Die Kaufsliebhaber, welchen der Re­vierförster Kostenbader die Hölzerauf Ver- langen vor dem Verkauf noch vorzeigeu las. senwird, sind eingeladen, am ersten Ver- kaufstagden ig. Nov. Morgens 9 Uhr sich unten an dem Stuhlberg zunächst der Brücke bei Sckönmünzach am zweiten Verkaufstage den 20. November Mor­gens 9 Uhr unten am Staatswald Tau­cher! zunächst dem Gute des Posthalters einzufinden. Am 6. November 1889.

K. Forstamt, Hahn.

Freudenstadt. Revier BaierS- bronn. sBrennholzBerkauf.^j Am Donnerstag den 2t. Novbr. d. I.

Morgens 10 Uhr

werden km Revier Baiersbronn folgende Brennhölzer im öffentlichen Aufstreich an den Meistbietende» verkauft: im Staatswald Weissenbach und Ellme: 112/4 Klafter buchene Scheutter,

112/4 Klafter buchene Prügel; im Staatswald Thonbach, Winterseite, Oedegrund:

68/4 Klafter buchene Scheutter,

30 buchene Prügel,

1/4 birkene Scheutter,

3 Vz dto. Prügel, im Thonbach, Winterseite, Weitengrund:

33^ Klafter buchene Scheutter,

91/4 dto. Prügel, .

daselbst Scheidhel;:

1 buchene Scheutter,

1 1/4 dto. Prügel,

im Thonbach, Sommerseite Abtheil. 6. 1/4 Klafter eichene Scheutter,

3/4 dto. Pi'"gel,

3/4 birkene Scheutter, '

1/4 dto. Prügel.

Die Liebhaber werden eingeladen, an obigem Tag Morgens 10 Uhr sich bei dem Schulhaus im Baiersbronner Mit­telthal zu versammeln, um sofort mit dem Verkauf in dem nahe gelegenen Staats- wald Weissenbach und EUme beginnen, Md mit dem Verkauf des übrigen Ma­terials in den Schlägen Oedegrund und

Weitengrund selbst fortfahren zu kön­nen.

Den Li. Novbr. 1889.

K. Forstamt.

Hahn.

Kameralamt Reuthm.

Reut hin. Die Bezahlung der Gült- und Pachtfrüchte in Geld findet auch Heuer pr. Martini 1829 unter den früheren Bedingungen wiederum statt.

Die Schullheißenamter haben dieß ihren Amtsuntergedenen sogleich bekannt zu machen.

Den 9. Novbr. 1889.

K. Kameralamt, B ü h l e r.

Unter tha lhe i m, Oberamts Na­gold. sAufforderung.^ Um das Schulden, wesen des Simon Götz, Essigsieder von hier mit Zuverläßigkeit erledigen zu können, wer­den die Gläubiger desselben aufgefordert, ihre Ansprüche inner Zo Tagen schriftlich darzuthun, als nachher keine Zahlung mehr geleistet werden kann.

Den 18. November 1889.

Gemeinderath.

Vstt. Schultheiß Gärtner.

Baiersbronn, Oberamts Freu- sEingestellter Hund.^f dem Friedrich Wein da- hat sich vor etwa 14 Ta­gen ein gelber Hund mit Schlappohren und geringeltem Schwanz von mittlerer Größe, versehen mit einem alten ledernen Halsband, eingestellt.

Der rechtmäßige Eigenthümer kann ihn gegen Bezahlung des Futtergeldes und der Einrücknngsgebühr abholen.

Am 11. November 1889.

OrtsVorsteher W e i d e n b a ch.