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freundlichst eingeladen. Da die Gesang­buchssache zur Besprechung kommt, so ist zu wünschen, daß man sich schon Vor­mittags zu guter Zeit einfinde.

Thumlingen den 3 . Januar 1840.

Pfarrer Süskind.

AukeramMche Gegenstände.

Altenstaig Dorf, Oberamts Na­gold. Der Unterzeichnete ist gesonnen seine Wirth-

^ M, schaft samt Liegenschaft aus freier Hand an den Meist­bietenden zu verkaufen, welches besteht: in einem Wohnhaus, 9 bis 10 Morgen Garten, Wiesen und Ackerfeld, un­gefähr 2 Morgen Waldung, alles in der besten Lage, den Autheil an un­gefähr 600 Morgen Communwald wo man Holz und Streue bezieht, so viel man braucht.

Die Kaufslustigen haben sich am Montag den 3. Februar Nachmittags 1 Uhr dahier einzufinden.

Die Gegenstände können jeden Tag Ungesehen und vorläufig ein Kauf mit dem Ligenthümer abgeschlossen werden. Den 3 . Januar 1840.

Hirschwirth Kalmbach.

Nagold. sLehrlingsGesuch.j Der Unterzeichnete ist gesonnen, einen jungen Menschen (mit gehörigen Vorkcnntnissen) in die Lehre zu nehmrn.

Den 3 . Januar 1840.

Bischofs,

Wundarzt und Geburtshelfer.

Wildberg. Es können gegen ge­nügende Versicherung aus einer Pfleg­schaft 60 fl. ansgeliehsn werden. Der­jenige welcher sie wünscht, kann sich bei Unterzeichnetem melden.

Den 3 . Januar 1839 -

I. Malz.

Bildechingen, Oberamts Horb. sGeld auszuleihen.j Bei dem Unter­zeichneten liegen aus seiner Pflegschaft gegen gesetzliche Sicherheit und 5 Pro­cent Verzinsung 180 fl. zum Ausleihen parat.

Den 26. Decbr. 1889.

Pfleger,

Leonhard Blankh.

Weitin gen, Oberamts Horb. sGeld auszuleihen.j Bet dem Unter­zeichneten liegen gegen gesetzliche Versi­cherung und 5 Procent Verzinsung 200 fl. Pfletzschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 24. Decbr. 1809.

Pfleger der Anna Schweizer, Ferdinand Schelhamr.

Glatten, Oberamts Freudenstadt. sWarnung vor Borgen.j Da der Lud­wig Harr, ledig, Sohn des Johannes Seeger, Küfers Wittwe, fortfährt Schul­den zu contrahiren, und Gelder auf seine Mutter hin einnimmt, und Käufe abschließt, so wird jedermann auf diesem Wege gewarnt, dem Harr nichts anzu­borgen, keine Käufe mit ihm abzuschlie­ßen, ohne Vorwissen seiner Mutter, wi­drigenfalls der Darleiher keine Hilfe anzusprechen, und die Käufe für frucht­los erklärt werden würden.

Den 5 o. December 1839.

Für dis Wittwe, Schultheiß Harr.

Nagold. sGeld auszuleihen.j Der Unterzeichnete hat aus seiner Zih- 'ler'schen Pflege 125 fl. gegen ge­setzliche Versicherung zum Auslei­hen parat.

Den 2. Januar 1840.

Joh. Georg Schuon, Strickermeister.

Mindersbach, Oberamts Nagold. sGeld ausznleihen.j Gegen gute Bürg-