Solche »echt« oKer GefugnUe begründen k. bronn

ihrer Natur Hechäß^Lcrtzflichluygen Be/.ck

rechtigtcn gegcn^die'GcsainkvEhcil, in deren Interesse sie dem Einzelnen gesetzlich verlix^ hen sind, und er kann eine Beschränkung , hiebei nur dann,als gesetzlich bestehend an- genoasimui nietdyi, wettn dar Gesetz Anord­nungen getroffen hat, um die Zwecke der Gesammtheil auf andere Art zu sicher»'.

Ware jv Bt sei den Gemeinden bestimmt, daß die Stellen de» Ort-Vorsteher- und der TrmeindeNathe von der Regierung zu b«. setzcu 7 sehen, fall».die Bürger zur Vornahme einer Wahl nicht vermocht werden könne«, oder wäre festgesetzt, dass der GcmrlndeRäth ohne Zustimmung eine» BürgerAuSschusse» zu Handel» befugt sep, imZall letzterer nicht- gewählt werden wölke, bann,ließe sich eine Verpflichtung- zur Slusübung .der Wahlrechte nicht behaupten.. Eine Bestimmung dieser Art ist aber m der bestehenden Gesetzgev.vng Nicht-enthaltest. . 7 ,

Die '-'etwa einzuwendende BrhauptUng.> daß ein Kärger seine-Stimme vereitftn iastd, damit einen Zwang zur Abstimmung'» wirksam machen könne, indem er sie einem'

solchen Manne gebe, der,nach Wahrscheinliche kert sonst keine Stimme erhaltet» werde," ist.' ohne mlle« Gewichk? dq keine Vorschrift bestcht. dast bbi-GemeindeWahlen def zu Wählend^ eine gewisse Stimmenjahl M. .sich vckemigdtr- müsse, Unbso bedauerlich astch'vas Zersplittern, der Stimchen seyi» istass, so entsteht doch hieraus keine'Ungültigkeit.h'erWahlha'nvlung'. Bestände aber eine Vorschrift, dieftk' Art. so. würde hieraus nichts weniger' als die,Zweck-' losigkril eines ZwanZLNechtS, sondern jnl.g^L

raden Gegensatz'hievon riur hie Nothw'endig- keit hervorg'rhem Äe Wählhandlung so lange fortzufttzeN und' zu erneuern, bis sich Sie er- forderliche. Sltminrnzaht auf einen Wann­vereinigt, , , , - , /

D'ik'ÖrtsDorsteher' werden astgewiesen, sich hirkiach'^^'ätzten!- '' ' ''

' Dh, M äastuar'^837-. ,

. - ' ... .. K. Lberä»stte§, Engel, .

' - '' Friz, DrU'estzru'S, März.

Li'-. -.'- Oberamt Rottenburg. ^

t Mchlcsssen, Mo Schasivaide, welche "im Ä»oiP>mMer^ 180 Stück,im Nachsommer aber 2ZV Stück ernährt, am Donnerstag den 2si.- Januar d. I.

Vormittags um 9 Uhr auf dem Nachhause zu Seebronn s"f 3 Jahre an den Meistbietenden zu ver­pachten. -Die Schafhalter werden ein­geladen, der dießfallsigen Verhandlung anjuwvhnen^ und es wird nur noch be­merkt, daß unbekannte Liebhaber sich mit sieirügenden VermdgensZeugniffen auszu»

. Den . 15. Januar 183 ?.

K. Oberamk.

^ Obcramtsgericht Horb.

Alt h e i m >- Gerichtsbezirks Horb. siSchstlbdl,liquidät^w».g Die Schulden- lrqrndatioii des Joseph Nafz Machars »Z 0 H 1 » von Altheim rvird am

Montag den Ld. Februar t83? 'Morgens 8 Uhr

in Altheim öorgenoMMeiss wobei die Gläu- , btger und Bürgest! desselben bei Strafe des Ausschlusses ihre 'Forderungen geltend -machen "Habest , tbie dieß aus den j Stuttgarter allgemeinen Anzeigen und - dein Schlväbischen Merkur näher zu er»- ! sehen ist.

! Den 17. Januar 1887»

- K. Oberamtsgericht, Akt. Herrmann.

Hofkümeralamt Herrenberg.

.. Herrenberg, sFrucht-, Heu- und . StrohVerkauf.^ Am Montag de»r. 80. dieses Monats, ..Vorinsttags 9 Uhr wer­den im Pfarrhause zu Oeschelbronn im öffentlichen Aufstreich, unter Vorbehalt der Genehmigung verkauft werden:, z 4 Lchsi. Dinkel,

l 4 Dinkel, Durchschlag,

! 2^r Haber, ,.