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Mähefeld:
Z'4 Viertel 8 Vis Ruthen in der ober» Reuihe, ferner 1 Morgen i V> Viertel 5 Ruthen in der inner» Reuthe, ferner Z Viertel im Herrenacker. Den Li. April 1840.
Güterpfleger Ehing er.
Freudenstadt. sBleichempfehlung.j Für die Nürtinger Bleiche, welche im vorigen Jahr die Bleichwaaren zur vollen Zufriedenheit abgelieferthat, übernehme ich wieder Bleichgegenstände zur Besorgung und empfehle mich zu recht zahlreichen Aufträgen.
Den 1L. April 1840.
Kaufmann Balten mann.
Altenstaig. Da die N ü rt i nger Bleiche die ihr im vorigen Jahre anvertrauten Bleichwaaren vollkommen tadelfrei und billigst geliefert hat, so habe auch Heuer wieder die Besorgung solcher Gegenstände für dieselbe übernommen.
Den 20. März 1840.
Kaufmann Lieb.
Nagold. sBleich-Anzeige.^ Auf die berühmte Blaubeurer Bleiche besorge ich wieder die Bleichgegenstände. Diese Anstalt wird sich befleißen, das ihr bisher geschenkte Zutrauen auch ferner zu verdienen.
Den 20. März 1840.
F. W. Bischer. Nagold. Ungefähr Z—400 Bretter und Bödseiten verkauft um billigen Preis
F. W. Bischer. Besenfeld, Oberamts Freudenstadt. sHolzVerkauf.j Die Besitzer des Hofguts zum Lamm verkaufen am
Samstag den 25 . d. MtS.
Vormittags ri Uhr ln dem dortigen Gasthaus zum Lamm L 058 Stamm Langholz aller Gattung
und Sägklötze; und ferner 200 Klafter Prügelhol;.
Das Nutzholz liegt an der Enz und kann von den Kaufsliebhabern besichtigt werden.
Auch ist der Gutsaufseher Schmid angewiesen, denselben die Einsicht der Holzaufnahme zu gestatten.
Den 12. April 1840.
Im Namen aller Theilhaber der vormalige Stadlschutheiß zu Freudenstadt, Weimer.
Horb. Aus einer Pflegschaft sind gegen gesetzliche Sicherheit sogleich mehrere 100 fl. auszuleihen von Engelwirth Gerst.
Den 23 . März 1840.
Freudenstadt. sGeschäftS-Em» pfehlung.j Ich beehre mich hiemit, ei» nem geehrten hiesigen sowohl, als auch auswärtigen Publikum die ergebenste Anzeige zu machen, daß ich nach vieljähriger Wanderschaft nun in meine Vaterstadt zurückgekommen bin, um allhier meinen Beruf zu treiben, und bereits mein eigenes Geschäft angefangen habe, und bei mir zu haben ist: Alle Schulbücher, Gebetbücher, Schreibbücher, Stammbücher, Schreibhefte für Kinder, Bilderbögen, Stammbuchküpferchen, Federrohr, Näh- und Strickkörbchen, überhaupt alle zu diesem Geschäft gehörige Artikel.
Indem ich mich einem geneigten Zuspruch höflichst empfehle, ertheile ich zugleich die Versicherung, daß ich das Zutrauen, womit man mich gütigst beehren wolle, gewiß jedermann durch schnelle Bedienung, solide Arbeit und billige Berechnung vollkommenst zu rechtfertigen bemüht seyn werde. Meine Wohnung ist in der Baiersbronner Straße, beim ZKönig. Den 24. März 1840.
Frd. Käche len, Buchbindermeister.