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4s 100 Schiffe mit l 7 bis c anfangs, die Last zu 8, rdcn, welcher letztere Preis >ie Fische auf dem Rücken ulten für diese erste Hand­ln» dieses einen Tages be- >r, mindestens 200,000 Fr. es in Treport zwei Tage fahren. Jetzt wird man mmen.

Zettel.

z6utäen8t. ü. 9. 46 br« Od'rs 8tüc>> 8. 9 . 20 br.

im kv8ten (lours ü, 5 - m ü. 5 . Zlkr.

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lLtsIrasses-Verwrltung.

Itr. 90. und 91. ch t e r.

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n 7 Leih.

Amts- »uv Intelligenz Statt

für die Oberamts-Bezirke

Nagold, Freudenstadt und Horb.

N r o. 97.

Dienstag den 7 . Decbr.

k 841.

Amtliche Erlasse. Oberamt Horb.

Horb.

sFeuerschau.^

Aus den Defectprotokollen der Ober­feuerschauer hat das Oberamt ersehen, daß in vielen Orten die Feuerpolizei- Gesetze nicht mit der nöthigen Strenge gehandhabt, daß insbesondere die Um­gänge der LocalFeucrschau nicht gehörig vorgenommcn, und dabei nicht mit Pünktlichkeit verfahren, sowie endlich daß die Dcfectc der Oberfcucrschaucr nicht zeitig genug oder gar nicht erledigt werden.

Das Oberamt sieht sich daher ver­anlaßt, die Ortsvorstchcr an ihre dicß- fallsigcn Pflichten zu erinnern und die­selben zu beauftragen, auch den Lvkal- fcuerschaucrn hienach die geeignete Er­öffnung zu machen, und cs wird hiebei bemerkt, daß die Visitationen der Ober- feuerschau mit Strenge werden vorge­nommcn, und daß die hiebei sich ergebenden Verfehlungen gegen die Feucrpolizcigesetze sonne etwaige Versäumnisse der Orts- Vorsteher und Lokalfcucrschaucr mit allem Nachdruck werden geahndet werden.

Je bedeutender die Folgen sind, welche aus der Vernachlässigung der Feuerpo­lizei entstehen können, destomehr werden es sich die Ortsvorstcher angelegen seyn lassen, durch eine conscqucnte Strenge in diesem Zweige der PolizeiVerwaltung die Gefahren, welche durch eine solche Vernachlässigung Einzelnen und ganzen Gemeinden drohen, so viel an ihnen liegt, abzuwendcn und sich selbst vor schwerer Verantwortung zu schützen.

Den 1. Decbr. 1841.

^ K. Oberamt,

A.V. Wiebbekink.

Effringcn,

Obcramts Nagold.

fSchafwatde-Verleihung.^

Die hiesige Ge­meinde ist geson­nen, ihre Schaf- uvaide, welche 225 Stück ernährt, auf 13 Jahre Mittwoch den 22. Decbr. d. I.

Vormittags 10 Uhr auf hiesigem Rathhause zu verpachten, wozu man die Liebhaber höflich einladct und die näheren Bedingungen alsdann bekannt gemacht werden.

Den 3. Decbr. 1841.

Für den Gcmeinderath, Schultheiß Seeg er.

Außeramtliche Gegenstände.

Nagold.

Ich beehre mich hiemit, die ergebenste Anzeige zu machen, daß ich mich als i Sattler und Tapezier dahier etablirt 'habe, auch übernehme ich Chaisen, Schlitten und dergleichen Gegenstände zum Anstreichen oder zum Lakiren.

Indem ich um geneigten Zuspruch bitte, sichere ich prompte und billige Bedienung zu.

Den 6. Decbr. 1841.

Christoph Friedr. Schwar-zkop f, Sattler und Tapezier, der Post gegenüber.

wcggczogen bin, und mich hier nieder­gelassen habe.

Indem ich mich deshalb zu allen in mein Fach einschlagendcn Artikeln bestens empfehle, gebe ich die Versiche­rung, daß ich suchen werde durch vor­zügliche Arbeit und möglich billige Be­dienung mir das Zutrauen sowohl hier, als auswärts zu erwerben, auch bemerke ich noch, daß ich bej Herrn Kaufmann Gutekunst in Pfalzgrafcnwciler eine Niederlage meiner gangbarsten Maaren unterhalten werde, und durch welchen immer Reparaturen und Bestellungen aus dortiger ^Umgegend, an mich ge­richtet werden* können.

Auch bemerke ich noch, daß ich Bruchbandfcdern verfertige.

Den 5. Decbr. 1841.

. , . I- G. Volz,

j ' Mcsierschmidmeister.

Nagold.

^Geschäfts-Empfehlung.^

Ich erlaube.mir hiemit bekannt zu ma­chen, daß ich von Pfalzgrafcnweiler

Zwerenberg,

Obcramts Calw.

fDiebstahl.l

Aus dem Hause des Gcmeindepflcgcr Sceger allhier wurde vor Kurzem eine große Schweizer Taschenuhr stark von Silber, namentlich ist der Bügel au­ßerordentlich stark, entwendet. Auf der Uhrc befinden sich Römerzahlcn und blaue Zeiger. Auch ist dieselbe mit ei­nem tombackcnen Ucbergehäus versehen, die Ringe sind von Silber und mit Schlangcnzügcn bezeichnet, auch ist das Ucbergehäus mit silbernen Knöpfchen umgeben, wovon aber 2 fehlen.

Derjenige welcher den Thätcr entdeckt, erhält eine Belohnung von 2 fl. 42 kr.

Den 30. Novbr. 1841.

L ö r ch c r.