ri. Gersten, ri. Dinkel, .

w.

n hiezu höflichst ein- Z41.

Heilgenpflege,

Müller.

ringen, ts Horb.

Offert.)

igen Stiftungspflege gesetzliche Vers,che- fl. zum Ausleihen

S41.

Stistungspflcger M ülle r.

cim , s Horb, szuleihen.) i der StiftungSpflcg- m 1400 fl. gegen cherhcit und 5 Pro­ll Ausleihen parat. >841.

Stiftungspflcger

Stehle.

Gegenstände.

Ingen , reudenstadt.

ierkauf.)

ssonncn,

0. Juli 1841 reich 280 «stamme kaufen, das Holz innten FinkbeinerS liegt noch in Nro. Eschenriet. Der

10 Uhr

eone in Haflwan- ngcn vor dem Ver-

n N:

>s 1 Uhr

und Schcuttcr, un- lotze, zugleich auch reiches in Schläge

verthcilt wirb; zugleich 4 '/g Morgen 5 Ruthen Wald, wo viele Buchen u. auch noch ein bedeutender Werth von tanncn Holz darauf steht.

Den 29. Juni 1841.

Gcmcinderath.

Friedrich Springmann.

H c r r e n b e r g.

^Wein-A» erbieten.)

^EH».Dcr Unterzeichnete besitzt jeder Md DZcit ein Lager mit guten alten von den Jahrgängen 1834, 1835, 1830 und auch 1840, sowohl in weißer als rother Qualität und gicbt solche bei baarer Zahlung ganz wohlfeil.

Den 3. Juli 1841.

Chr. Fr. Ries.

Altenstaig.

fGeld auszuleihen.)

Bei dem Unterzeichneten sind bis den 1. Oktober d. I. gegen gesetzliche Sicherheit 1300 fl. Pflegschaftsgcld zu haben, auch können unter obigen Bedingungen jetzt schon 200 fl. in Empfang genommen werden. Den 29. Juni 1841.

Jakob Friedrich Maier, Rothgerber.

A l t e n st a i g.

^Pferds-Verkauf.)

E » Ein fünfjähriges Pferd, zum und Ziehen geschickt, Rothschimmel, Re- lnontemeß, steht im Kamcralhof zum

Verkauf, und wird demjenigen zuge­schlagen , der bis zum 14. Juli daS höchste Anbot macht.

Den 29. Juni 1841.

K ameralvcrwalter Weber.

E d e l w e i l e r,

Oberamts Freudenstadt.

fGeld auszuleihen.)

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 100 fl. Pflegschaftsgeld zum Aus­leihen parat.

Den 1. Juli 1841.

Joh. Jakob Rai sch.

Guckkasten-Bilder

in heiterer Beleuchtung.

Wissen Sie nicht," fragte eine Dame einen jungen Mann, der den Schöngeist machen wollte,ob die Dich­ter Friedrich v. Schlegel und August Wilhelm v. Schle­gel Brüder sind?"

Von dem Einen" erwicdertc er mit einer Miene von Selbstgefälligkeit,weiß ich cs gewieß, von dem An­dern will ich es aber nicht behaupten.

Als ein Engländer seinem Landsmanne das schöne Echo am See Killarney, das den Schall vierzigmal wie­derholt, rühmte, fiel ihm dieser mit der Bemerkung in die Rede:O das ist alles nichts gegen das Echo in mci- Vatcrs Garten; wenn einer ruft: Wie geht es dir, Paddy Blake? so antwortet es: Recht gut, Ihnen zu dienen."

Mein Liebling ist je länger, je lieber! sprach ein Land­geistlicher zu dem Schulzen, den er im Garten herum­führte. Der alte Treuherz entgegncte das spürt man an ihren Predigte».

Der letzte Fürst von Anhalt-Zerbst gab einst dem Major seiner Truppen den Abschied mit folgenden Worten:

Euer ältester Bruder hat sich todt gesoffen, Euer zweiter ist erschossen, und Euch jag' ich zum Teufel!"

Liebes Kind, sagte eine hagre Betschwester zu ihrwr leichtfertigen Nichte, die sich eben ein wenig über die Leute aufhiclt: bevor ich meinen Nächsten richte, so greife ich zuvor in meine eigene Brust, und fühle ob noch Fleisch u. Bein an mir ist. Ach, liebe Muhme, rief die Unartige sagen Sie doch lieber Haut und Knochen!

Der Witzling.

Ein Tonkünstler machte gern den Witzling. Einst fuhr ein Bauer so langsam mit seinen zwei starken Pferden, daß er ihm darüber Vorwürfe macken zu müssen meinte.Freund, sagte er zu ihm, was würdet ihr für eure zwei Ochsen nehmen?Je nun versetzte der Bauer, es kommt da­rauf an was ein dritter dafür geben will."

Verschiedene s.

(Eine Rache.) Die Stadt Colmar ist kürzlich der Schau­platz einer bis zum Wahnsinn getriebenen Rache gewesen. Mad. H., deren Mann einer achtbaren Familie dieser Stadt angehbrte, batte auf Scheidung angetragen, dieselbe erlangt, so wie auch burchgesetzt, daß ihr statt ihres Eingebrachten das Haus zngcspro- chen wurde, welches das Ehepaar bewohnte. H., im höchsten Grade über de» Verlust seines Hauses aufgebracht, entwarf sogleich ei­nen entsetzlichen Plan. Das Haus war versichert, der Dersiche- rungsSchein aber bald verfallen. Nachdem der Verfallstag vorüber war und H. sich wohl gchüihct hatte, die Versicherung erneuern zu lassen, weckte in der Nacht vom tZ. zum 14. Mai die Einwoh­ner die Stilrmglock:. Das Haus des Hrn.H. stand in Flammen.