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geben, welches sehr schöne und allgemein: nützliche Preise im Betrag mit 125 fl. im Ganzen bietet. Gutes Bier und andere Erfrischungen sind parat

in der Gartenwirthschaft zur Cbristophsau, von Städler.

lAmmiugen, Oberamts Nagold.

Wagen feil.) Der Unterzeich- KMW^nete hat einen i oder 2spänni- Leiternwagen um billigen Preis zu verkaufen.

Den 22- Juni 18Z9.

Lammwirth Renz.

Alten staig. Bei dem Unterzeich­neten liegen aus der Hummeischen Pfleg, schuft 150 fl. gegen gesetzliche Versiche­rung zum Ausleihen parat.

Den 22. Juni i 83 g.

Johann Jakob Buob.

Vollmaringen, Ob-ramts Horb. sGeld auszuleihen.) Der Unterzeichnete hat aus seiner Hermänn'jchen Pflege 92 fl. gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen.

Den 24. Juni 183 g.

Joseph Wo! len sack.

Wildberg. Bei dem Unterzeich» neten liegen gegen gesetzliche Sicherheit 45 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 22. Juni 1839.

Gottfr. Sattler, Seifensieder.

Besenfeld, Oberamts Freuden­stadt. Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Sicherheit 40 fl. Pfleg­schaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 21. Juni 1889.

Johannes Sackmann.

Grünthal, Oberamts Freudenstadt. sEichenverkauf.) Unterzeichneter ist ge­sonnen, seine käuflich an sich gebrachte Eichen, welche sich in Jgelsberg befin­den, zum öffentlichen Verkauf zu bringen.

Es sind circa 85 Stück lauter Ackereichen, welche sich zu Werk-, vorzüg­lich aber zu Spatchenholz ganz besonders eignen, dieselben werden dann LooSweis je 5 bis 6 Stück zu einem Loos ge­rechnet, welches dann für einen 2 bis Zspännigen Wagen eine gute Ladung giebt, auf dem Platz wo die Eichen lie­gen, öffentlich versteigert, der Verkaufs­tag ist auf

den 29. Juni 1839 festgesetzt, die Verhandlung wird Vormittags 10 Uhr ihren Anfang nehmen.

Die Zusammenkunft ist in der Sonne von Jgelsberg, wo dann die nähere Be­dingungen bekannt gemacht werden. Die Herrn O-tsVorsteher werden also gezie­mend ersucht, dieses ihren Amtsunterge­benen besonders aber den Wagnern be­kannt zu machen.

Den 19. Juni 1829.

Matthäus Armbruste r, Rothgerber.

Herrenberg. sWirthschaftsVer- kauf.) Der Unterzeich­nete ist Willens seine mit Schild-Gerechtigkeit besi­tzende Wirtschaft aus freier Hand zu verkaufen. Dieselbe steht an der Straße gegen Stuttgart, Calw, Nagold, Horb, Rottenburg und Tübingen und hat folgende Gelasse:

1 geräumigen Keller zu 120 bis 130 Eimer Getränk, 1 Pferd- und 1 Viehstall, 1 ScheurenTenne, 1 in gutem Zustand und im Haus befind­lichen Pumpbrunnen, 4 Küchen mit 3 Speiskammern, 12 heizbare ge- gypste und gemalte und ein unheiz­bares Zimmer, 4 Kammern und eine Remise, welche neben dem Haus und zu einem Bauplatz geeignet ist, so wie ein Gemüsgarten beim Haus,