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Beilage zum Intelligenz-Blatt Nro. 22.

Dienstag, den 21. März 1837.

--. --r.-

Außeramtliche Gegenstände.

Nagold. sA n die Königlich Hochlöbliche Forst- und Kamera l- ämter.fj Die von Königlichem Finanzmi­nisterium im RcgierungSBlatt von igz6 Seite 642 vorgeschriebene Holz verfiel- gerungsProtokolle und Holz kauf- Zettel wie auch CautionS- und Bürgscheine zum Gebrauch bei Ucbcrnahmen herrschaft­licher Bauten sind das Buch für 24 kr. auf gutem Canzleipapier zu haben bei

F. W. Bischer.

Nagold. Bei F. W. Bischer sind zu haben: !

Die zehn WirthshauS-Gebote, wie sie ein Gast- oder Schenkwirts» seinen Gasten j aufs fleißigste Vorhalten soll.

Preiß auf weiß Papier 4 kr. auf ge- j färbtem Papier 6 kr. ^

Sindlingen. sBall.fs Am Ostermontag den 27. März ist Ball für Honoratioren mit guter Musik, wo­zu ich ergebenst einlade.

L. Frkedr. Erstle, Gastgeber zum Lamm.

Altenstaig. sAbschied.fs Da mir ein persönlicher Abschied von den vielen Freunden und Bekannten, die ich mir seit meinem langen Hierseyn erworben, sehr schwer fallen würde, erlaube ich mir denselben auf diesem Wege ein Lebewohl zuzurufen. Zugleich fühle ich mich noch besonders gedrungen, der Gesellschaft, die sich vor meiner Abreise mir zu Eh­ren versammelte, auch für diesen schönen Beweis von Freundschaft und Liebe herzlichen Dank zu sagen.

Den 20. März 18Z7.

A. Sigel.

Herzogsweiler, Oberamts Freu­denstadt. sHaus- und GüterVerkauf.^ !

Der Unterzeichnete verkauft aus freier Hand:

1) Ein zwcistockigtes neues Wohnhaus mit angebauter Scheuer, Stallung und Waschhaus' nebst Schopf unter einem Dach.

2) Zwei steinerne und 2 hölzerne Schwein» Me.

Z) Garten inclusive des Hauspla« tzes.

4) ungefähr io Morgen Ackerfeld, wo­ran 4 Morgen mit Frucht und 1 Morgen mit Klee angeblümt sind.

5 ) Ein Morgen ^ Wässerungswiesen

sogenannten GaiSteich.

6) Das vorhandene Vieh, Schiff und Geschirr kann einem etwaigen Lieb» Haber in Kauf gegeben werden. Die Kaufsbedingungen werden billig ge­stellt, und wollen sich die Liebhaber bei ihm selbst melden. Die H. OrtsVorsteher werden höfiich ersucht, dieß ihren Ortsangehörigen gefälligst bekannt machen zu wollen.

Den 18. März 1887.

Jakob Schübel.

Horb. sBleichEmpfehlung.f Auch in diesem Jahre besorgt Unterzeichneter auf die rühmlichst bekannte Bleiche in Blaubeuren bei Ulm, auf welche ich vo­rigen JahrS, mich so eines großen Zu­spruchs zu erfreuen hatte, den Versandt von Tuch, Faden und Garn, wovon der Bleicherlohn pr. Elle Tuch Z kr. und von letzterem 20 kr. pr. Pfund ist.

Indem die reinste und beste Aus» bleichung zugesichert wird, empfehle ich mich zu recht zahlreicher Uebernahme.

Kaufmann Franz Geßler.