^kaelirrelitei» aus aller V/ell

Diebe nahmen Grldschrank mit ..

InBar ni ch im Moselland drangen nachts mehrere Diebe in eine Gastwirtschaft ein nnd schafften einen Geldschrank. der ein Gewicht von 9 Zentner hatte, aus dem Hanse, ohne daß die Hausbewohner von diesem nächtlichen Transport" etwas bemerkten. Die Diebe Inden den Schrank auf einen Handkarren und brachen ihn außerhalb des Ortes auf. wo man ihn später Wiedersand. Eine große Summe Geldes, das in dem Schrank anfbewahrt wurde, ließen die Einbrecher akS Beute mit- gehen.

Mit kochender Lauge übergossen

Die geschiedene Martha Gras aus Alten­burg in Thüringen war bei dem SSjährigen Landwirt S. in Wildenberg bei Pallau als Haushälterin in Diensr getreten. Sie nutzte diese Vertrauensstellung da.'.n nuS, den alten Mann gründlich zu bestehlen- Schließ­lich hatte sie es so toll getrieben, sie eine Aufdeckung ihrer Diebereien und eine Anzeige zu befürchten hatte. Die siewissenlosc Person beschloß daher, dieser Gemhr durch die Be­seitigung ihres Dienstherr» zuvorzukommen. Als S. nun eines Morgens in der Küche ein Fußbad nahm und sich dabei niederbückte, stülpte ihm die Graf einen Eimer voll siedend heißer Lauge über den Kopf. Während der Verbrühte sich verzweifelt bemühte, von dem festsitzendcn engen Eimer frei zu werden, über­schüttete sie ihn nochmals mit heißem Wasser. Dann lief sie in den Holzschuppen, um dort ein Beil zu holen und damit den Mord zu vollenden. Inzwischen war es dem Bauern jedoch gelungen, die Türe zu verriegeln, sich zum Fenster zu schleppen und Hilfe herbeizu- rusen. Daß S. mit dem Leben davon kam, verdankt er nur seiner eisernen Gesundheit; aber die Verbrühungen Ware», doch so stark, daß er niemals mehr ganz genesen wird, Tas Landgericht Passau verurteilte die Verbreche­rin zu acht Jahren Zuchthaus.

Bulle auf dem Heuboden

In Obereßfeld fand ein Fütterer eilten Bullen frühmorgens ohne Kette und Nasen­ring im EberstaÜ auf. Das Rätsel löste sich schnell. Der Bulle hatte sich losgerissen, den Heuboden erstiegen und sich dort vollgefres- sen. Schließlich gab der Heuboden nach und das 22 Zentner schwere Tier stürzte hinab. Bei dem Fall trug der Butte nur leichte Ver­stauchungen davon.

Weitzspechte in den Wupperbergen

Dieser Tage konnte man in den Wupper­bergen sehr seltene gefiederte Gäste beobach­ten, nämlich Weiß- oder Elsternspechte. Dieser Vogel ist der größte aller Buntspechte, behei­matet in Nordeuropa und in Sibirien. Schon früher haben dann und wann Weißspechte in Deutschland ihr Nest gebaut, doch ohne auf die Dauer 'sich bei uns mederzulassen.

' Eigentümlicher Tod am Rundfunkgerät

5?n Tvlftruv lNordlütland) wollte der

Knecht eines Hofbesitzers den Ründsuilkappa- rat seines Dienstherrn reparieren. Er brachte das Gerat auf seine Kammer und stellte den Anschluß an das Stromnetz her. Bald darauf erhielt er einen elektrischen Schlag. Ein Ar­beitskamerad warnte ihn vor weiterer Un­vorsichtigkeit. der Knecht zerlegte aber weiter den Apparat, ohne den Strom auszuschalten. Plötzlich hörte der Hofbesitzer einen dumpfen Fall. AkS er nachsah, fand er den Knecht mit einer Brandwunde am Unterarm tot auf.

Bismarcks Leibgendarm gestorben Der Gendarmeriewachtmeister a. D. August Wilhelm starb in Kolberg kurz vor Voll­endung seines 99. Lebensjahres. Wilhelm wurde 18-14 als Sohn eines Bauern in Alt­tramm (Kr. Kulberg-Köslin) geboren, nahm als Angehöriger des 7. Pommerschen Infan­terieregiments 5-1 an den Feldzügen 1866 und i870/7l teil, erwarb das Eiserne Kreuz und trat dann zur Gendarmerie über. Als Gen- darmeriewachtmcister war er für die Sicher­heit BiSmarckS in Friedrichsruh verantwort­lich. Als 70jähriger meldete sich Wilhelm 1914 freiwillig wieder zur Gendarmerie, da­mit Jüngere für die Front frei wurden.

