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«uf dem Rathhause dahire auf 5 Jahre nieder an den Meistbietenden verliehen, wozu die Liebhaber eingeladen werden. Den 17. August 1855 .

Im Namen des GrmcindeRcrths, Schultheiß Schneider.

E t t m a n n s w e i! e r. Oberamts Nagold. HGeld auSzuleiheii.fi Bei Michael Waidrtich liegen gegen gerichtliche Versicherung 500 fl, Pflegschastsgeld zum Ausleihe» parat.

De» 8- September 1855 -

Aus Auftrag, Schultheiß Schanz.

F ü'H fl> r 0 n n, Lbcramts Nagold. sGeld ,auszuleihen.^ Die hiesige Kommun hat ge­gen gesetzliche Versicherung und 5 Proceiit Verzinsung zoo fl. zum Ausleihen.

Den 8- September 1355. f

Aue Auftrag des Gcmcinderaths,

K a l m b a ch. !

Außeramtliche Gegenstände

2 g-ldrnr Uhren, Mannskkider, Bett« gewsnd, Lrinwand, Möß-, Zlnn, Kup­fer-, Blech, und Elsen- Küchen Geschirr, Schreinwcrk und gemeiner HauSrakh aller Art, ganz 1 hübscher Flügel von Schiedmaier und Dieudonue.

Die Herrn Ortsvorsteher denen dieses Glatt amtlich, znkommt, werden um die baldig zeitliche Bekanntmachung ersucht.

Den 8. Sept. 1835 .

Von den Dekan Zllllng'scken Erben.

lt liugen, OberamlS Nagold.

^ f StrutupfweberHandwerkszeug-Verkauf.fj "'Unterzeichneter verkauft für seine KriegS- frau Georg Zr. Fischers Wittwe ciuen Strumpfwcberstuhl Icro. 7 samt Presse, Formen und ZwirnMühle, welcher Ver­kauf am -

Montag den 2ch.- dieß - . gegen baare Bezahlung vorgenommetr wird. Die wohllöblichen Stadt-- und

ler-w^rs/'^t feil.^ Schwarza»..^ Schultheißenämter werden gehoisamsi »r«i

terwirth Straub rn Horb verkauft ln be-? . /. lS si ch

r sua)h diefes ihren Strumpfwebermeistern

liebigen Parthien circa 200 Schfl. l 85 nr'i Haber, vorzüglicher- Qualität gegen an- -

nchmbaren Preiß und baare Bez Die Or'tsVorstcher werden höflich, er­sucht solches den atlenfallsigen Liebhabern ihrer Ortsangehörigen zu eröffnen.

Den 7. Sept. 1 855 .

Straub,

Schwarzadlerwirth.

Freudenstadt. sFahrnißAuktionst Ä>n Mittwoch den 16. dieß und die

gefälligst bekannt machen zu wollen. Den 7. Sept. 1855 .

Beck und Gassenwirth, Gottfried Walz.

Altenstaig. sGeld auszuleihen.fj s Gegen gesetzliche Versicherung sind 200 fl« Pflegschaftsgeld zum Ausleihen gegen 5 Proceut parat.

Den 8. S°pt. 1855 ,

Schönfärber Kiemle n,

folgende Tage wird im Decaiiathaus hicS F r eu d c n st a d t. sGeld auszuleis eine bedeutende FahrnißAuktivn abgehal- f hen.fj Gegen gesetzliche Sicherheit liegst-, trn, wobei insbesondere verkommt: r bei mir 1000 fl. zum Ausleihen parat

1 OriginalKupferstich von Müller re. z Den 8. Spet. i 855 .

-L08 Johannes, Gold und Silber,^ Karl Kierekcr: