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Wöchentliche Frucht-, Fleisch» und Brod - Preiße.
In Nagold, den iS- September igZZ.
Dinkel t Schfl. alter 5fl
Verkauft wurden Dinkel i — neuer 5fl.
Verkauft wurden Hader 1 — 4fl-
Verkauft wurden Gerste t — —st.
Verkauft wurden Roggen — —st.
Verkauft wurden Wicken i — —fl-
Verkauft wurden Erbsen t Sri. —fl. — Verkauft wurden
. 2 ikr. 5st l 2 kr. 5ff.—kr.
. 57 Schfl. 0 Sri.
—kr. 4fl. Zokr. Zfl. 4gkr.
. 50 Schfl. 0 Sri.
I2rr. 4fl. 4kr.—fl- —kr.
. 6 Schfl. 4 Sri.
-kr.-fl.-kr -fl. -kr.
. o Schfl. o Sri.
—kr.-fl.-kr.-fl. -kr.
. o Schfl. o Sri. -kr.-fl.-kr.-fl. -kr.
. 0 Schfl. 0 Sri.
kr. -fl. -kr. -fl. -kr. . 0 Scheffel, o S
Fleisch-Preiße.
Rindfleisch i Pfund ........ 7kr.
Schweinefleisch mit Speck ...... Skr.
— ohne —. - okr.
Kalbfleisch i Pfund ........ 7rr.
Brod-Taxe. .
Kernenbrod .6Wfund ro kr.
i Krcuzerweck schwer.ö Loib-
r. Marktmeister Fuchs.
heit und die Mitteilung des auf diesem Wege Erkannten; rühmlich das Trachten nach immer nützlicherer Wirksamkeit. Glück, lich, wem vergönnt ist. das Gesammelte in seinem Kreise in Anwendung zu bringen und von seiner Saat das Gedeihen der Frücht« zu sehen. Es lebe die Humanität die Geselligkeit und ein Gläschen reiner lzz4ger!
" Klage eines Ehemanns.
Waß uns Von jeher zum Vösen versucht, Von jeher unsre Ruh vergiftet.
Und alles Ucbel angestiftet.
Wozu ein Gott die Erde verflucht.
Der holde Unhold, die Schlange der Schlange» In deren Zauber Knoten wir Unö ewig wider Willen fangen.
Der ewige Abgott unserer Gier,
Der ewige Teufel der uns peinigt.
Mit einem Worte, das Himmel und Hölle Zn vier unselige Töne vereinigt.
Ein Weib ist meines Jammers Quelle.
Die Antwort auf diese Klage im nächste» Blatte.
I n
Dinkel i Schfl Haber i — Kerne» 1 Sri. Roggen — Gersten —
A lt e n st a r g, den i3. September iM.
8 fl. 24kr. 5fl.l2kr. 5 fl- 4 fl. ZOkr. —fl.—kr—fl. ifl. 22kr."»-fl.—kr—fl. ist. 4kr. —fl.—kr.—fl. ifl. hkr. —fl^—kr.—fl.
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Sylben-RathseU
>L'In kräftigen vergangnen Zeiten, ^Treu und Muth in starker Brust,
War der Krieg, die Jagd, das Reiten, Meiner beiden Ersten Lust.
G a st l) o f s g l o s s e n.
Der Wind von Osten ist gut; der von Norden weniger; so rein er sonst ist, scheint er dießmal etwas Miasma von Abend mit- gebracht zu haben; ein kleiner Gegenwind könnte es absondern, aber eS wird von selbst schwinden. In der That ein guter Geist belebt die Gäste; die Assimilität und Freundlichkeit spricht ans Herz. Schön ist das Leben bei Eintracht und Verbannung störender Kräfte; edel ist das Forschen nach Wahr-
Wer die Ersten wollte werden.
Sah die Dritte als sein Ziel,
Und der Mühe und Beschwerden Gab es dann ihm nie zu viel.
Lieblich blühend stehst das Ganze Du auf unfern Feldern stehn; Mädchen windcn's mit zum Kranze, Wenn zur Erndt' die Schnitter gehn.