Eine Stadt versinkt im Erdboden Mexiko wird weiterhin von Erdbeben heimgesucht. Erst kürzlich haben die Aus­brüche einiger Vulkane, die von Erdstößen begleitet waren, in zahlreichen Ortschaften schwere Schäden verursacht und Menschen­leben geordert. Jetzt wird aus dem Süden des berietet, daß die Stadt Ml'inche

Die Landeshauptstadt meldet

Am 8. März starb in Stuttgart im Alter voic 65 Jahren Fabrikant Paul Staigcr, Inhaber der Firma Auto-Staiger GmbH. In der deutschen Kraftverkehrswirtschaft war er eine namhafte Persönlichkeit.

Eine 74 Jahre alte Frau stürzte, als sie abends in den Keller ging, die Keller­treppe hinab und erlitt einen schweren Schädelbruch, dem sie alsbald erlag.

In der Nürnberger Straße in Bad Cann­statt fuhr ein Personenkraftwagen in der Dunkelheit auf ein von zwei Männern gescho­benes Motorrad auf, wobei einer der Männer io schwere Verletzungen erlitt, daß er bald darauf starb.

Für Hinterbliebene von Stalingrad-Kämpfern

Stuttgart. Der Befehlshaber im Wehr­kreis V und im Elsaß, General der Infanterie Oßwald, hat für die Hinterbliebenen von Sta- lingrad-Kämpfern von einem Herrn Dr. B. aus Ettlingen wieder eine Spende von 560» Mark erhalten. Der Herr Befehlshaber hat bestimmt, daß die bis jetzt eingegangenen und noch eingehenden Spenden für die Hin­terbliebenen verbeirateter kinderreicher

Stammheim, Iv. März 1S4S

Hart und schwer tras uns die un* erwartete Nachricht, daß unser lieber, guter

Erich

Uffz. i» einer Reiterschwadron

10 Tage nach seinem Urlaub, bei einem Späh­truppunternehmen im Osten verwundet wurde und am seiden Tage noch seinen Verwun­dungen erlag.

In tiefem Schmerz:

Familie Karl Rolle« mit Sohn Uffz. Karl Roller, z. 3. im Urlaub,

Familie Karl Hang, Heldenheim, Familie Fritz Wörner, Ludwigsburg.

Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, den 14. März 1943, um 4 Uhr statt.

Uvikt VValckkräuckv verkitten!

Danksagung. Calw, 9. März 1943

Für die vielen Beweise aufrichtiger An­teilnahme anläßlich des Heldentodes unseres !b. Bruders und Freundes Gefr. Ferdinand Maisel sagen wir aus diesem Weg? unse­ren innigsten Dank. Besonders danken wir Stadtpf, Winter für seine trostreichen Worte, sowie dem Kirchcnchor für den erhebenden Gesang.

Familie Wilh. Hang.

Statt Karten

Hirsau, 8, März 1943

Danksagung

Inrückgekehrt vom Grabe unserer lb. Ent­schlafenen Frida Dittns geb. Bach, jagen wir allen für die herzt. Teilnahme, die Er­weisung der letzten Ehre sowie sür die vielen Kranz- und Blumenspenden innigsten Dank

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen Christian Dittns. Schneidermeister.

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Heule 19 Uhr Aschermittwochs­gottesdienst.

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Wegen Heimberusung unseres bisherigen Mädchens suche ich auf l.oder 15. April eine kinderliebe

Hausgehilfin

Frau Brecht» Laugenbnrg

ab 1, April in Calw.

Auskunft erteilt gern Fräulein Elisabeth Eeeger, Dekanat

Gnterhattenen

Kinderwagen

(Preis RM. 35.) hat zu ver­kaufen.

Wer. sagt die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

im Staat Oaxaclk langsam im Erdboden «ver­sinke. Eine Anzahl Häuser wurden bereits völlig zerstört, andere sind dem Verfall nahe. Die Bevölkerung flieht überstürzt in die um­liegenden Berge. , ___

Orrer eiurctt c/en Lport

Große Turn- und Sportschau

Der Svortgau Württemberg sübrt nach längerer Pause wieder eine große Hallen-Beranftal- tuna diirK. Unter dem TitelHallenturn- und Svortschau" wird am 21. März in der Stntt- «arter Stadtballe ein vielseitiges Pro­gramm gezeigt. Im erste» Teil kommt die Breiten- und Gemeinschaftsarbeit sowie der Leistungssvort zu Wort, während im »weilen Teil die Endspiele um die Ganmeifterscbasten im Hallen-Handball der Män­ner und Frauen sowie die Meisterschaft im Ringe- Tnrnen entschieden werden.

