. Aug. 43 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Tode unserer lb. Mutter und Großmutter Elisabeth« Brenner für den erhebenden -Gesang des Kir­chenchors u. die zahlr. Beglei­tung zur letzten Ruhestätte sagen herzlichen Dank.

Die Irauernden -inteebl.

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