Menschen in seine Lehre aufzunehmen,, dem eine gute Behandlung zugcsichert werden kann, Auskunft ertheilt
Buchdrucker Bischer.
Den 28. Novbr. 1827. i Mindersbach. Oberamts Na- fGeld auszuleihen.j Bei ^ dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung '§00 fl., Pfieg- schaftSgeld zum Ausleihen parat»
Den 28. Novbr. 1827.
Hirschwirth
Henne.
Horb. fLeilcrnwZgcle feil.j ^ DDflW.Ein beinahe noch ganz neues solid gebautes Leiternwägele mit eisernen AxsN von etwa 70 Pf. fleht um billigen Preis zu verkaufen bei Ritterwirth Raible.
Den 22. Novbr. 1857.
Effringen.f> Christliche Fa- DW^^Dmilienerziehung.armer,und verwahrloster Kindels Im Anfang des Jahres -1836 wurde von dem Unterzeichneten in diesem Blatte der Vorschlag zur Sprache gekrackt, bei der großen Ueberfüiiung unserer Waisenhäuser und NettungSanstalten arme oder verwahrloste Kinder in christlichen Familien unterzubringen. D§r Unterzeichnete machte sofort von einigen. Freunden im In- und Auslande unterstützt den Anfang zu Ausführung dieses Planes. Da unter den ersten Beförderern desselben auch Leser dieses Blattes waren, so darf wohl auch hier ein kürzer Bericht von dem weiteren Fortgang gegeben werden. - Es sind im Ganzen neun Kinder hiesiger Gemeinden, denen bisher auf die angegebene Weise geholfen worden ist.
Eines hü'vM ist mm consttMift und fleht
in einem Dienste als Magd. Zwei wer-, den uiientgeldlich auferzogen. Sechs au» Lere sind gegen Kostgelder bei christlichen Familien ausgenommen worden. Zur Ehre des Herrn darf man sagen, daß die Arbeit an ihnen nicht vergeblichfist. Die jährliche Gesammtausgabe für jene sechs Kinder beträgt ungefähr 120 fl. Diese Summe ist zwar für das Jahr 1828 noch nicht beisammen, und dis Bedürfnisse mehren sich. Doch hofft der Glaube und die Liebe, daß der Herr JesuS, in dessen Namen dieß kleine Werk begonnen wurde, nicht blvs für das Jahr 1828 sondern auch ferner von Jahr zu Jahr das Nöth'igeziisammenbringen werde, wenn wir schon nirgendsher eine regelmäßige Einnahme haben-, Die Beiträge nimmt der Unterzeichnete an, und zeigt sie von Zeit zu Zeit im Christenboten an, und so ladet er hiemit auch die Leser .dieses Blattes im Namen des Herrn dem er dienet, wiederum freundlich zur thätigen Theilnahme an diesem Glaubensund Liebeswerks ein.
Den 24. Novbr. 18F7.
Karl Werner, Pfarrer in Essriugen und Schdnbronn Oberamts Nagold.
Zur Annahme und Beförderung von Beiträgen für obigen Zweck erbietet sich Apotheker Zeller.
Nagold. sK'onigl. Sächs. LL e b e n s V e r s i ch e r u n g s G r» sel lsch a f t z u L e i p z i g.j Die Bank als V er so r g u n g S A n st a l t. Kein Familienvater, auch bei der kräftigsten Gesundheit, ist sicher, daß ihn nicht plötzlich der Tod aus seinem Wirkungskreise abruft. Wie mancher aber wird sich gestehen m üsscn,. hgß seine Gattin, flinS