Badens Leichtathleten legten auf ihrer ArbeitS- taamig in Mannheim die wichtigsten Termine für die kommende Wcitkampszeit fest. Die Gau-Wald- lausmeisterschast findet am 11. Avril in Heidel­berg. die Bah»Meisterschaft am 27. Juni in Karls­ruhe statt und die Mehrkamvfmeisterschaftc» wurden zum 18. Juli nach Pforzheim anberamnt.

Der LudivigShafeuer RV. von 1878 gewann den Neichsiugend-Weitbcwerb der Ruderer 1212 vor dem ledtiübrigeu Meister RB. Vincta Potsdam und dem NB. Donanbunö Wien.

I« der Stadt Düsseldorf wurde jetzt eineSvort- arbeitSaeineinschaft der Kriegsversehrten" gegründet. Diese Arbeitsgemeinschaft übernimmt die Betreuung der Kriegsversehrten nach ihrem Ausscheiden aus dem Lazarett nnd vermittelt ihnen eine regclinntzige Wörtliche Betätigung.

Fünfzehn Gemeinfchasts Wanderfahrten schreibt daS Fachamt Rudern für de» Kriegssommer ISIS anS. Die Fabrien werden in der Zeit vom Juni bis zum Scvtember veranstaltet.

SiaUttgraL-Kni.!pg:r aus dem Wehrkreis V verwendet werden.

Teure Schwarzfahrt auf der Eisenbahn

Stuttgart. Wegen eines zuiu^Machteil der Ncichsbahnverwaltung verübten Betruges wurde der 39 Jahre alte Friedrich F. aus Eß­lingen a. N. zu 75 Mark Geldstrafe oder 15 Tagen Gefängnis verurteilt. Er hatte auf dem Bahnhof Bad Cannstatt eine Bahnsteig­karte gelöst, worauf er ohne Fahrkarte von Winterbach nach Schorndorf fuhr, um' so den Fahrpreis von 50 Pfennig zu sparen.

155 069 Hausbesuche durch die RSÄ

v«8- Stuttgart. Im Jahr 1939 wurden 49 866 werdende Mütter und Mütter mit Kleinkindern von den Ortssachbearbeiterinnen fürMutter und Kind" zu Hanse besucht oder kamen in die 484 in unserem Gau von der NSV. errichteten HilfsstellenMutter und Kind". 1942 machten die Sachbearbeite- rinnen 155 000 Hausbesuche. 100 350 Frauen holten in den Sprechstunden Rat kür sich und ihre Kinder' in den 525 HilfsstellenMutter und Kind". Hier ist wieder eines der Auf­gabengebiete, für das die NSV. ihre Mit­gliederbeiträge verwendet. Jede neu er­worbene Mitaliedsckinft hilft der

NS.-Volkswohlfahrt in Zukunft bei der Ge­sunderhaltung von Mutter und Kind.

Sershcim, Kreis Vaihingen. Dieser Tage setzten zündelnde Kinder dürres Gras in Brand. Durch Ueberspringen des Feuers wurde ein Waldstück in Mitleidenschaft ge­zogen. doch konnte das Feuer, ehe es größeren Schaden anrichtete von Passanten gelöscht werden.

Mühlacker. Die 36 Jahre alte Anna Goltzsch wurde auf dem Bahnkörper tot aufgefunden. Die Frau war schon längere Zeit kränklich und neigte zu Schwermut. Wie aus einem hinterlassenen Brief hervorgeht, scheint die Frau den Tod freiwillig gesucht zu haben.

u»s. Aalen. Im festlich geschmückten Rat­hanssaal in Pflaumloch fand die feierliche Einsetzung einer NS.-Gemeindeschwester kur die Gemeinden Goldburghansen. Trochtel- fingen und Pflaumloch statt. Der Gau- schulungsbeaustragte der NSV.. Pg. Mutsch- l e r. wies Schwester Nösle Ziel und Richtung ihrer Aufgabe an.

Kultureller Rundblick

Professor Dr. Gmclln 8» Jahre. Professor Dr. Walter G in e I i u, der lick um die wissenschaftliche Entwickln»» der Tierheilkunde verdien! oemachl bat. vollendete in Tübingen sein 8tz. LebenStadr. Bon 18S2 bis zu ihrer Aushebung im Jahre ISIO wirkte er an Ser Tierärztlichen Hochschule Stuttgart. Bon 1929 bis 1828 war er Odcramtstierarzt m rtidin- «en. Seit 1924 gehörte er auch dem Lclirkörver der Medizinische» Fakultät in Tübingen an.

