Nachmittags t Uhr kn ihrer Canzlei mehrere Schießgewehre, worunter einige mit Doppelläufen — im öffentlichen Aufstreich.
Es werden aber bei dieser Verhandlung nur Feuerarbeiter und solche Personen zugelossen, welche sich über ihre Berechtigung zum Gewehrbesttz auszuweisen vermögen.
Den io. Novbr. 1838.
K. Kameralamt, Bühler.
Freudenstadt. sHolz - Verkauf.) . Am Montag Len Z. Dezember Morgens 9 Uhr
verkauft die Stadt im öffentlichen Aufstreich auf dem Rathhause
700 Stück Sägklötze, und Z2ger aus den Walddistnkten, alter Stadtwald, Sand- und Stielerwald.
Am 16. November :838.
Stadtschultheißenamt.
Glatten, Oberamts Freudenstadt. ^^MsVerlaufener Hund.) In der vom 1. bis 2. d. M. ist dem Lammwirth Bauer dahier sein Hund in Schopfloch im Hirsch, wirthshaus verloren gegangen, der Hund ist ein Schwarzscheck, Rüde, ^ Jahr alt, geht auf den Ruf „Tiger", besonders ist er kennbar, da der linke vordere Fuß ganz schwarz ist, der redliche Besitzer wird gebeten, denselben gegen Futtergeld bei dem Lammwirth abzugeben.
Den 9. Novbr. 1858.
Aus Auftrag, Schultheißenamt,
H arr.
Nagold. ^Bekanntmachung.) In Gemäßheit der Bestimmung der revidieren allgemeinen Gewerbeordnung wird von dem Unterzeichneten Zunftvorstand
zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß Johann Martin Roth von Pfrondorf nach vorangegangener gesetzlicher Prüfung heute von dem K. Oberamt Nagold als Zimmermeister dritter Klasse ausgenommen worden ist.
Den ro. November 1838.
V6t. Zunftobmann Zunftvorstand Stadtrath der Zimmerleute,
Belling. OberZunftmeister
Benz.
Außeramtlrche Gegenstände.
Altenstaig. ^Allgemeine Renten- in Stuttgart.) Etwa beliebige Einlagen wollen mir bis zum 27. d. Mts. eingehändigt werden, da sich der dießjährige Jahresverein mit dem 3o. Novbr. schließt.
Den 10. Novbr. 1838.
Agent der Anstalt, Verwaltungs - Actuar Rauser.
Oberj etti n gen, Oberamts Herrenberg. Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 5oo fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.
Den 10. November 1838.
Jakob Gauß, Pfleger.
Nagold. Meinen edlen Freunden in und um Altenstaig rufe ich nochmals ein herzliches Lebewohl zu, indem ich die angelegenste Bitte mit verbinde, mir ihr Wohlwollen auch fernerhin zu bewahren.
Den 10. Novbr. 1838.
Elementarlehrer L. Pfähler in Geißlingen.
Nagold. Die K. Pfarrämter, welche bei dem hiesigen HülfMbelvereln