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Nagold. sBle ich-Empfeh- l u n g.j Zur Uebernahme von Leinwand, Faden und Garn für die allgemein als vorzüglich anerkannte

Blau beu rer Bleiche empfiehlt sich der Unterzeichnete um so mehr mit Vertrauen, da namentlich auf die Erhaltung der Waare besonders ge­sehen wird.

Der Bleich- und Mangerlohn ist Z Kreuzer pr. Elle von glatter, flächse- ner oder hänfener Leinwand und von gemodelter Waare bis zur Breite von 6 Viertel ohne weitere Unkosten, indem der Transport hin und her frei ist.

F. W. Bischer.

Pfalz grafen weiler. sHaus-und Liegenschafts - Verkaufs Unterzeichneter ist gesonnen, sein Haus und Liegenschaft an den Meistbietenden, entweder im Ganzen oder stückweise zu verkaufen, es kann daher von den allenfallfigen Lieb­habern täglich Ungesehen werden. Das Haus ist zweistöckig mit Scheuer, Schopf, Stallung, Keller und einer Schmid- werkstätte versehen, liegt an der Straße welche von Nagold nach Freudenstadt führt.

Den 20. Marz 1867.

Paul Braun, Schmid.

Nagold. Ein wohl erzogener junger Mensch, welcher Lust hat, die Saifen» stederProfefiion zu erlernen, findet unter billigen Bedingungen einen geschickten Lehrmeister. Wo? sagt Ausgeber des Blattes.

Fr e ud e nfi'a dt. Vorzügliches Dinten- pulver in Packle zu und '/r Maaß Dinte, Wallrath Nachtlichter und Mctallreinigungs- pulver von vorzüglicher Güte, ist zu haben bet Kaufmann Sturm.

Pfalzgrafenweiler. sBleich-

Empfehlung.^ Für die schon seit vielen Jahren rühmlichst bekannte

Heilbronn er Bleiche habe ich die Einsammlung von Leinwand Garn und Faden übernommen. Ich ersuche daher alle diejenige, welche der­selben ihre Bleichwaaren anvertrauen wollen, mir solche recht bald zu über­geben, und sichere zum voraus die beste Besorgung zu.

Den 25 . März 183 ?.

Gutekunst,

Kaufmann.

Garr weiter, Oberamts Nagold. sGeld auszuleihen.j Unterzeichneter hat aus seiner Seid'schen Pflegschaft gegen die gesetzliche Versicherung 250 fl. zum Ausleihen parat.

Den 27. März 1827.

Christian Schleeh, Wirth.

Nagold. sGeldAnerbietung.j Der Unterzeichnete hat aus seiner Brecht'schcn Pflegschaft sogleich Z5o fl. und bis Georgii Zoo fl. gegen gesetzliche Sicher­heit zu einem billigen Zinßfuß auszu­leihen.

Im März 18Z7.

Kaufmann Kappler.

Wöchentliche Frucht-, Fleisch- und Brod - Preise.

In Tübingen, den 17. März i3Z7. Dinkel 1 Schft. 4fi. 27kr. 4 fl. 6kr.

Haber t — Mkr. Zfl. 57kr.

Gerste» 1 Sri.. . . .

Bohnen 1 —..

Erbsen t -- . ..

Wicke» t — ........

Linsen t Sri.. . . .

Fleisch -Taxe. Ochsenffeisch t Pfund .....

Rindfleisch — ......

Hammelfleisch — ......

Kalbfleisch -> ......

Zfl. 48kr. Zfl. -Skr. —fl. 50kr. ifl. 3okr. ifl. ivkr. —fl. 3ükr. ifl. lükr.

S kr. 7 kr. 5 kr. 7 kr.