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Zinngefchirr, Gläser, überhaupt alles, was zur Wlrthschaft gehört, erkauft werden.

Der Verkaufstag ist auf den

Ostermontag den L. April 1809 Morgens 9 Uhr

festgesetzt. Unbekannte Käufer haben gemeinderäthliche Vermögen» - Zeugnisse mltzubrkngen. Die Gelegenheit kann täg« lich eingesehen «erden. Von dem Kauf» schilllng kann auch etwas auf Zieler oder auf Verzinsung stehen bleiben.

Den 19. März 18Z9.

Kronenwkrth Härter.

Freudenstadt. Am Ostermontag als den 1. April

gebe ich einen Ball für Honoratio- ren, wozu ergebenst einladet.

Lindenwirch Adrion.

Den 19. März 1889.

Sindlingen. sBallAnzekge.) Am Ostermontag als am 1. April gebe ich einen Ball mit gut besetzter Mu­sik, wozu höflichst einladet

Carl Barth, zum Lamm.

Den 19. März 1889.

Rohrdorf, Oberamts Horb. Es sind bei ter Heiligenpflege dahier gegen gesetzliche Versicherung 50 fl. auszuleihen.

Den so. März 1889.

Adrian Müller, Heiligenpfleger.

Freu den st ad t. Bettfedern1. fl. 6 kr. pr. Pfund sind zu haben in dem Schwanen bei

David Habisreu tinger.

Den so. März 1869.

Freudenstadt. sEmpfehlung.) Ich zeige hiemit ergebenst an, daß ich mit allerlei Blech- , Meßing. und la. kirten Waaren versehen bin, auch habe ich einen Vorrath von Zinnwaaren, ich sichere gute und solide Arbeit, nebst

möglichst billigen Preisen zu, und bitte nun das verehrliche Publikum um güti­ge Abnahme, auch werde ich mir Müh» geben, diejenige welche mich mit Auf­trägen von Bestellungen beehren zu ih­rer Zufriedenheit bedienen.

Ich wünschte mir auch zugleich ei­nen jungen wohlerzogenen Menschen in die Lehre zu nehmen.

Den LL. März 1889.

C. Friedrich Haug Flaschnermeister.

Freudenstadt. Ich suche einen Lehrling von honneten Eltern und mache billige Bedingungen.

Zeugschmid

Habisreutinger.

Weitingen, Oberamts Horb.

K— sGeld auszuleihen.) Bei dem Un- liegen gegen gesetzliche ^Versicherung und 5 Prozent Ver­zinsung t 5 o fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 28. Februar 1889«

Christian Schürer, Pfleger.

B eu ren, Oberamts Nagold. fGeld auszuleihen.) Bei Unterzeichnetem lie­gen gegen gesetzliche Versicherung 100 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 28. Februar 1889.

Jung Jacob Kirn.

Hochdorf, Oberamts Horb. sGeld auszuleihen.) Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 380 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Am 1. März 1889.

Jakob Walz, Pfleger.

Nagold. sBleich-Empfehlung.) Ich zeige hiemit an, daß ich die Lein­wand auf die BlaubeurerBleiche besorge, welche die Leinwand, Faden und Garn