Eine Urenkelin Wielands entdeckt. In einer Nats- bcrrciisitziina in Weimar wurde uiitgcteitl. datz man bei der Umsiedlung eine Bcrwaiidte WielanSS entdeckt bat. Seren Urgroßvater ein Bruder de» Dichters, nach Rußland gegangen war. dort io eine liohe Stellung kam nnd geadelt wurde. Ein Lohn dieser Urenkelin Wielands ist letzt ebenfalls nach Deutschland gekommen und in der Weimarer Sladt- vcrivaltnng «»gestellt worden.

NachmtttagSoorsteUunge» im Stuttgarter Schauspiel­haus. Um dem großen Bedürfnis nach Eintritts, karten kür das Sln tgarter SchauivtelbauS ab,»bel­len bat sich die Direktion entschlossen an ledem Mittwoch und SainStag Nachmittagsvor­stellungen z» geben, und zwar mit dem jeweils auf dem Spiclplan stehenden Stück.

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I« der Neichsstelle für Steine und Erden, deren Personalunion mit dem Generalbevollmächtigten sür die Regelung der Banwirtschaft aufgehoben wurde, ist zum neuen Relchsbcauftragten und Leiter Gene­raldirektor Dr. Fritz von Engelberg berufe» worden. Er Lat seinen Sitz in Berlin IV 8, Jägcr- ftratze 14.

Rene Znckersrelsabe. Als sechste Freigabe 1912 48 find mit Wirkung vom 8. März iüns vom Hundert der Jahreslreigaben 1942/43 bestimmt worden. Die Freigabe gilt nur für Barkäufe zur vromöten Liefe­rung. DnS gleiche gilt auch für unverkaufte Menge« aus den Jabressreigaben von 1941/42.

8 von 19.18 bis 6.18 Uhr I

NS.Li-o-ss tVllillsmiillrg t-mbll. Oe-Lwlteiiuag ll Lura- avr. 8tult8»rt. kUsörkekstr. l3. Verlaxtzlsitsr snä 3cdrin- lvitor k*. Ü. 8 e d s s l». VcriLA: 8ck.A-si-7.7P»!«! Mscdß

6wbü. Druck: X. 0«i»eklL8er'»oln» '«-»i 1'zsv.

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Oeffenlliche Bekanntmachung

Dis Hitlerjugend, Bann 401 Echwarzwald, hält am 15. März 1943 um 17.00 Uhr in Calw, am 16. März 1943 um 8.00 Uhr in Wildbad und am 17. Mürz 1943 um 13.00 Uhr in Nagold für die Jahrgänge 1925 und 1926 einen Erfaffungsappell ab. Die Teilnahme an Vielem Appell istfür die genannten Jahrgänge Psticht.IcderTeilnahmepslichtlge erhält von seiner Einheit noch eine persönliche Alijsorderung, an welchen, der genannten Tage er zum Appell zu erscheinen hat. Die Betriebs­sichrer werden gebeten, ihren in Frage kommenden Gefolgschaftsmit- gliedern über die zur Teilnahme an dem Appell erforderliche Zelt srei zu geben.

Calw» den 10. März 1943.

Der Landrat.

Koklsnklau von

-einem kc-vn-l Winter verraten!

Loklenklau kmrsuks k-il«jie?kerck gesetzt! Lr karre gekoffr, uarer einer Decke mir »einem kreunck Vinrer källlickie Lesckäffe macken ru können. Irrrum! Von vexen cksuernci 20° unrer Null unck 50 - cks, Kar un» cki«msl cker Vmrer erzprrr. ^ir aber sparen uns kür cken näcksken V^iorer einen sckönen Larren I^okle unck Ickolr. Denn Du unck ick nnck vir alle sinck jr nickr so ckumm, ck»L vir un» ckurck» ckas varme ^crrer verseilen lassen, auck nur eine Xokle unnötig ru verirr Lucken. Jecke Xokle,ckie vir Keule sparen, kommr uns im nacktsten Jakr rugure. Darum keiLr es jerr» erst reckt: T^ckrunx auk Xoklenklau!

Der Sinter ttsk ikn org im Stick.

krokckern c>uk Sonst rockt er rick.

V/is Isickik geben ilm viel» our . Cut beraten, vcer auch beute «len Pfennig ekrt, cleni» >00 Pfennigs ergeben I däcillc.

Lr-L?8Lr">*!LSS

Zwei möblicitc

Zimmer

(evtl, ein großes) von Ehepaar sür sofort gesucht. Angebote unter K. I. 58 an die Geschäftsstelle der Schwarzwckld-Wacht".

Verloren auf dem Weg Schaf- scheuer bis Hirsau braune

Aktenmappe

Abzugeben oder Benachrichtigung

an Buchbinderei Bnb, Caln»

Salzgass-9

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