accordirt «erden, welche sich mit beglau- bigten Vermögens- und PrädikatsZeug- nissen auszuweisen vermögen.

Die Herrn Orts-Vorstände werden gebeten für die weitere Veröffentlichung dieses AccordS gef. zu sorgen.

Den i. Januar 1838 .

Aus Auftrag des Gemeinderaths, Werkmeister B l u m.

Außecanttliche Gegenstände.

Pfalzgrafenweiler. Nächsten Sonntag als den 6. d. M. die Monatsgesellschaft in dem Gasthaus zur Krone dahier zusammen, wozu jeder Tdeilnehmende freundlich eingeladen wird.

Edel weil er, Oberamts Freuden- stadt. Bet dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung Zoo fl. PflegfchaftSgeld zum Ausleihen parat.

Den Zo. Dezbr. 1 . 838 .

Joh. Jakob Maisch.

Edelweiler, Oberamtsgerichtsbe­zirks Freudenstadt. Bei dem Unterzeich­neten liegen gegen gesetzliche Versicherung 150 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 2Z. Dezbr. 1838.

Pfleger Schöttle.

Simmersfeld. fDanksagung.j Dem verehelichen Sängerchor welcher sich namentlich von Altenstaig, bei der Beer­digung des Schullehrers GroSmänn in Simmersfeld so zahlreich eingefunden hat, sagt im Namen der Hinterbliebenen hie- wit herzlichen Dank. Der Bruder des verstorbenen Schullehrers Grosmann- ' Gottlieb'GroSmann ' in Schwarzenberg.

Reichenbach, Oberamts Freuden- stadt. sHolz feil.j 7 Klafter buchenes, 1.3 Klafter tannenes bei

Pfarrer ElsenhanS.

Freudenstadt. fWagnerholz feil.^j Der Cubikschuh unter 12" « 10 kr.

über 12" » id kr. Stangen von 2040^ » Zo48 kr.

bei Rößlenswirth Lieb, und Fried. Bacher,

Altensiaig. fGeld auszuleihen.j Bei dem Unterzeichneten liegen ^Z 4 fl« Pflegschaftsgeld, welche so­gleich zu haben sind, gegen gesetz­liche Versicherung zum Ausleihen parat.

Den 18. Dezbr. r 838 .

Jakob Klein, Schreinermeister.

Weitkngen, Oberamts Horb. Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetz­liche Versicherung und landläufige Ver­zinsung 400 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 23 . Dezbr. 1838 .

Pfleger,

Joseph Katz.

Horb. Die Lebensversiche« ungsbank f. D. in Gotha im nächsten Jahre den Banküberschußdes Jahres 1834 mittelst einer Dividende von 23 Prozent

im Gesammtbetrage von 77,186 Thaler an ihre Versicherten zurück.

Auf diese vortheilhafte Einrichtung der genannten Anstalt hinweisend, erbietet sich der Unterzeichnete zur Beförderung von Versicherungsanträgen an dieselbe und ist bereit, Statuten und Erläute­rungen unentgeldlich zu vertheilen.

.Durch den fortwährend ^ehr lebhaften Zugang zur Bank war am r. Novem«'